Archiv 2013 - Einführung in die Kosten- und Leistungsrechnung von Dipl.-Kfm. Peter Küpper

Über den Vortrag

Der Vortrag „Archiv 2013 - Einführung in die Kosten- und Leistungsrechnung“ von Dipl.-Kfm. Peter Küpper ist Bestandteil des Kurses „Archiv 2013 - Kosten- und Leistungsrechnung“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Prüfungsaufbau
  • Gliederung
  • Kosten- und Leistungsrechnung
  • Musteraufgabensatz
  • Eingliederung in das betriebliche Rechnungswesen

Quiz zum Vortrag

  1. zur Betriebsbuchhaltung.
  2. zum internen Rechnungswesen.
  3. zur Finanzbuchhaltung.
  4. zum externen Rechnungswesen.
  1. keine Gesetze.
  2. bei öffentlichen Aufträgen die Bestimmungen der VPÖA (Verordnung über die Preisermittlung bei öffentlichen Aufträgen).
  3. die Steuergesetze.
  4. die Paragrafen des HGB (Handelsgesetzbuch).
  1. Finanzbuchhaltung.
  2. Betriebsbuchhaltung.
  3. Planungsrechnung.
  4. Statistik.
  5. Haushaltsbuchhaltung.
  1. das belastbare Ergebnis festzustellen.
  2. externe Interessenten mit Informationen zum Unternehmen zu versorgen.
  3. den handelsrechtlichen Jahresüberschuss einer Periode zu ermitteln.
  4. die Basis für Preiskalkulationen zu schaffen.
  1. der Ort der planmäßigen Kombination der betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktoren.
  2. das reine Materiallager eines Produktionsunternehmens.
  3. das Rechnungswesen eines Handelsunternehmens.
  4. der Vertrieb.
  1. die Selbstkosten von Produkten zu kalkulieren als Basis für die Preisfindung.
  2. für den dauerhaften Erhalt der Substanz eines Betriebes zu sorgen.
  3. die Herstellungskosten nach Handels- und Steuerrecht zu berechnen.
  4. den steuerrechtlichen Gewinn eines Jahres zu ermitteln.
  1. Es muss ein Verbrauch (Input) von Gütern und Dienstleistungen vorliegen.
  2. Der Betriebszweckbezug ist gewährleistet.
  3. Der Bezug zur auszuwertenden Periode ist eingehalten.
  4. Die gesetzliche Definition der Herstellungskosten gem. HGB (Handelsgesetzbuch) ist eingehalten.
  1. die Umsatzerlöse.
  2. Vorführ- und Messemodelle aus eigener Fertigung.
  3. der Schwund.
  4. Entnahmen.
  1. führt nicht zu Kosten.
  2. kann betriebszweckfremd sein.
  3. stellt gleichzeitig Kosten dar.
  4. entspricht immer dem Zweckaufwand.
  1. Ein Einzelunternehmer entnimmt sich als angemessene Vergütung für seinen Arbeitseinsatz im Betrieb monatlich 5.000 €.
  2. Ein Einzelunternehmer nutzt eine private Garage für betriebliche Lagerzwecke.
  3. Eine bilanziell bereits komplett abgeschriebene Maschine wird überraschend 2 weitere Jahre betrieblich genutzt.
  4. Der Vorstand einer Aktiengesellschaft erhält als angemessene Vergütung für seine Arbeit im Betrieb monatlich 20.000 €.
  1. Eine betrieblich genutzte Maschine verursacht in der aktuellen Periode als Abschreibung: bilanziell 30.000 €/kalkulatorisch 40.000 €.
  2. Ein Betrieb ist zur Hälfte mit Eigenkapital und zur Hälfte mit Fremdkapital (Zins p.a. 6 %) finanziert.
  3. In der aktuellen Periode werden im Rahmen der Produktion Rohstoffe im Wert von 8.000 € verbraucht.
  4. Für mildtätige Spendenzahlungen an einen Junggesellen-Verein liegen Zahlungsbelege nicht vor.
  1. Grundkosten.
  2. Anderskosten.
  3. Zusatzkosten.
  4. neutrale Aufwendungen.

Dozent des Vortrages Archiv 2013 - Einführung in die Kosten- und Leistungsrechnung

Dipl.-Kfm. Peter Küpper

Dipl.-Kfm. Peter Küpper

Diplom-Kaufmann und Steuerberater Peter Küpper ist Ihr Experte für die Themen der Kosten- und Leistungsrechnung. Als Fachdozent der Steuerfachschule Endriss vermittelt er sein fundiertes Wissen in zahlreichen Seminaren.

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