Psychosomatische und psychiatrische Diagnostik bei Schmerzpatienten Teil 2 von Dr. med. et phil. Hans Bandmann

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Psychosomatische und psychiatrische Diagnostik bei Schmerzpatienten Teil 2“ von Dr. med. et phil. Hans Bandmann ist Bestandteil des Kurses „Archiv - Grundlagen zur Schmerztherapie“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Somatopsychische Erkrankungen - Überblick
  • Angsterkrankungen
  • 1. Entstehung und Ursachen
  • 2. Angst-Syndrome
  • 3. Angst-Kreislauf
  • Depressionen
  • 1. Epidemiologie
  • 2. Ursachen
  • 3. Symptome
  • 4. Schweregradeinteilung
  • 5. depressive Syndrome
  • 6. Verlaufsformen
  • Suizidalität und Suizid (Epidemiologie, Schmerz - Suizidalität, Indikatoren)

Quiz zum Vortrag

  1. Neuroleptikum
  2. Beta-Blocker
  3. Anti-Depressivum
  4. Keine - nur psychische Behandlung ist zielführend.
  5. Normales Analgetikum
  1. Corpus amygdaloideus
  2. Hippocampus
  3. Hypothalamus
  4. Nuclei anteriores thalami
  5. Nucleus basalis Meynert
  1. Panikstörung ohne Agoraphobie
  2. Panikstörung mit Agoraphobie
  3. Agoraphobie
  4. Soziale Phobie
  5. Generalisierte Angststörung
  1. länger als zwei Jahre Symptome zeigt.
  2. länger als sechs Monate Symptome zeigt.
  3. länger als ein Jahr Symptome zeigt.
  4. eine andere chronische Erkrankung hat und Symptome einer Depression zeigt.
  5. wegen der Depression arbeitsunfähig ist.
  1. Appetitverlust
  2. Erhöhte Ermüdbarkeit
  3. Initiativverlust
  4. Entscheidungsschwierigkeiten
  5. Sozialer Rückzug
  1. Vermindertes Selbstwertgefühl
  2. Antriebsminderung
  3. Interessenverlust
  4. Freudlosigkeit
  5. Deprimierter Affekt
  1. Morbus Parkinson
  2. Asperger-Syndrom
  3. Autismus
  4. Apoplex
  5. Chronisches Schmerzsyndrom
  1. Es liegt keine Depression vor.
  2. Mittelgradige Depression
  3. Leichtgradige Depression
  4. Schwere Depression
  5. Chronische Depression
  1. auf eine organische Erkrankung zurückzuführen.
  2. eine Bipolare Störung.
  3. eine verzögerte "Mid-Life-Crisis".
  4. bis zum Lebensende nicht mehr therapierbar.
  5. eine schwere Depression.
  1. Nur etwa ein Drittel der Suizide wird angekündigt.
  2. Männer sind häufiger betroffen als Frauen.
  3. Es gibt ca. doppelt so viele Suizidtote wie Verkehrstote.
  4. Die meisten Suizidanten litten unter einer Depression.
  5. Die Suizidalität nimmt mit dem Alter zu.
  1. Versöhnung mit Angehörigen
  2. Erhöhte Agitation
  3. Verschenken von Wertgegenständen
  4. Offene Ankündigung des Suizid
  5. Starke Schuldgefühle

Dozent des Vortrages Psychosomatische und psychiatrische Diagnostik bei Schmerzpatienten Teil 2

Dr. med. et phil. Hans Bandmann

Dr. med. et phil. Hans Bandmann

Dr. Hans Bandmann ist Facharzt für Psychiatrie, Psychotherapie Psychoanalyse und Ihr Experte für das Thema Schmerztherapie.

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