Zusatzfragen II - Anatomie und Physiologie von Lecturio GmbH

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Zusatzfragen II - Anatomie und Physiologie“ von Lecturio GmbH ist Bestandteil des Kurses „Basiswissen Anatomie und Physiologie: Weitere Themen“.


Quiz zum Vortrag

  1. Kontraktion der glatten Muskulatur in der Gebärmutter
  2. Kontraktion der glatten Muskulatur in der Brustdrüse
  3. Kontraktion der quergestreiften Muskulatur in der Gebärmutter
  4. Kontraktion der quergestreiften Muskulatur in der Brustdrüse
  1. Thyrotropin
  2. Corticotropin
  3. Follitropin
  4. Lutropin
  5. Somatotropin
  1. Die Steuerung des NS erfolgt bewusst und unbewusst.
  2. Das NS ist das komplexeste funktionelle System des Körpers.
  3. Das NS dient der Kommunikation mit der Umwelt.
  4. Das NS ist zuständig für die Koordination und Integration externer Prozesse.
  1. Gehirn
  2. Rückenmark
  3. Rückenmarksnerven
  4. Ganglien
  1. Es wird auch als das animalische Nervensystem bezeichnet.
  2. Es dient der Interaktion mit dem Außenraum.
  3. Es wird auch als das vegetative Nervensystem bezeichnet.
  4. Es dient der Steuerung der inneren Organe.
  1. Keine der genannten Antwortmöglichkeiten
  2. Glatte Muskulatur
  3. Herzmuskel
  4. Blut- und Lymphgefäße
  5. Drüsen- und Bindegewebe
  1. Mitochondrien
  2. Endoplasmatisches Reticulum
  3. Golgi-Apparat
  4. Spines
  5. Axonhügel
  1. Die Weiterleitung von Aktionspotentialen über Axone nennt man effektorischer Fortsatz.
  2. Elektrische Signale werden über Axone weitergeleitet.
  3. Aktionspotentiale werden auch als effektorischer Fortsatz bezeichnet.
  4. Über Axone werden bei fehlender Erregung Aktionspotentiale weitergeleitet.
  1. Auf Dendriten befinden sich fadenförmige Auswüchse, die man Spines nennt.
  2. Auf Dendriten befinden sich knospenartige Auswüchse, die man Spines nennt.
  3. Dendriten sind die rezeptiven Fortsätze der Nervenzelle.
  4. Dendriten stehen mit anderen Nervenzellen in Verbindung.
  1. Präsynaptische Membran
  2. Synaptischer Spalt
  3. Postsynaptische Membran
  4. Endoplasmatisches Reticulum
  1. Zwischen einem Axon und einer Muskelzelle.
  2. Zwischen einem Axon und einer Nervenzelle.
  3. Zwischen einem Zellkörper und einer Nervenzelle.
  4. Zwischen einem Zellkörper und einer Muskelzelle.
  1. Sie besitzen ein Axon und mehrere Dendriten.
  2. Sie besitzen ein Axon und einen Dendriten.
  3. Sie besitzen ein Axon und einen Dendriten und sind zum Teil miteinander verschmolzen.
  4. Sie besitzen ein Axon aber keinen Dendriten.
  1. Astrozyten
  2. Ependymzellen
  3. Schwann-Zellen
  4. Mantelzellen
  1. Gliazellen
  2. Schwann-Zellen
  3. Oligodendrozyten
  4. Mikroglia
  1. Bei multipolaren Neuronen werden die Axone mit einer Markscheide eingewickelt.
  2. Bei pseudounipolaren Neuronen werden Axonen und Dendriten mit einer Markscheide eingewickelt.
  3. Bei Unipolaren Neuronen werden nur die Dendriten mit Markscheide eingewickelt.
  4. Bei multipolaren Neuronen werden die Axone und Dendriten mit einer Markscheide eingewickelt.
  1. Im Zentralen Nervensystem (ZNS)
  2. Im Gehirn
  3. Im Rückenmark
  4. Im Peripheren Nervensystem (PNS)
  5. In Rückenmarksnerven
  1. Sie kommen in den sensiblen Spinalganglien vor.
  2. Sie sind sternförmig.
  3. Sie stellen eine myelinisierende Form der Schwann-Zellen dar.
  4. Sie sind die häufigsten Gliazellen im Zentralnervensystem (ZNS).
  1. Sie versorgen die Nervenzellen mit Energie.
  2. Sie beteiligen sich an der zentralen Informationsverarbeitung.
  3. Sie produzieren Wachstumsfaktoren.
  4. Sie umgeben den Zellkörper.
  1. Sie können ihre Position und Form ändern.
  2. Sie sind im Zentralen Nervensystem (ZNS) für die Markscheidenbildung zuständig.
  3. Sie können eingedrungene Mikroorganismen nicht unschädlich machen.
  4. Sie kleiden die inneren Liqourräume aus.
  1. -70 mV bis -90 mV
  2. -60 mV bis -80 mV
  3. -80 mV bis -100 mV
  4. -50 mV bis -70 mV
  1. -50 mV bis -65 mV
  2. -40 mV bis -55 mV
  3. -60 mV bis -75 mV
  4. -55 mV bis -70 mV
  1. 3 bis 4 Millisekunden
  2. 3 bis 4 Sekunden
  3. 3 bis 4 Minuten
  4. 3 bis 4 Stunden
  1. Overshoot
  2. Depolarisationsphase
  3. Repolarisationsphase
  4. Undershoot
  1. Die Zelle kehrt zum Ruhepotential zurück.
  2. Die Na+-Permeabilität nimmt ab.
  3. Die Na+-Permeabilität steigt an.
  4. Die Durchlässigkeit für Kalium-Ionen sinkt.
  1. Glutamat
  2. Glycin
  3. Adrenalin
  4. Serotonin
  1. Vasopressin
  2. Noradrenalin
  3. Dopamin
  4. Acetylcholin
  1. Ankommende Nervenbahnen
  2. Hinführende Nervenbahnen
  3. Ableitende Nervenbahnen
  4. Wegführende Nervenbahnen
  1. Ankommende Nervenbahnen
  2. Sensible Nervenfasern
  3. Ableitende Nervenbahnen
  4. Motorische Nervenfasern
  1. ...afferent für das Großhirn.
  2. ...efferent für das Rückenmark.
  3. ...efferent für das Großhirn.
  4. ...afferent für das Rückenmark.
  1. Sie hindert schädliche Stoffe daran, über das Blut in das Zentralnervensystem (ZNS) einzudrängen.
  2. Das Gehirn wird dadurch geschützt.
  3. Sie besteht aus drei Schichten.
  4. Es handelt sich um keine physiologische Barriere.
  1. Schmetterlingsform
  2. Blumenform
  3. Rechteckform
  4. Kugelform
  1. C1-C8 = Zervikalmark
  2. Th1-Th12 = Thorakalmark
  3. L1-L5 = Lumbalmark
  4. S1-S5 = Sakralmark
  5. Co5-Co10 = Kokzygealmark
  1. Neurone stehen im Dienste der Motorik
  2. Bildet den breiteren und vorderen Teil der Grauen Substanz (Substantia grisea)
  3. Neurone stehen im Dienste der Sensibilität
  4. Bildet den hinteren und schmaleren Teil der Grauen Substanz (Substantia grisea)
  1. Ist eine Koordinationsbahn
  2. Verläuft von Spinalganglien zum Hinterhorn und dann zum Thalamus
  3. Sein Ziel ist in der Gyrus postcentralix (Area 1-3)
  4. Kreuzung mit Commissura alba oberhalb des Segments
  1. Ursprung liegt im Spinalganglion
  2. Ziel ist die Gyrus postcentralis
  3. Ursprung liegt im Laminae V-VII
  4. Ziel ist das Kleinhirn
  1. Die neuronal vermittelte motorische Reaktion auf einen Reiz
  2. Besteht aus einem afferenten und efferenten Schenkel
  3. Besteht aus einem Schenkel mit sensiblen Neuronen, und einem mit motorischen Neuronen
  4. Lässt sich bewusst immer wiederholen
  5. Ziel ist das Kleinhirn
  1. Sensoren im Muskel des Eigenreflexes
  2. Reflexhammer im Muskel
  3. Afferente la-Fasern
  4. Muskelsehne
  1. Das Zusammenziehen des Muskels
  2. Erregung der Alpha-Motoneuronen
  3. Das Entspannen des Muskels
  4. Entspannung der Alpha-Motoneuronen
  1. N. trigeminus und N. mandibularis
  2. N. mandibularis und N. radialis
  3. N. mandibularis und N. femoralis
  4. N. trigeminus und N. radialis
  1. N. musculocutaneus
  2. N. radialis
  3. N. medianus
  4. N. tibialis
  1. Reiz und Antwort erfolgen in verschiedenen Organen
  2. Sie werden auch als Monosynaptische Reflexe bezeichnet
  3. Der Pupillenreflex ist kein Fremdreflex
  4. Fremdreflexe bestehen nie aus mehr als 3 Nervenzellen
  1. Kornealreflex
  2. Pupillenreflex
  3. Würgereflex
  4. Kremasterreflex
  1. N. vagus
  2. N. glossopharyngeus
  3. N. facialis
  4. N. trigeminus
  1. Drei Arterien
  2. Eine Arterie
  3. Zwei Arterien
  4. Vier Arterien
  1. Aa. intercostales
  2. Aa. vertebrales
  3. Aa. lumbales
  4. V. vertebrales
  1. Armbeugung im Ellbogengelenk
  2. Armstreckung im Ellbogengelenk
  3. Beinstreckung im Kniegelenk
  4. Beugung des Fingers
  1. Pyramidenbahn
  2. Hinterstrangbahn
  3. Vorderseitenstrang
  4. Kleinhirnseitenstrangbahn
  1. Nervenfasern
  2. Strangzellen
  3. Wurzelzellen
  4. Binnenneurone
  1. Verlängertes Mark
  2. Zweites Mark
  3. Verlängerter Hirnstamm
  4. Zwischenhirn
  1. Zwischenhirn
  2. Mesencephalon
  3. Pons
  4. Medulla oblongata
  5. Cerebellum
  1. Mesencephalon
  2. Diencephalon
  3. Medulla oblongata
  4. Pons
  5. Cerebellum
  1. Dorsal
  2. Ventral
  3. Kaudal
  4. Kranial
  5. Rostral
  1. Der Meynert-Achse
  2. Der Forel-Achse
  3. Der Lisfranc-Linie
  4. Der Chopart-Linie
  1. Tectum – Liquorraum – Tegmentum – Basis
  2. Tegmentum – Liquorraum – Tectum – Basis
  3. Basis – Tegmentum – Liquorraum – Tectum
  4. Tectum – Tegmentum – Liquorraum – Basis
  5. Basis – Tectum – Liquorraum – Tegmentum
  1. Velum medullare
  2. Tectum
  3. Tegmentum
  4. Crus cerebri
  5. Basis pontis
  1. Überwiegend aufsteigende Fasern
  2. Diverse Hirnnervenkerne
  3. Überwiegend absteigende Fasern
  4. Auf- und absteigende Fasern im gleichen Maße
  5. Der Ursprung des Sehnervs
  1. Grundplatte
  2. Flügelplatte
  3. Basalplatte
  4. Mesencephalplatte
  5. Laterale Platte
  1. Somatomotorisch – viszeromotorisch – viszerosensibel – somatosensibel
  2. Somatomotorisch – somatosensibel – viszeromotorisch – viszerosensibel
  3. Somatosensibel – viszeromotorisch – viszerosensibel – somatomotorisch
  4. Viszeromotorisch – somatomotorisch – somatosensibel – viszerosensibel
  5. Viszerosensibel – somatosensibel – somatomotorisch – viszeromotorisch
  1. 18
  2. 28
  3. 12
  4. 24
  5. 15
  1. Diencephalon
  2. Telencephalon
  3. Hirnstamm
  4. Cerebellum
  5. Pons
  1. Das Auge
  2. Das Ohr
  3. Die Muskelspinden
  4. Die Golgi-Sehnenorgane
  5. Die Fingerbeere
  1. Die Kaumuskulatur
  2. Die Schlundmuskulatur
  3. Die Gefäßmuskulatur
  4. Die Sphincteren im Beckenbereich
  5. Die Gesichtsmuskulatur
  1. Die Zunge
  2. Das olfaktorische System
  3. Das Auge
  4. Das Ohr
  5. Den Tastsinn
  1. Ncl. Nervi hypoglossi
  2. Ncl. Salivatorius inferior
  3. Ncl. Dorsalis nervi vagi
  4. Ncl. Salivatorius superior
  5. Ncl. Accessorius nervi oculomotorii
  1. Nucleus motorius nervi trigemini
  2. Nucleus ambiguus
  3. Nucleus nervi facialis
  4. Nucleus nervi accessorii
  5. Ncl. Dorsalis nervi vagi
  1. N. trigeminus
  2. N. hypoglossus
  3. N. glossopharyngeus
  4. N. vagus
  5. N. accessorius
  1. Von Ncl. Gracilis und Ncl. cuneatus zum Thalamus
  2. Vom Thalamus zum Ncl. Gracilis und Ncl. cuneatus
  3. Vom Ncl. Lemniscalus medialis zum Hypothalamus
  4. Von der unteren Olive zum Epithalamus
  1. Dem motorischen System
  2. Dem visuellen System
  3. Dem auditiven System
  4. Dem sensiblen System
  5. Dem epikritischen System
  1. Rostrale Zone
  2. Mediale Zone
  3. Mediane Zone
  4. Intermediäre Zone
  5. Laterale Zone
  1. Der Formatio reticularis
  2. Des Cerebellums
  3. Dem Pons
  4. Des Thalamus
  5. Des Hypothalamus
  1. Das Bewegungszentrum
  2. Das Atemzentrum
  3. Das Brechzentrum
  4. Das Wach- und Schlafzentrum
  5. Das Kreislaufzentrum
  1. Nervus trigeminus
  2. Nervus abducens
  3. Nervus facialis
  4. Nervus vestibulocochlearis
  5. Nervus vagus
  1. Ins Cerebellum
  2. Ins Rückenmark
  3. Zum Hypothalamus
  4. Ins Limbische System
  5. In die Area striata
  1. Der Hörbahn
  2. Des Lemniscus medialis
  3. Der Sehbahn
  4. Der Pyramidenbahn
  5. Der Riechbahn
  1. Nystagmen
  2. Orthostase
  3. Paroxysmaler benigner Lagerungsschwindel
  4. Nasal-trigeminales System
  1. Den Basalganglien
  2. Dem extrapyramidalen System
  3. Dem limbischen System
  4. Dem visuellen System
  5. Dem auditiven System
  1. Parkinson
  2. Chorea Huntington
  3. Schizophrenie
  4. Bipolare Störung
  5. Ballismus
  1. Lobus flocculonodularis
  2. Der rechtslateralen Hemisphäre
  3. Der linkslateralen Hemisphäre
  4. Dem Vermis
  5. Der Pars intermedia
  1. Der unteren Olive
  2. Der oberen Olive
  3. Dem Thalamus
  4. Dem limbischen System
  5. Dem Rückenmark
  1. Ncl. Lemniscus lateralis
  2. Ncl. Dentatus
  3. Ncl. Globosus
  4. Ncl. Emboliformis
  5. Ncl. fastigii
  1. Der Regulation des Schlafrhythmus
  2. Der orthostatischen Regulation
  3. Der Regulation der unwillkürlichen Atmung
  4. Dem Schluckakt
  1. Der Sehbahn
  2. Der Höhrbahn
  3. Der Riechbahn
  4. Der Pyramidenbahn
  5. Des Lemniscus medialis
  1. ACTH
  2. FSH
  3. TRH
  4. CRH
  5. Vasopressin
  1. Den motorischen vom sensiblen Cortex
  2. Die Hör- von der Sehbahn
  3. Den Lobus temporalis vom Lobus parietalis
  4. Den Lobus parietalis vom Lobus occipitalis
  1. Area 4
  2. Area 17
  3. Area 6
  4. Area 21
  5. Area 1
  1. An der Hand
  2. Am Oberarm
  3. An der Wade
  4. Am Rücken
  5. An der Nasenspitze
  1. Hirnstammkerne
  2. Basalganglien
  3. Ersten Motoneurons
  4. Zweiten Motoneurons
  5. Kleinhirns
  1. Lamina cribrosa
  2. Chiasma opticum
  3. Canalis opticus
  4. Fila olfactoria
  5. Corpus mammillare
  1. 1 x 10²
  2. 1 x 10²²
  1. N. trochlearis
  2. N. oculomotorius
  3. N. vagus
  4. N. abducens
  5. N. accessorius
  1. Musculus obliquus superior
  2. Musculus obliquus inferior
  3. Musculus rectus medialis
  4. Musculus rectus inferio
  5. Musculus rectus superior
  1. Nervus abducens
  2. Nervus trigeminus
  3. Nervus oculomotorius
  4. Nervus trochlearis
  5. Nervus opticus
  1. Nervus glossopharyngeus
  2. Nervus oculomotorius
  3. Nervus vagus
  4. Nervus vestibulocochlearis
  5. Nervus facialis
  1. An der linken Colon-Flexur
  2. Am Pylorus
  3. An der Ileocoecal-Klappe
  4. Am M. sphincter Oddi
  5. Am Sigma
  1. Efferente Fasern
  2. Afferente Fasern
  3. Ausschließlich sympathische Fasern
  4. Ausschließlich parasympathische Fasern
  1. 7 Zervikalnerven
  2. 12 Thorakalnerven
  3. 5 Lumbalnerven
  4. 5 Sakralnerven
  5. 1 Coccygealnerv
  1. C4
  2. Th12
  3. Th8
  4. Th4
  5. C5
  1. M. coracobrachialis
  2. M. biceps brachii
  3. M. brachialis
  4. M. triceps brachii
  5. M. extensor carpi ulnaris
  1. N. medianus
  2. N. radialis
  3. N. ulnaris
  4. N. musculocutaneus
  5. N. axillaris
  1. Einer Fallhand
  2. Einer Schwurhand
  3. Einer Krallhand
  4. Einer spastischen Armlähmung
  5. Einer Rotationsunfähigkeit im Schultergelenk
  1. Augapfel – Spaltraum – Vagina bulbi – Fettgewebe
  2. Augapfel – Vagina bulbi – Spaltraum – Fettgewebe
  3. Augapfel – Spaltraum – Fettgewebe – Vagina bulbi
  4. Augapfel – Fettgewebe – Spaltraum – Vagina bulbi
  1. N. oculomotorius
  2. N. facialis
  3. N. opticus
  4. N. abducens
  5. N. opthalmicus
  1. Meibom-Drüsen
  2. Zeis-Drüsen
  3. Moll-Drüsen
  4. Tränen-Drüsen
  1. N. facialis
  2. N. trigeminus
  3. N. oculomotorius
  4. N. vagus
  5. N. vestibulocochlearis
  1. Puncta lacrimalia – Canaliculi lacrimalia – Saccus lacrimalius – Ductus nasolacrimalis
  2. Puncta lacrimalia – Saccus lacrimalius – Canaliculi lacrimalia – Ductus nasolacrimalis
  3. Saccus lacrimalius – Puncta lacrimalia – Canaliculi lacrimalia – Ductus nasolacrimalis
  4. Canaliculi lacrimalia – Puncta lacrimalia – Saccus lacrimalius – Ductus nasolacrimalius
  1. M. obliquus superior
  2. M. rectus lateralis
  3. M. rectus inferior
  4. M. obliquus inferior
  5. M. rectus medialis
  1. Kaudal lateral
  2. Superior
  3. Superior medial
  4. Kaudal medial
  5. Superior lateral
  1. Geordnete Fasern
  2. Höherer Wasseranteil als Sklera
  3. Ungeordnete Fasern
  4. Niedrigerer Wasseranteil als Sklera
  5. Enthält Lamina cribrosa
  1. Hinteres Zylinderepithel
  2. Vorderes Hornhautepithel
  3. Bowman-Membran
  4. Stroma
  5. Descemet-Membran
  1. Retina
  2. Choroidea
  3. Sklera
  4. Cornea
  5. Uvea
  1. Iris
  2. Linse
  3. Cornea
  4. Sklera
  5. Glaskörper
  1. Wäre die Linse nicht an den Zonulafasern aufgehängt, würde sie sich einkugeln
  2. Je stärker eingekugelt die Linse, desto höher die Brechkraft
  3. Wäre die Linse nicht an den Zonulafasern aufgehängt, würde sie sich flach aufs Auge legen
  4. Je stärker eingekugelt die Linse, desto niedriger die Brechkraft
  5. Je weiter weg der Gegenstand, desto höher muss die Brechkraft sein
  1. Entspannter Ziliarmuskel → flache Linse
  2. Nahakkomodation → kugelige Linse
  3. Entspannter Ziliarmuskel → kugelige Linse
  4. Nahakkomodation → flache Linse
  1. Nichts
  2. Mehrschichtig verhorntem Epithel
  3. Straffen kollagenen Fasern
  4. Einschichtigem Endothel
  5. Hyaluronsäure
  1. M. tarsalis
  2. M. orbitalis
  3. M. dilatator pupillae
  4. M. sphincter pupillae
  5. M. ciliaris
  1. Enophthalmus
  2. Miosis
  3. Ptosis
  4. Exophthalmus
  5. Mydriasis

Dozent des Vortrages Zusatzfragen II - Anatomie und Physiologie

 Lecturio GmbH

Lecturio GmbH

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