Archiv - Informieren - Aufnahmekapazität und Struktur von Tina Thorndyke

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Über den Vortrag

In diesem Vortrag lernen Sie Techniken zur effektiven verbalen Informationsweitergabe.

Der Vortrag „Archiv - Informieren - Aufnahmekapazität und Struktur“ von Tina Thorndyke ist Bestandteil des Kurses „Archiv - Kommunikation in Projekten“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Hierachie der Interpretation
  • Schlüssel für erfolgreiche Kommunikation
  • Millersche Zahl
  • Die 3-er Regel

Quiz zum Vortrag

  1. Der Sprecher muss den Zuhörer führen.
  2. Der Sprecher muss dem Zuhörer beim Zuhören helfen.
  3. Der Sprecher hat keine Verantwortlichkeit gegenüber dem Zuhörer.
  4. Der Sprecher kann erwarten, dass der Zuhörer seine Informationen im Sinne des Sprechers interpretiert.
  1. Der Schlüssel zur erfolgreichen Kommunikation ist das Gedächtnis des Zuhörers.
  2. Der Schlüssel zur erfolgreichen Kommunikation ist die Fähigkeit des Zuhörers Informationen zu interpretieren.
  3. Der Schlüssel zur erfolgreichen Kommunikation ist eine gute nummerische Auffassungsgabe.
  4. Der Schlüssel zur erfolgreichen Kommunikation die Reaktion des Zuhörers.
  1. George Miller erforschte die Grenze des menschlichen Gehirnes Informationen aufzunehmen.
  2. George Miller erforschte das Kurzzeitgedächtnis.
  3. George Miller erforschte das Umspeichern vom Kurzzeitgedächtnis in das Langzeitgedächtnis.
  4. George Miller erforschte die Kapazität des Kurzzeitgedächtnisses.
  1. Die "3-er Regel" berücksichtigt die Aufnahmekapazität des menschlichen Gehirnes.
  2. Die "3-er Regel" hilft dem Zuhörer die Informationen im Sinne des Sprechers zu interpretieren.
  3. Die "3-er Regel" limitiert den Sprecher, sodass er nur die wichtigsten Informationen mitteilt.
  4. Die "3-er Regel" nimmt dem Sprecher die Nervosität.

Dozent des Vortrages Archiv - Informieren - Aufnahmekapazität und Struktur

 Tina Thorndyke

Tina Thorndyke

Tina Thorndyke ist seit über 25 Jahren international als Kommunikationstrainerin tätig.

Ihre Fachgebiete sind:
  • Kommunikationstechniken
  • Verkaufstechniken
  • Verhandlungstechniken
  • Konfliktmanagement
  • Moderationstechniken
  • Präsentationstechniken
  • Problemlösungstechniken
  • Effektive Informationsverarbeitung

  • Sie zeichnet sich als Seminarleiterin durch große fachliche Kompetenz, hohes Einfühlungsvermögen und offenes Eingehen auf individuelle Bedürfnisse der Zuhörer aus. Sie fördert die Selbstwahrnehmung ihrer Seminarteilnehmer. Dadurch werden Schwächen erkannt, eigene Lösungen gefunden und Stärken entwickelt und ausgebaut. Ihre humorvolle und überzeugende Art der Vermittlung der Unterrichtsinhalte macht die Teilnahme an ihren Seminaren und Vorträgen äußerst effektiv.

    Ihre Seminare sind inhaltlich praxisorientiert und didaktisch durchdacht aufgebaut. Die Teilnehmer werden stets aktiv mit eingebunden. Viele praktische Übungen und ehrliches, positives Feedback, machen die Umsetzung in den beruflichen Alltag leicht. Besonders geschätzt wird ihre ehrliche Beratung, die nicht durch ein eigenes unternehmerisches Erfolgsdenken geprägt ist.

    Vor zehn Jahren entwickelte sie zusätzlich ein Unterrichtskonzept für die englische Sprache. Mit diesem Konzept wird Kindern im Kindergarten- und Grundschulalter sowie Jugendlichen und Erwachsenen die Fremdsprache mit Spaß und Spiel vermittelt. Seit 2009 bietet sie diese Lehrform in einer Franchise an. Damit gibt sie anderen die Möglichkeit zu einer erfolgreichen und selbstständigen Tätigkeit. (www.englishandmehr.de)

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    Auszüge aus dem Begleitmaterial

    ... basierend auf seinem Wissen und seinen Erfahrungen ...

    ... interpretiert einen Sinn aus seiner Perspektive, Zuhörer reagiert ...

    ... Aufnahmekapazität und Struktur ...

    ... schlichte und einfache Beschreibung zu geben, denn wir reden über eines der umfassendsten und kompliziertesten Elemente des Universums. Es ist jedoch möglich, einige grobe Unterscheidungen zu machen. 1. Das Bewusstsein und das Unterbewusstsein - Unser Bewusstsein ist das, was uns zum Menschen macht. Wir haben ein Bewusstsein, das wir als unser ...

    ... diese Aktivitäten auf einer Stufe unterhalb des Bewusstseins statt. Daraus ergeben sich drei wichtige Eigenschaften des Unterbewusstseins: Es ist ein riesiger Informationsspeicher. Wir können mit unglaublicher Geschwindigkeit aus diesem Speicher Informationen entnehmen. Er arbeitet 24 Stunden am Tag, steht aber nur etwa 16 Stunden zur Verfügung. Freud hielt das Unterbewusstsein für ein Reservoir, das geistige Energie sowie Vorstellungen enthält, die für das bewusste Denken nicht akzeptabel sind. Freud führte die Begriffe der Verdrängung und der Zensur ein. Der Geist blockiert bestimmte Gedanken und gestattet ihnen nicht ins Bewusstsein ...

     

    ... die Mehrheit der Menschen Rechtshänder und nicht Linkshänder sind, lässt uns vermuten, dass die Funktionen des Gehirns nicht symmetrisch ablaufen. Es ist auch richtig, dass sich bei eindeutigen Rechtshändern die Sprachzentren in der linken Seite des Hirns befinden. Patienten, die eine schwere Verletzung in der linken Hirnhälfte erlitten haben, sind rechtsseitig gelähmt und verlieren ihre Sprechfähigkeit. Patienten mit einem Gehirnschlag in der rechten ...

    ... erkennen. Somit vermutet man, dass die rechte Hirnhälfte unfähig zur Spracherzeugung, aber fähig zur Spracherkennung ist. Der Gebrauch der Sprache ist ein in einer bestimmten Reihenfolge ablaufender Prozess. Die deutsche Sprache funktioniert so, dass ein Symbol hinter dem anderen angeordnet wird. Die Bedeutung wird dadurch festgelegt, in welcher Reihenfolge die Symbole erscheinen. Die beiden Sätze „Hans schlug Peter“ sowie „Peter schlug Hans“ enthalten genau die gleichen Symbole, aber haben sehr unterschiedliche Bedeutungen. Spracherzeugung bedeutet, Einzelheiten in einer bestimmten logischen und analytischen Abfolge zu behandeln. Im Gegensatz dazu steht, wie wir ein Bild verstehen und wie ...

    ... An was wir uns erinnern, wird durch viele Faktoren beeinflusst. Einige sind während des ursprünglichen Geschehens aktiv, andere während des Speicherns, und wieder andere zur Zeit des Reproduzierens oder Wiedererkennens. Um den komplexen Prozess des Erinnerns in kleinere Phasen unterteilen zu können, bedienen Psychologen sich der Analogie der exakten Sprache des Programmierens und des Funktionierens eines Computers. Zu dieser Analogie gehört auch, dass Informationseinheiten in unserem Gehirn als Erinnerung ähnlich gespeichert sein sollen, wie die 'bits' von Informationen in der Datenbank eines Computers. Natürlich weiß man, dass dieses Modell seine Grenzen hat: Der menschliche Geist arbeitet ...

    ... Erkenntnis folgend, dass ein neues Konzept zur Beschreibung der Einheiten des Kurzzeitgedächtnisses nötig wurde, verlieh Miller ihnen die Bezeichnung 'chunks'. Chunks unterscheiden sich sowohl nach Größe, als auch nach Komplexität, und können bei jedem anders aussehen. Wenn die Elemente, die erinnert werden sollen, nicht miteinander in Zusammenhang stehen, so ...

    ... Sagen Sie: Worüber Sie sprechen möchten, und wenden dabei die Dreier-Regel an. Die Reihenfolge, in der Sie die Punkte der Rede behandeln möchten. Setzen Sie Zeichen innerhalb der Rede! Während Sie die Rede halten, stellen Sie sicher, dass die von Ihnen in der Einleitung vorgegebene Struktur klar wird, indem Sie darauf ...

    ... Strukturen. Zukunft Gegenwart Vergangenheit DIE DREIER-REGEL Lösungen Schwierigkeiten Situation DIE DREIER-REGEL Eigene Meinung CONTRA PRO DIE D REIER -R ...

    ... wir persönlich erreichen wollen. Dies ist keine Zielsetzung, sondern ein abstraktes Ziel. Unsere Planung auf einem abstrakten Ziel aufzubauen, ist kein wirksamer Weg, um mit der Vorbereitung zu beginnen. Dieser subjektive Ansatz lenkt uns von der Notwendigkeit ab, sich darauf zu konzentrieren, was die Zuhörerschaft oder die einzelne Person als Ergebnis dessen, was wir ihnen gesagt haben, tun soll. 1. Die zweite Möglichkeit ist bedeutend und effizienter. Diese Technik ...

    ... Diese Verben müssen handlungsbezogen sein und eine klare Bedeutung haben, die getestet werden kann, indem man sieht, ob das Ausgedrückte geschieht. Wir sollten Verben benutzen wie z.B.: autorisieren zustimmen eine Entscheidung fällen für kaufen handeln usw. Der Unterschied zwischen den beiden Verbentypen ist klar zu sehen. Das durch die erste Gruppe ...

    ... auf der Grundlage von Wünschen definiert ist". Zum Beispiel: "es ist mein Ziel, den Finanzvorstand davon zu überzeugen, die Finanzierung für Projekt X um 20 % zu erhöhen". Dies zwingt uns dazu, das Problem von unserem Standpunkt aus anzugehen und Annahmen darüber zu machen, was wir für die Beeinflussung des Finanzvorstandes für wichtig halten. Dieser Ansatz wird am besten als 'Hinschieben' beschrieben. Bei diesem Ansatz ergibt sich, dass wir versuchen, den Zuhörer auf unseren Standpunkt zu schieben. ...

    ... ist stets von entscheidender Bedeutung dort zu beginnen, wo wir enden wollen, und rückwärts zu arbeiten. Mit anderen Worten: Wenn man sich auf die Handlungen konzentriert, die unsere Zuhörer nach unserem Vortrag vornehmen, sind wir in der Lage zu planen, was wir von ihrem Standpunkt aus sagen müssen, und wir bringen sie so zum besseren Zuhören und steigern ihr Interesse. Es ist für die Zuhörer leichter, sich positiv auf ...

    ... große Auswirkungen auf Ihre Erfolgschancen haben wird. Sehen Sie sich selbst als Mitglied der Zuhörerschaft. Was erwarten die Zuhörer? Seien Sie objektiv. Stehen oder sitzen Sie gut, mit zurückgenommenen Schultern, und nehmen Sie keine "schlaffe Haltung" ein. Halten Sie Ihre Notizen ruhig, lächeln Sie, atmen Sie gleichmäßig und stehen Sie Ihren Zuhörern mit Selbstsicherheit und Freude gegenüber. Entspannen Sie sich, bevor Sie beginnen, und stellen Sie sicher, dass Sie ...

    ... sich an, sie einzubeziehen. C. Sprache (1) Benutzen Sie Wörter, die sowohl Sie als auch Ihre Zuhörer verstehen. (2) Versuchen Sie nicht, die Menschen mit hochspezialisierten Begriffen zu verwirren, die sie wahrscheinlich nicht verstehen und befassen Sie sich nicht mit langwierigen Definitionen von Fachbegriffen. (3) Es kann sein, dass Sie Ihre Sprache anpassen müssen, um sich auf die Zuhörer einzustellen. ...

    ... Vom Standpunkt der Zuhörer aus sind meine Zielsetzungen die folgenden: 3. Wichtige Erwartungen und Gründe zum Zuhören sind: 4. Wissen ...