Klausurvorbereitung 1: Übung 1-4
Über den Vortrag
Der Vortrag „Klausurvorbereitung 1: Übung 1-4“ von Dipl.-Wirtsch.Inf. Leo Hamminger ist Bestandteil des Kurses „Archiv Klausurvorbereitung Statistik“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
- Übung 1
- Übung 2
- Übung 3
- Übung 4
Quiz zum Vortrag
Was ist ein Modalwert?
- Jene Merkmalsausprägung, die am häufigsten vorkommt.
- Jene Merkmalsausprägung, die am seltensten vorkommt.
- Das 0,5-Quantil
- Die Summe der quadratischen Abweichungen zum Mittelwert jedes Messwertes
Was wissen Sie über den Median?
- Der Median teilt eine geordnete Messdatenreihe in zwei gleiche Teile, sodass unterhalb und oberhalb des Medians gleich viele Messdaten liegen.
- Der Median ist das 0,5-Quantil.
- Der Median ist das 0,1-Quantil.
- Der Median teilt eine geordnete Messdatenreihe in zwei Teile, sodass unterhalb des Medians 1/3 und oberhalb 2/3 der Messdaten liegen.
Wie errechnet sich das Streuungsmaß Varianz?
- Das Streuungsmaß Varianz errechnet sich aus der Summe der quadratischen Abweichungen zum Mittelwert jedes Messwertes, geteilt durch n.
- Das Streuungsmaß Varianz errechnet sich aus der Summe der quadratischen Abweichungen zum Mittelwert jedes Messwertes, multipliziert mit n.
- Das Streuungsmaß Varianz errechnet sich aus der Differenz der quadratischen Abweichungen zum Mittelwert jedes Messwertes, geteilt durch n.
- Keine der genannten Antworten ist richtig.
Wie bestimmen Sie den Modalwert bei klassierten Daten?
- Es soll diejenige Klasse als Modalklasse angegeben werden, die am dichtesten besetzt ist.
- Möglich ist auch, die Klassenmitte als Modalwert anzugeben.
- Keine der genannten Antworten ist richtig.
- Es soll diejenige Klasse als Modalklasse angegeben werden, die am wenigsten besetzt ist.
Inwiefern unterscheiden sich Mittelwert und Erwartungswert?
- Der Mittelwert beschreibt die tatsächliche Lage der Häufigkeitsverteilung.
- Der Erwartungswert gibt die Lage der Wahrscheinlichkeitsverteilung an.
- Der Mittelwert gibt die Lage der Wahrscheinlichkeitsverteilung an.
- Der Erwartungswert beschreibt die tatsächliche Lage der Häufigkeitsverteilung.
Was ist der Erwartungswert beim Würfeln, also der Mittelwert aller Augenzahlen, wenn genügend oft gewürfelt wird?
- 3,5
- 21/6
- 3,7
- 29/6
Wann wird ein geometrisches Mittel angewandt?
- Wenn es sinnvoll ist, Einzelwerte zu multiplizieren.
- Wenn es sinnvoll ist, Einzelwerte zu addieren.
- Wenn es sinnvoll ist, Einzelwerte zu dividieren.
- Wenn Häufigkeitsverteilungen vorliegen.
Dozent des Vortrages Klausurvorbereitung 1: Übung 1-4
Dipl.-Wirtsch.Inf. Leo Hamminger
Als Diplom Wirtschaftinformatiker hatte Leo Hamminger schon immer ein Faible für Zahlen. So ist es nicht verwunderlich, dass er sich bestens mit den Themen der Statistik auskennt und der richtige Kandidat für den Kurs ist. Leo Hamminger gehört zum Team des Fernstudium-Guide und kennt sich besonders mit den Anforderung der Fernuni Hagen aus. Mehr Informationen unter http://www.fernstudium-guide.de/Kundenrezensionen
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