1. Einführung in die Onlinevorlesung von Diplom-Volkswirt Axel Hillmann

Über den Vortrag

In diesem einführenden Modul zur Online-Schulung EVWL (Einführung in die Volkswirtschaftslehre) werden zunächst die grundlegende Problematik (Knappheit, Notwendigkeit ökonomischen Handelns, ökonomisches Prinzip) der Volkswirtschaftslehre erläutert sowie – nach verschiedenen Kriterien - die Erkenntnis- und Analysemethoden der Volkswirtschaftslehre vorgestellt. Anschließend werden Sie kurz mit dem Aufbau des gesamten Online-Kurses vertraut gemacht. Am Ende erfahren Sie, was Sie in der Klausur erwartet und welche Kenntnisse und formalen Fertigkeiten Sie zur erfolgreichen Bewältigung benötigen.

Bitte beachten Sie, dass ich auch ein Buch - VWL-Fibel Einführung in die Wirtschaftswissenschaft - zu diesem EVWL-Kurs herausgebe, in dem Sie neben dem zu vermittelnden Stoff die Lösungen zu allen Klausuraufgaben seit 2007 finden.

Der Vortrag „1. Einführung in die Onlinevorlesung“ von Diplom-Volkswirt Axel Hillmann ist Bestandteil des Kurses „VWL A: Einführung Mikroökonomik“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Begrüßung
  • Überblick
  • Zentrale Fragestellung der VWL
  • Ökonomisches Prinzip
  • Verteilungsproblematik
  • Lösung der Verteilungsproblematik
  • Methoden in der VWL
  • Mikroökonomik und Makroökonomik
  • Deduktion und Induktion
  • Exkurs: Theorie / Modell
  • Exkurs: Endogene / exogene Variablen
  • Statische und dynamische Analyse
  • Aufbau dieses Online-Kurses
  • Klausurerfordernisse

Quiz zum Vortrag

  1. Ohne Knappheit gäbe es kein ökonomisches Handeln.
  2. Knappheit entsteht, wenn die Preise zu hoch sind.
  3. Wenn Knappheit herrscht, entsteht eine Marktwirtschaft.
  4. Wenn Knappheit herrscht, muss die Volkswirtschaft sparen.
  5. Keine der anderen Aussagen ist richtig.
  1. Eine Firma versucht, bei möglichst großer Produktionsmenge die Kosten zu minimieren.
  2. Eine Firma versucht eine bestimmte Produktionsmenge zu geringst möglichen Kosten zu produzieren.
  3. Eine Firma möchte mit 10 Arbeitsstunden und 2 Maschinen die Produktionsmenge maximieren.
  4. Bei gegebenem Kostenaufwand will eine Firma möglichst viele Gütereinheiten produzieren.
  5. Alle anderen Aussagen sind richtig.
  1. Alle Fragen gehören zur Verteilungsproblematik.
  2. Wie viele Arbeitsstunden sollte Akteur 1 anbieten?
  3. Wie viele Handys sollten hergestellt werden?
  4. Wie viele Brote und wie viel Liter Wein sollten die Akteure 1 und 2 jeweils erhalten?
  5. Wie viele Arbeitsstunden sollten zur Herstellung von Brot (B) aufgewendet werden?
  1. keynesianische Marktwirtschaft
  2. freie Marktwirtschaft
  3. sozialistische Marktwirtschaft
  4. soziale Marktwirtschaft
  5. Keine der anderen Aussagen ist richtig.
  1. Der Staat erhöht den Einkommensteuersatz.
  2. Der Staat gewährt eine Subvention für Öko-Kühlschränke.
  3. Frau Müller kauft allen Familienmitgliedern ein Fahrrad.
  4. Der Staat verbietet die Kartellbildung am Strommarkt.
  5. Alle Stromanbieter erhöhen ihre Preise.
  1. Bei einer dynamischen Analyse ändern sich die Variablen, bei einer statischen Analyse hingegen nicht
  2. Bei der Induktion findet die Theoriebildung über Schlüsse aus Beobachtungen und Erfahrungen statt.
  3. Eine Theorie ist ein System aus Definitionen, Prämissen und Schlussfolgerungen.
  4. Exogene Variablen in einem Modell können in diesem Modell nicht erklärt werden.
  5. Bei der Partialanalyse gilt die Ceteris-Paribus-Klausel.

Dozent des Vortrages 1. Einführung in die Onlinevorlesung

Diplom-Volkswirt Axel Hillmann

Diplom-Volkswirt Axel Hillmann

Diplom-Sozialpädagoge (Universität Bremen)

Diplom-Volkswirt (FernUniversität Hagen)

seit 1997 freiberuflicher Autor und Dozent für VWL

1998-2010 VWL-Mentor am Studienzentrum Hamburg (Universität Hamburg)

www.axel-hillmann.de | www.vwl-repetitorium.de www.facebook.com/Repetitorium.Axel.Hillmann


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