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Der Vortrag „Symptomkontrolle: Schmerztherapeutische Aspekte der Palliativmedizin“ von Prof. Dr. H. Christof Müller-Busch ist Bestandteil des Kurses „Archiv - Grundlagen zur Schmerztherapie“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Was gilt nicht als Aufgabe der Palliativmedizin?
Welche ist die letzte Phase der palliativen Behandlung?
In welcher "palliativen Phase" steht die optimale Lebensgestaltung mit ständig verfügbarer (pflegerischer) Unterstützung im Vordergrund?
Welches ist die häufigste Nebenerkrankung bei Krebspatienten?
Welche Schmerzmittelgruppe lindert sowohl neuropathische wie auch nozizeptive Schmerzen?
Welche Schmerzwahrnehmung wird vor allem bei neuropathischem Schmerz beschrieben?
Auf welcher Ebene der "Manifestationen des Krankseins" macht der Patient eine Aussage wenn er seinen Schmerz als "böse" beschreibt?
Welches ist neben der Schmerzreduktion oft das oberste Ziel in der Palliativmedizin?
Wie groß ist der Prozentsatz der Patienten in der Palliativmedizin bei denen die Schmerztherapie unwirksam bleibt?
Welche Aussage zur WHO-Leitlinie zur Schmerztherapie trifft nicht zu?
Welche der folgenden Aussagen beschreibt eine Empfehlung der EAPC?
Welches Opioid sollte bei eingeschränkter Nierenfunktion eingesetzt werden?
Ab welcher Dosis von Morphinäquivalenten kann man von einer verminderten Sensibilität der Rezeptoren ausgehen?
Welches gehört nicht zu den vier wichtigsten Medikamenten für Krisen in der Finalphase?
Welches ist kein Element des "Total Pain" - Konzepts?
Welches ist das Mittel der Wahl zur palliativen Sedierung?
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