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Der Vortrag „Gleich- und Normalverteilung“ von Dipl.-Wirtsch.Inf. Leo Hamminger ist Bestandteil des Kurses „Archiv Statistik“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Bilden Sie die passenden Pärchen! a) Binomialverteilung b) Normalverteilung
Bei einer Standardnormalverteilung gilt, dass im Intervall „Mittelwert minus 1 Standardabweichung und Mittelwert plus 1 Standardabweichung“…
Warum sollte man die Intervallgrenzen einer Normalverteilung in z-Werte transformieren?
Was sind die Voraussetzungen um eine Verteilung als Standardnormalverteilung zu klassifizieren?
Was ist der Vorteil von z-transformierten Werten?
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... Wahrscheinlichkeiten betrachtet, wie sie z.B. beim Werfen eines fairen Würfels auftreten. Eine Zusammenfassung dieser Wahrscheinlichkeitsverteilung: Wenn die diskrete Zufallsvariable X n Werte ...
... 1 1 für xn / x. Beispiel Würfeln, n = 6 (0 für x < xi ist der Vollständigkeit halber angegeben) x ...
... Wiederholung, grafische Darstellung: Wahrscheinlichkeitsfunktion Verteilungsfunktion FX(x) ...
... (4 * 1 6) + (5 * 1 6) + (6 * 1 6) E(X) = 3,5 Varianz: Erwartungswert ...
... für Erwartungswert und Varianz einfach: Varianz: Erwartungswert: Var(X) = ...
... II Binomial- und Normalverteilung; Besondere ...
... Die Symmetrie bezieht sich auf das arithmetische Mittel. Solche stetigen Verteilungen werden Normalverteilungen genannt. ...
... befinden sich 68,27% der Werte. 68,27 (und die übrigen Werte) werden aus einer Tabelle abgelesen, z.B. im Statistikglossar von FU Hagen, S.55: z=1.00; F2=0.6827. ...
... Verteilung, auch Standardnormalverteilung genannt. Glücklicherweise können die Werte x jeder Normalverteilung einfach zu z-Werten standardisiert werden: z = x Daraus ergibt ...
... Wir suchen daher P(5 / X / 11). In dieser Verteilung sind die Intervallunter- und obergrenzen 5, 11 nicht z-Werte. Wir wollen sie daher zu z-Werten transformieren. Die Verteilung N(5, 9) bedeutet, dass der Mittelwert 5 ist mit einer ...
... „Was ist die Wahrscheinlichkeit, dass in einer N(0, 1) –Verteilung X in das Intervall 0, 2 fällt?“ Wir suchen daher in einer Normalverteilungstabelle den z-Wert 2.00, da das Intervall unten durch den Mittelwert 0 und oben durch den Wert von 2 Standardabweichungen begrenzt wird. Beachten Sie, dass in ...
... zu einem z-Wert über den Mittelwert. Der Mittelwert ist in einer Normalverteilung aber auch gleichzeitig der Median, den man sich als Trennlinie vorstellen kann: unterhalb und oberhalb jeweils 50% der Werte. Die Werte beginnend mit dem Mittelwert bis zu einem z-Wert sind auch gleichzeitig die F1-Werte in der Tabelle. ...
... die Wahrscheinlichkeit für das Intervall 2, 11 an, in der gleichen N(5, 9) –Verteilung. Wir standardisieren wieder zu z-Werten für eine N(0, 1) –Verteilung und kennen bereits den Wert für die Obergrenze von 11, nämlich den z-Wert 2.00. Für die Untergrenze von 2 errechnen ...
... ist 81,85%. Die Wahrscheinlichkeit P(2 - X - 11) der N(5,9)-Verteilung entspricht der ...
... als man zunächst annehmen würde. Ein wichtiger Grund dafür ist der Zentrale Grenzwertsatz (eigentlich sind es mehrere), der besagt, dass n unabhängige Zufallsvariable summiert werden ...