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Der Vortrag „Der Satz von Bayes, stetige und diskrete Zufallsvariable“ von Dipl.-Wirtsch.Inf. Leo Hamminger ist Bestandteil des Kurses „Archiv Statistik“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Welche Aussagen zum Theorem von Bayes sind korrekt?
Bayes‘ Theorem dient dazu…
"Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Wähler in der Altersgruppe unter 35 Jahren ist?" Ordnen Sie die Elemente nach dem Theorem von Bayes korrekt zu, wenn gilt : „Wahrscheinlichkeit von A unter der Bedingung, dass B eingetreten ist“
Was sind Voraussetzungen des Theorems von Bayes?
Was stellen die Kugeln bei einer Lottoziehung dar?
Welche Eigenschaften hat eine Wahrscheinlichkeitsfunktion?
Markieren Sie die korrekten Aussagen!
Eine Dichtefunktion bezeichnet eine…
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... die sich gegenseitig ausschließen. Wir bezeichnen sie mit A, oder A1, A2, … Ai. Da die Wahrscheinlichkeiten dafür bereits vor dem Eintreten eines späteren Ereignisses B bekannt sind, nennen wir sie a-priori Wahrscheinlichkeiten P(A1), P(A2), … 2.Das Ergebnis eines ...
... 20% über 65 J. Bei einer Wahl war die Beteiligung wie folgt: 60% unter 35 J., 70% über 35 J. bis 50 J., 70% über 50 J. bis 65 J., 60% über 65 J. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Wähler in der ...
... wahlberechtigte Person auch Wähler ist (Ereignis B). Dazu hilft uns der Satz von der Totalen Wahrscheinlichkeit: P(B\Ai) P(Ai) P(B\Ai) * P(Ai) ...
... Wir wissen von der bedingten Wahrscheinlichkeit, dass P(Aj\B); Es gilt P(Aj / B) = P(B\Aj) * P(Aj), sodass wir im Zähler schreiben ...
... … müssen sich gegenseitig ausschließen 2.Die Ereignisse A1 , A2, … müssen den gesamten Ergebnisraum bilden 3.B darf kein unmögliches Ereignis sein. Wenn es nur zwei ...
... Die Wahrscheinlichkeit P(Ai \B) „Altersgruppe unter 35 unter der Bedingung Wähler“ ist 18%. ...
... einstellen. Zur Aufnahme in diese Abteilung soll ein Fremdsprachentest abgelegt werden; bisher haben diesen 75% bestanden. Erfahrungsgemäß werden 60%, die den Test bestehen in die Abteilung übernommen, sowie weitere 20%, die den ...
... die Exportabteilung; Ereignis B wie im Theorem angegeben). Der Wert ist 0,5 – also werden 50% der Bewerber aufgenommen. Es kann die Arbeit erleichtern, wenn man zuerst die allgemeinen Bezeichnungen wie im Theorem angegeben auf ...
... Tabelle steht klein x für das Würfeln (also ein Zufallsexperiment) und i für die möglichen Werte, die gewürfelt („realisiert“) werden können: xi i:1 i:2 i:3 i:4 i:5 i:6 Zugeordnete Wahrscheinlichkeit P 1/6 1/6 1/6 1/6 ...
... x Allgemein ausgedrückt hat die Wahrscheinlichkeitsfunktion fX(x) folgende Eigenschaften: 1.fX(x) nimmt Werte zwischen 0 und 1 an ...
... durch ein Säulendiagramm dargestellt werden. Die diskrete Zufallsvariable X ist hier ...
... Hier werden für das Merkmal x die ...
... die kumulierten Wahrscheinlichkeiten einer Zufallsvariablen (sowohl für diskrete als auch stetige) auf sie heißt Verteilungsfunktion FX(x) Anmerkung: FX – groß X (x) ...
... Sehen wir uns die Wahrscheinlichkeitsverteilung aus dem Würfelbeispiel an, um die Verteilungsfunktion zu zeigen: xi i ...
... Für einen beliebig gewählten Wert - z.B. 2112,00 – geht man von einer Wahrscheinlichkeit gleich Null aus und sieht sich statt dessen Wertintervalle an. Wie bei klassierten Häufigkeiten, die ...
... in diesem Fall auch von einer Wahrscheinlichkeit = Null aus. Beachten Sie, dass die Höhe der Wahrscheinlichkeit auch von der Position der Punkte a und b abhängt. Hier ist ...
... Verteilungsfunktion FX(x) so definiert wie für diskrete, mit den gleichen Eigenschaften. Allerdings gibt es eine Reihe wichtiger Unterschiede, wesentliche ...
... -Zufallsvariable -Wahrscheinlichkeitsverteilung einer Funktion -Erwartungswert, Varianz einer Funktion -Standardisierung -Binomialverteilung ...