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Der Vortrag „Begriffe & Wahrscheinlichkeitsverteilung “ von Dipl.-Wirtsch.Inf. Leo Hamminger ist Bestandteil des Kurses „Archiv Statistik“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Welche Begriffe sind den Dispersionsmaßen zuzuordnen?
Was stellt bei einem Zufallsexperiment mit einem Würfel den Ergebnisraum dar?
Welche Aussagen zum Durchschnitt von Ereignissen in einem zusammengesetzten Ereignis sind zutreffend?
Wie lautet die Formel für die Wahrscheinlichkeitsberechnung nach Laplace?
Was besagt das Gesetz der großen Zahlen?
Welche Aussagen zur Komplementärmenge sind zutreffend?
Die Gesamtwahrscheinlichkeit für vereinigte Ereignisse ergibt sich durch…
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... wir die Streuung (auch: Dispersion) der Messwerte betrachten. Grundlegende Streuungsmaße sind Minimum / Maximum und die Spannweite, deren Bezeichnungen selbsterklärend sind. Quartile sind dem Median sehr ähnlich: sie teilen die beiden Hälften der Messwerte (die ...
... 01-24 Streuungs-(Dispersionsmaße): Ausblick Kurzbeschreibung weiterer wichtiger Streuungsmaße: -Varianz, Standardabweichung -berücksichtigt die ...
... -Vertiefung der Grundlagen -Klassierung -Skalentransformation ...
... I Wahrscheinlichkeit 02-00 -Wahrscheinlichkeit -Laplace Wahrscheinlichkeit ...
... wir die Laplace Wahrscheinlichkeit : Die Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses ergibt sich aus der unter der Voraussetzung, dass jeder einzelne Fall die gleiche Wahrscheinlichkeit ...
... führen dazu einige Begriffe und Symbole ein. Ausgänge eines Zufallsexperimentes heißen Ereignisse, oder, wenn diese nicht weiter zerlegbar sind, Elementarereignisse. Zur Veranschaulichung verwenden wir als Zufallsexperiment ...
... = {2, 4, 6} Das Komplementärereignis zu A Das Ereignis A ist durch Vereinigung von Elementarereignissen entstanden ...
... Ereignisse vereinigen: C = A, B Ereignis A sei „Augenzahl ist ungerade“ Ereignis B sei „Augenzahl ist größer 3“ Ereignis C sei Eintritt des Ereignisses A ...
... des Ereignisses A und des Ereignisses B El. Ereignis A B C = ...
... wichtig wenn wir später mit Wahrscheinlichkeiten von Ereignissen rechnen. Wenn sich zwei Ereignisse gegenseitig ausschließen, dann gibt es keine gemeinsame Teilmenge – die Durchschnittsmenge ist die leere Menge. Dies ist im folgenden Beispiel der Fall: Ereignis A sei „Augenzahl ...
... Zufallsexperiment mit dem idealen Würfel, dessen Ergebnisraum aus sechs Elementen besteht, besitzt daher jedes der Elementarereignisse {1, 2, ...
... Es würde nämlich bedeuten, dass das Auftreten der sechs verschiedenen Augenzahlen gleichverteilt ist. Da 1/6 ? 0,167, müsste bei 1000 Würfen jede Augenzahl 167 mal auftreten. Das entspricht nicht unserer Alltagserfahrung: ...
... 0,1800 123456 f (x) Beim Würfeln gilt für jedes der sechs Elementarereignisse: ...
... f(x) und relative Häufigkeiten Wiederholung des Zufallsexperimentes 60x, 600x und 6000x Gesetz der großen Zahlen: ...
... P(A/B) = P(A) + P(B) Wir addieren die Einzelwahrscheinlichkeiten: 1/6 + 1/6 = 1/3 Das Ereignis C (würfeln einer 2 oder einer 6) sollte mit einer relativen Häufigkeit ...
... 2 oder 6; P(A) = 1/3 Ereignis B sei das Würfeln einer 1 oder 5; P(B) = 1/3 Ereignis C sei die Vereinigung A ? B; P(C) = 2/3 2. Ereignis A sei das Würfeln einer ...
... Ereignis C sei die Vereinigung A ? B; Schnittmenge A / B = {2}; P(2) = 1/6 Wir verwenden wieder den Additionssatz, ziehen aber vom Ergebnis die Wahrscheinlichkeit der Schnittmenge ab: P(C) = 1/3 + ...
... rechnen. Solche Problemstellungen sind oft von der Art „... Augenzahl ist höchstens …“ . Zunächst ein einfaches Beispiel zur Veranschaulichung: Ereignis A sei das Würfeln höchstens einer 5, also {1, 2, 3, 4, 5} Das Komplementärereignis zu A: ...
... das Würfeln einer 2; P(A) = 1/6 Ereignis B sei das Würfeln einer 6; P(B) = 1/6 Ereignis C sei der Durchschnitt A / B Wir verwenden den Multiplikationssatz: P(A ...
... Wahrscheinlichkeit 02-16 Ausblick und Überblick Kurs „Wahrscheinlichkeit“ ? Vertiefung ...