I4 | Improve Phase Exit Review von   Helling und Storch

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Über den Vortrag

Der Vortrag „I4 | Improve Phase Exit Review“ von   Helling und Storch ist Bestandteil des Kurses „Six Sigma Black Belt – Improve Phase“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Einordnung Improve Phase Exit Review
  • Zusammenfassung der Arbeitsergebnisse
  • Improve Phase Exit Review
  • Ausblick

Quiz zum Vortrag

  1. Die Statistische Versuchsplanung ist ein objektives Verfahren zur Bewertung von Einflussfaktoren in Bezug auf ein gewünschtes Ergebnis.
  2. Die DOE ist eine Black-Box Betrachtung.
  3. Die Faktoren der DOE haben eine niedrige und eine hohe Einstellung.
  4. Die DOE wird mit maximal 2 Faktoren und 3 Einstellungen im 2^3 Modell durchgeführt.
  1. Die DOE wird häufig auf einen Prozessschritt angewendet.
  2. Die DOE ist in der Improve Phase eines DMAIC-Projektes ein hilfreicher Weg zur Bestimmung einer sicheren Einstellung für den zu optimierenden Prozess.
  3. Die DOE ist das einzige Hilfsmittel zur Identifikation von KPIV.
  4. Die DOE dient der Darstellung eines PIVs im Verhältnis zu einem KPOV.
  1. Ein vollfaktorielles Design beinhaltet alle logischen Kombinationen.
  2. Ein teilfaktorielles Design beschreibt lediglich einen Anteil der möglichen Kombinationen.
  3. Ein vollfaktorielles Design beinhaltet alle sinnvollen Einstellungen.
  4. Ein teilfaktorielles Design beinhaltet alle logischen Kombinationen.
  5. Ein teilfaktorielles Design beschreibt eine DOE ohne Wiederholungen.
  1. 16
  2. 4
  3. 8
  4. 32
  1. Für die Durchführung einer Prozess-DOE gilt: Die Einstellung der Faktoren soll die realen Prozessbedingungen wiedergeben.
  2. Für die Durchführung einer DOE gilt: Die Einstellungen eines Faktors sollen so weit wie möglich auseinander liegen, jedoch gleichzeitig ein reales Bild wiedergeben.
  3. Die Einflussfaktoren müssen voneinander unabhängig sein.
  4. Die Einstellungen der Faktoren sollen so weit wie möglich auseinander liegen, reale Prozessbedingungen spielen keine Rolle.
  1. Randomisierung ist die zufällige Gestaltung der Versuchsdurchführung. So werden systematisch Versuchseinflüsse reduziert.
  2. Randomisierung ist die Anordnung der Versuche nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten.
  3. Randomisierung bedeutet, jeden Versuch mindestens drei Mal zu wiederholen.
  4. Randomisierung ist die Anordnung der Versuche nach Einflussstärke der KPIVs auf das Ergebnis.
  1. Die Wirkung von drei Faktoren.
  2. Die Wirkung von zwei Faktoren.
  3. Die Wirkung von zwei Wechselwirkungen.
  4. Eine Wechselwirkung, die für den Problemverlauf nicht von großer Bedeutung ist.
  1. Durch den Vergleich der Konfidenzintervalle.
  2. Durch den direkten Vergleich der Mittelwerte.
  3. Durch den direkten Vergleich der Standardabweichung.
  4. Durch Expertenentscheid.
  1. Durch Anwendung der Regressionsanalyse.
  2. Durch Verwendung der Korrelation (Streudiagramm).
  3. Durch einen Hypothesentest.
  4. Durch Erfahrungswissen.
  1. Es dürfen lediglich lineare Zusammenhänge für Prognosen verwendet werden.
  2. Ein Faktor und seine Wirkung auf eine KPOV können untersucht werden.
  3. Das Prognoseintervall ist zu beachten.
  4. Es muss auf nichts weiter geachtet werden.
  1. Die Streuung muss reduziert werden
  2. Streuung und Lage eines Prozesses müssen verändert werden
  3. Die Spezifizierung eines Prozesses (Merkmals) muss verändert werden
  4. Die Lage eines Prozesses bleibt gleich.
  1. Quantität vor Qualität - Denkrahmen sprengen!
  2. Keine Kritik oder Bewertung!
  3. Ein Brainstorming läuft über einen unbegrenzten Zeitraum.
  4. Ein Protokollant sollte alle Ideen niederschreiben, sie ergänzen und direkt nummerieren.
  1. Die Generierung möglichst vieler Lösungsansätze.
  2. Die Bewertung der besten Einstellung einer DOE.
  3. Die Auswahl der besten Lösung.
  4. Umsetzungsplanung der Lösung.
  1. Die Listenreduzierung dient der Eingrenzung vieler Lösungsvorschläge basierend auf Teamentscheid.
  2. Offensichtlich nicht geeignete Vorschläge werden herausgefiltert.
  3. Die beste Lösung wird ausgewählt.
  4. Es findet keine Listenreduzierung statt, alle Vorschläge aus dem Brainstorming werden umgesetzt.
  1. Kann der Lösungsvorschlag in Hinblick auf Kosten und Zeit umgesetzt werden?
  2. Bringt der Vorschlag den gewünschten Erfolg?
  3. Reduziert die Lösung die Streuung?
  4. Wird der Vorschlag von allen Beteiligten akzeptiert?
  1. Es sollten maximal sechs Lösungsvorschläge übrig bleiben.
  2. Wenn weniger als drei Lösungsvorschläge übrig bleiben, wurde wahrscheinlich zu streng bewertet.
  3. Es sollen genau fünf Vorschläge übrig bleiben, passgenau für die ggf. folgende Prioritätenmatrix.
  4. Es ist unerheblich, wie viele Lösungsvorschläge übrig bleiben.
  1. Es gibt keine Obergrenze!
  2. 3
  3. 4
  4. 2
  1. Der Gewichtung der Kriterien
  2. Der Gewichtung der Lösungsalternativen
  3. Es gibt keine Gewichtung in der Prioritätenmatrix
  4. Der Gewichtung der Teilnehmerstimmen
  1. Der Lösungsvorschlag mit der höchsten Punktezahl entspricht am ehesten den Kriterien.
  2. Der Lösungsvorschlag mit der niedrigsten Punktezahl entspricht am ehesten den Kriterien
  3. Der Lösungsvorschlag mit der höchsten Bewertung entspricht am ehesten den Kriterien.
  4. Der Lösungsvorschlag mit dem höchsten Produkt aus Bewertung und Gewichtung entspricht am ehesten den Kriterien.
  1. Der Gantt-Plan ist ein Planungs- und Kontrollinstrument für die Projektplanung, bzw. für die Lösungsumsetzung.
  2. Der Gantt-Plan ist ein Instrument zur Auswahl von Lösungen.
  3. Der Gantt- Plan dient der Findung von Lösungsvoschlägen.
  4. Der Gantt-Plan ist ein Balkendiagramm, das den zeitlichen Verlauf der Ursachen darstellbar macht.
  1. Nach einer Einschwingzeit der Lösung.
  2. Sofort nach Umsetzung der Lösung.
  3. Nach drei Monaten.
  4. Nie.
  1. Alle signifikanten Faktoren
  2. Nur die zum Projektstart noch unbekannten Faktoren
  3. Alle POVs
  4. Alle KPOVs
  1. Hypothesentests
  2. Regelkarten
  3. Regressionsanalyse
  4. Statistische Versuchsplanung

Dozent des Vortrages I4 | Improve Phase Exit Review

   Helling und Storch

  Helling und Storch

Helling und Storch ist Spezialist für Innovations- und Qualitätsmanagement. Das Unternehmen entwickelt Lehrgänge, Trainings und Vorträge für Akademien, Hochschulen und innerbetriebliche Bildungseinrichtungen. Ebenso gehören die Durchführung von Seminaren und Bildungsmaßnahmen, individuelles Methoden- und Praxis-Coaching sowie die Personenzertifizierung zum Angebot des Full-Service-Anbieters. Lehrgangs- und Coaching-Produkte von Helling und Storch sind vielfach ausgezeichnet und weltweit im Praxiseinsatz bei mittelständischen Unternehmen und namhaften Konzernen.

Matthias Storch ist Geschäftsführer von Helling und Storch. Als einer der ersten Six Sigma Master Black Belts Deutschlands und Lean Master blickt er auf viele Jahre, hunderte Projekte und mehr als 10.000 Teilnehmer Erfahrung in Schulung und Anwendung der Six Sigma Methoden.

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