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Der Vortrag „Binomial-, X²-, F- und t-Verteilung“ von Dipl.-Wirtsch.Inf. Leo Hamminger ist Bestandteil des Kurses „Archiv Statistik“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Markieren Sie die Begriffe, die zu einer Binomialverteilung passen!
Eine Binomialverteilung sei als B(3, 0,5) bezeichnet. Was sagt dieser Term aus?
Was ist die Voraussetzung um sich der Approximation durch Normalverteilung zu bedienen?
Markieren Sie die Operationen, die zur Approximation einer Binomialverteilung durch die Normalverteilung notwendig sind!
Aus einem Korb mit 4 roten und 4 grünen Kugeln wird viermal gezogen (mit Zurücklegen). Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit genau 2 rote Kugeln zu ziehen?
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... das n-malige Wiederholen eines Zufallsexperimentes mit den zwei möglichen Ereignissen A und A Komplement (ein sogenanntes Bernoulli-Experiment). Die Wahrscheinlichkeit von A wird mit ? bezeichnet, es folgt, dass die Wahrscheinlichkeit von A Komplement ...
... RGGG (1) GRGG (1) GGRG (1) GGGR (1) RRGG (2) RGGR (2) GGRR (2) GRGR (2) RGRG (2) GRRG (2) RRRG (3) GRRR (3) RGRR (3) RRGR (3) RRRR (4) Für die Gesamtanzahl der Auswahlen wird die Reihenfolge beachtet, es handelt sich daher ...
... wir uns die möglichen Vorkommen von rot an: 0: 1x ; 1: 4x; 2: 6x; 3: 4x; 4: 1x 3 rote Kugeln kommen 4x vor, daher ist diese Wahrscheinlichkeit 1 16 + 1 16 + ...
... Wir setzen also für die Parameter der Normalverteilung die entsprechenden Parameter der Binomialverteilung ein. Für die Ermittlung der Wahrscheinlichkeit stellen wir folgende Überlegung an: Wir wissen, dass Einzelwerte bei stetigen Zufallsvariablen die Wahrscheinlichkeit P(X = xi) ...
... ein Intervall mit der Obergrenze FX(xi + 0,5) und der Untergrenze FX(xi - 0,5). Das Intervall selber hat dann natürlich die Größe FX(xi + 0,5) - FX(xi ...
... Bedingung ist also erfüllt. Für die Anzahl der geworfenen Münzen mit „Kopf oben“ (Zufallsvariable X): Die Zufallsvariable X ist daher annähernd normal verteilt mit Parameter ...
... 1,375 Diese Werte können nun aus der Normalverteilungstabelle abgelesen werden. Für Intervalle die unter dem Mittelwert oder darüber liegen lesen wir aus der Spalte F1. Da die z-Werte nur zweistellig ...
... ist nützlich bei der Bestimmung von p-Quantilen. Da hierfür keine zusätzlichen Informationen benötigt werden, ergeben sich die Anzahl der Freiheitsgrade aus der Anzahl der Zufallsvariablen X. Die Werte selbst werden einfach aus der Tabelle abgelesen. Beachten Sie ...
... es gilt: Die Werte selbst werden einfach aus der Tabelle abgelesen. Beachten Sie die Schreibweise, die Tabelle gibt die Wahrscheinlichkeiten an ...