Kosten- und Leistungsrechnung im Vertrieb von Andreas Bröske

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Kosten- und Leistungsrechnung im Vertrieb“ von Andreas Bröske ist Bestandteil des Kurses „Praxisorientiertes Vertriebscontrolling“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Einleitung und Überblick
  • wichtige Begriffe und Zusammenhänge
  • Kalkulation
  • Deckungsbeitragsrechnung

Quiz zum Vortrag

  1. Mit Hilfe der erhobenen Informationen können Verkaufspreise bottom-up oder top-down bestimmt werden.
  2. Die mit der KLR erhobenen Daten dienen der Rentabilitätsbewertung, z.B. von Verkäufern, Vertriebsgesbieten, etc.
  3. Die KLR stellt die steuerlich relevanten Informationen bereit.
  4. Die KLR stellt den Leitfaden der Unternehmensstrategie dar.
  1. Fixe und sprungfixe Kosten
  2. Variable Kosten, degressiv/progressiv steigend
  3. Freie Kosten
  4. Interne, unmittelbare Kosten
  1. Unternehmen bzw. Institutionen, die mit produzierten Waren handeln, bzw. diese verkaufen.
  2. Unternehmen, die auf Provisionsbasis Personal für den Produzenten vermitteln.
  3. Keine der genannten Antworten ist richtig.
  4. Unternehmen bzw. Institutionen, die Dienstleistungen anbieten.
  1. Hierbei werden die Gemeinkosten sehr vereinfacht als prozentualer Zuschlag zu den Einzelkosten bewertet.
  2. Durch die Schlüsselung der Gemeinkosten wird das Prinzip der Verursachungsgerechtigkeit verletzt.
  3. Gemeinkosten werden als Fixkostenblock dem Produktionsprozess zugeordnet
  4. Keine der genannten Antworten ist richtig.
  1. Deckungsbeitrag = Umsatz - Variable Kosten
  2. Mit der Summe aller Stückdeckungsbeiträge sollten mindestens die fixen Kosten gedeckt werden.
  3. Deckungsbeitrag = Umsatz - Fixe Kosten
  4. Der Stückdeckungsbeitrag deckt alle Fertigungskosten.
  5. Mithilfe der Deckungsbeitragsrechnung kann die kurzfristige Preisuntergrenze des Produktes bestimmt werden.
  1. Diese Maßnahme ist die ultima ratio, wenn das Unternehmen einen Liquiditätsengpass und einen hohen Warenbestand hat.
  2. Das ist grundsätzlich nie sinnvoll. Waren unter Wert zu verkaufen widerspricht kaufmännischen Prinzipien.
  3. Diese Maßnahme wird regelmäßig am Ende des Geschäftsjahres durchgeführt.
  4. Keine der genannten Antworten ist richtig.

Dozent des Vortrages Kosten- und Leistungsrechnung im Vertrieb

 Andreas  Bröske

Andreas Bröske

Dipl.-Kfm. Andreas Bröske ist 1975 im Ruhrgebiet geboren und seit 1999 in Hamburg zu Hause. Begonnen hat seine berufliche Karriere beim Militär. Dort hat er als Offizier einer Spezialeinheit schon mit Anfang 20 Führungs- und Ausbildungsverantwortung übernommen. Selbstdisziplin, Stressresistenz und Präzision blieben als Tugenden fürs Zivilleben. Der Neustart dort begann im Automobilhandel, zunächst als Verkäufer, später als Vertriebsleiter und schließlich im Auftrag eines großen deutschen Automobilkonzerns als Vertriebscoach.

Seit 2011 ist er Unternehmer, Trainer und Speaker. Mit seinem Unternehmen BERATUNGSWERK bröske&partner hat er sich auf Training und Coaching der Themen Vertriebsmanagement und systematische Marktbearbeitung spezialisiert.

Kundenrezensionen

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Auszüge aus dem Begleitmaterial

  • ... Leistungsrechnung: die wichtigsten Begriffe und Zusammenhänge ...

  • ... Zu welchem Preis kann das Produkt/Produktgruppe noch verkauft werden ...

  • ... verursachungsgerechte Abbildung des Werteverzehrs und der betrieblichen Leistungen anhand von Kostenstellen ...

  • ... Teilkostenbasis (Deckungsbeitragsrechnung), Basis variable Kosten, Globale Fixkostenbehandlung, Einstufige Deckungsbeitragsrechnung, Einfaches Direct Costing, Differenzierende Fixkostenbehandlung ...

  • ... Charakter der jeweiligen Kosten („Welche Kosten fallen an?“) ...

  • ... Auf jeder Produktionsstufe findet eine Veredelung des Vorproduktes statt ...

  • ... Rabatte, Boni, Skonti vom Lieferanten + Bezugskosten = Einstandspreis (Bezugspreis der Ware) + Handlungskosten = Selbstkosten der Ware ...