Pathophysiologie des Kopfschmerzes von Dr. med. Volker Kaube

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Pathophysiologie des Kopfschmerzes“ von Dr. med. Volker Kaube ist Bestandteil des Kurses „Archiv - Grundlagen zur Schmerztherapie“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Einleitung
  • Kopfschmerzanatomie
  • Pathosphysiologie primärer Kopfschmerzen
  • Top-Down-Kontrolle des Schmerzsystems (Primatenexperiment, sensible Reizverarbeitung, zentrale Disinhibition)
  • Pathophysiologie der Migraene (Ablauf Kopfschmerz; Ablauf Migräne)
  • Ursachen Migräne
  • 1. verminderte Habituation bei repetetiver Reizung
  • 2. verminderter Energieverbrauch
  • 3. Stickoxid-Sensitivität
  • Migräne-Ätiologien

Quiz zum Vortrag

  1. Medulla oblongata
  2. Pons
  3. Ncl. caudalis nervi trigemini
  4. Tectum mesencephali
  5. Ncl. olivaris inferior
  1. Stechender Schmerz
  2. Einseitige Schmerzen
  3. Übelkeit
  4. Photophobie
  5. Phonophobie
  1. haben immer einen Ursprung in sensorischen Fasern.
  2. können durch inhibitorische Fasern aus dem Gehirn gemindert werden.
  3. können ankonditioniert werden
  4. werden für den Gesichtsbereich im Ncl. nervi trigemini umgeschaltet.
  5. gelangen über die Hinterwurzel ins Rückenmark.
  1. Hypothalamus – Periaquaeduktales Grau – Ncl. salivatorius superior – Ggl. pterygopalatinum
  2. Ncl. nervi trigemini – Periaquaeduktales Grau – Hypothalamus – Ncl. salivatorius superior – Ggl. pterygopalatinum
  3. Ncl. nervi trigemini – Ncl salivatorius superior – Ggl. pterygopalatinum – Hypothalamus
  4. Hypothalamus – Ncl. salivatorius superior – Periaquaeduktales Grau – Ggl. pterygopalatinum
  5. Ncl. salivatorius superior – Hypothalamus – Ncl. nervi trigemini – Ggl. pterygopalatinum – Blutgefäße
  1. Steigerung der neuronalen Antwort
  2. Ebenfalls Abnahme der neuronalen Antwort
  3. Stetig gleichbleibende neuronale Antwort
  4. Keine neuronale Antwort mehr nach gewisser Anzahl Wiederholungen
  5. Generell verminderte neuronale Antwort
  1. Verminderte Energiebereitstellung
  2. Hypothalamische Fehlsteuerung
  3. Schwere Mitochondropathie
  4. Schlechte Sauerstoffsättigung
  5. Keine der Antworten ist richtig.
  1. Kopfschmerzen
  2. Polyurie
  3. Gähnen
  4. Hautirritationen
  5. Gereiztheit
  1. Einschränkung der Mitochondrienfunktion
  2. Erhöhung des Energiebedarfs durch verminderte Habituation
  3. Zytokinfunktion zur Hypothalamusstimulation
  4. Steigerung der Laktatkonzentration
  5. Aufhebung der Trigeminusinhibition
  1. Ncl. salivatorius superior
  2. Ggl. pterygopalatinum
  3. Fasern PAG --> TNC
  4. Meningeale Gefäße
  5. Ncl. nervi trigemini
  1. Asymptomatische Unverträglichkeiten können Migräneauslöser sein.
  2. Es gibt genetische Marker für die normale Migräne.
  3. Entzündungsvorgänge sind nur selten an Migräne beteiligt.
  4. Migräne-Patienten sind allgemein wenig belastbar.
  5. Eine normale Migräne kann zusätzlich hemiplegische Attacken entwickeln.

Dozent des Vortrages Pathophysiologie des Kopfschmerzes

Dr. med. Volker Kaube

Dr. med. Volker Kaube

Dr. Volker Kaube ist Chefarzt der Klinik Dr. Decker in München. Weiterhin ist er am Münchner Neurologie & Kopfschmerzzentrum tätig.

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