Archiv2013 - Fallbeispiele Reihengeschäfte Teil 2
Über den Vortrag
Der Vortrag „Archiv2013 - Fallbeispiele Reihengeschäfte Teil 2“ von Dipl.-Finw. und Dipl.-Betriebsw. Christoph Raabe ist Bestandteil des Kurses „Archiv 2013 - Umsatzsteuer“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
- Deutschland als Empfänger
- Innerhalb der EU
Quiz zum Vortrag
Unternehmer U 3 aus Paris bestellt Ware bei Unternehmer U 2 (Köln), die dieser wiederum bei U 1 (Amsterdam) bestellt. U 1 lässt die Ware direkt von Amsterdam nach Paris bringen. Welche Aussagen bzgl. dieser Umsätze sind richtig?
- Es liegt ein Reihengeschäft im Sinne des § 3 Abs.6 Satz 5 UStG vor.
- Es liegt ein innergemeinschaftliches Dreiecksgeschäft vor.
- Es liegt kein Reihengeschäft im Sinne des § 3 Abs.6 Satz 5 UStG vor, da dies nur mit Unternehmern in der EU möglich ist.
- Es liegt kein innergemeinschaftliches Dreiecksgeschäft vor.
Unternehmer U 3 aus Paris bestellt Ware bei Unternehmer U 2 (Köln), die dieser wiederum bei U 1 (Amsterdam) bestellt. U 1 lässt die Ware direkt von Amsterdam nach Paris bringen. Welche Aussagen bzgl. dieser Umsätze sind richtig?
- U 1 führt die bewegte Lieferung aus.
- U 2 führt die bewegte Lieferung aus.
- U 3 führt die bewegte Lieferung aus.
Unternehmer U 3 aus Paris bestellt Ware bei Unternehmer U 2 (Köln), die dieser wiederum bei U 1 (Amsterdam) bestellt. U 1 lässt die Ware direkt von Amsterdam nach Paris bringen. Welche Aussagen bzgl. dieser Umsätze sind richtig?
- Ort der bewegten Lieferung ist Amsterdam.
- Ort der bewegten Lieferung ist Köln.
- Ort der bewegten Lieferung ist Paris.
Unternehmer U 3 aus Paris bestellt Ware bei Unternehmer U 2 (Köln), die dieser wiederum bei U 1 (Amsterdam) bestellt. U 1 lässt die Ware direkt von Amsterdam nach Paris bringen. Welche Aussagen bzgl. dieser Umsätze sind richtig?
- Ort der unbewegten Lieferung Paris.
- Ort der unbewegten Lieferung ist Amsterdam.
- Ort der unbewegten Lieferung ist Köln.
Unternehmer U 3 aus Paris bestellt Ware bei Unternehmer U 2 (Köln), die dieser wiederum bei U 1 (Amsterdam) bestellt. U 1 lässt die Ware direkt von Amsterdam nach Paris bringen. Welche Aussagen bzgl. dieser Umsätze sind richtig?
- In den Niederlanden findet eine steuerfreie innergemeinschaftliche Lieferung statt.
- In Deutschland findet eine steuerfreie innergemeinschaftliche Lieferung statt.
Unternehmer U 3 aus Paris bestellt Ware bei Unternehmer U 2 (Köln), die dieser wiederum bei U 1 (Amsterdam) bestellt. U 1 lässt die Ware direkt von Amsterdam nach Paris bringen. Welche Aussagen bzgl. dieser Umsätze sind richtig?
- U 2 meldet auf seiner deutschen Zusammenfassenden Meldung die "Weiterlieferung" nach Paris als i.g. Dreiecksgeschäft.
- U 2 muss französische USt auf den Nettowert der Ware zahlen.
- U 2 meldet auf seiner deutschen USt-Voranmeldung eine steuerfreie i.g. Lieferung.
Unternehmer U 3 aus Paris bestellt Ware bei Unternehmer U 2 (Köln), die dieser wiederum bei U 1 (Amsterdam) bestellt. U 1 lässt die Ware direkt von Amsterdam nach Paris bringen. Welche Aussagen bzgl. dieser Umsätze sind richtig?
- U 3 schuldet für U 2 die frz. USt in Frankreich im Rahmen des § 25b UStG.
- U 2 schuldet die frz. USt und muss sich dafür in Frankreich registrieren lassen.
- In keinem der betroffenen EU-Länder fällt USt an.
Dozent des Vortrages Archiv2013 - Fallbeispiele Reihengeschäfte Teil 2
Dipl.-Finw. und Dipl.-Betriebsw. Christoph Raabe
Dipl.-Finanzwirt und Dipl.-Betriebswirt Christoph Raabe ist Ihr Experte für die Themen der Umsatzsteuer und Bilanzierung. Als Fachdozent der Steuerfachschule Endriss vermittelt er sein fundiertes Wissen in zahlreichen Seminaren.Kundenrezensionen
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