Grundlagen: Prozessregelkarten von E-learning Institut Six Sigma

Über den Vortrag

Der Vortrag „Grundlagen: Prozessregelkarten“ von E-learning Institut Six Sigma ist Bestandteil des Kurses „Six Sigma Green Belt“.


Quiz zum Vortrag

  1. Attributive und variable Daten
  2. Attributive und diskrete Daten
  3. Fixe und diskrete Daten
  4. Fixe und variable Daten
  1. Weil Regelkarten nie Anforderungen benötigen.
  2. Weil Mittelwerte gemäß dem zentralen Grenzwertsatz der Statistik zur Normalverteilung tendieren.
  3. Weil Mittelwerte gemäß dem dezentralen Grenzwertsatz der Statistik zur Normalverteilung tendieren.
  4. Weil Mittelwerte gemäß dem zentralen Grenzwertsatz der Arithmetik zur Normalverteilung tendieren.
  1. 0,5%
  2. 1%
  3. 0,27%
  4. 10%
  1. Eingriffsgrenzen und Warngrenzen sind vorgeschrieben.
  2. Es gibt keine vorgeschriebenen Grenzwerte.
  3. Eingriffsgrenzen sind vorgeschrieben und Warngrenzen optional.
  4. Nur Eingriffsgrenzen sind vorgeschrieben.
  1. Ein Tool zur statistischen Prozesskontrolle, um bereits während der Fertigung sofortiges Eingreifen zu ermöglichen.
  2. Ein Tool zur statistischen Prozesskontrolle, um den Input der Fertigung bewerten zu können.
  3. Ein Tool zur statistischen Prozesskontrolle, um bereits im Vorfeld der Fertigung sofortiges Eingreifen zu ermöglichen.
  4. Ein Tool zur statistischen Prozesskontrolle, um den Output der Fertigung bewerten zu können.
  1. Er muss fähig und beherrscht sein.
  2. Seine Merkmale müssen normalverteilt sein.
  3. Er muss fähig sein.
  4. Er muss beherrscht sein.
  1. Konstante Qualitätsüberprüfung in der Fertigung
  2. Vergleich von zwei oder mehr Prozessmerkmalen
  3. Vergleich einer Durchlaufzeit vor und nach einer Optimierung
  4. Messung der Prozessstabilität
  1. Sie betrachten die Stabilität eines Prozesses nachdem eine Optimierung vorgenommen wurde.
  2. Sie vergleichen die Durchlaufzeit eines Prozesses vor, während und nach der Optimierung. Hierfür dokumentieren Sie die Mittelwerte einzelner Stichproben über die Zeit in einer Prozessregelkarte und nutzen das Ergebnis anschließend für die Erfolgsevaluation.
  3. Sie betrachten die Durchlaufzeit eines Prozesses vor der Optimierung. Hierfür dokumentieren Sie die Höhe einer Stichproben zu einer spezifischen Zeit in einer Prozessregelkarte und nutzen das Ergebnis anschließend für die Erfolgsevaluation.
  4. Sie vergleichen die Durchlaufzeit eines Prozesses vor, während und nach der Optimierung. Hierfür dokumentieren Sie die Ausprägung einzelner Stichproben über die Zeit in einer Prozessregelkarte und nutzen das Ergebnis anschließend für die Erfolgsevaluation.
  1. Obere Entwarnungsgrenze, untere Entwarnungsgrenze, obere Warngrenze & untere Warngrenze
  2. Obere Entwarnungsgrenze, untere Entwarnungsgrenze, obere Wahrscheinlichkeit & untere Wahrscheinlichkeit
  3. Obere Eingriffsgrenze, untere Eingriffsgrenze, obere Warngrenze & untere Warngrenze
  4. Obere Eintrittswahrscheinlichkeit, untere Eintrittswahrscheinlichkeit, obere Wahrscheinlichkeit & untere Wahrscheinlichkeit
  1. Erwartungswert und Standardabweichungen ändern sich nicht.
  2. Erwartungswert ändert sich, die Standardabweichung aber nicht.
  3. Erwartungswert und Standardabweichungen ändern sich.
  4. Erwartungswert ändert sich nicht, die Standardabweichung dagegen schon.

Dozent des Vortrages Grundlagen: Prozessregelkarten

 E-learning Institut Six Sigma

E-learning Institut Six Sigma

Seit der Gründung im Jahr 2009 bildet Fuchs & Consorten Lernende im Bereich Six Sigma und Lean Management aus. Die erfahrenen Dozent*innen von Fuchs & Consorten sind als Six Sigma Professional und PMP® zertifiziert und bieten Lernenden damit die perfekte Grundlage und Kompetenz zur Erlernung von Six Sigma.

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