Pharmakologische Grundlagen: Opioid-Therapie von Prof. Dr. med. Holger Holthusen

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Pharmakologische Grundlagen: Opioid-Therapie“ von Prof. Dr. med. Holger Holthusen ist Bestandteil des Kurses „Archiv - Grundlagen zur Schmerztherapie“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Einführung
  • Opiat Rezeptoren
  • Codein
  • Dihydrocodein
  • Tramadol
  • Tilidin
  • Nalbuphin
  • Meptazinol
  • Tapentadol
  • Buprenorphin
  • Morphin
  • Oxycodon
  • Fentayl-TTS
  • Verkehrssicherheit

Quiz zum Vortrag

  1. μ1-Rezeptor
  2. μ2-Rezeptor
  3. Beide μ-Rezeptoren
  4. κ-Rezeptor
  5. δ-Rezeptor
  1. κ-Rezeptor
  2. δ-Rezeptor
  3. Beide μ-Rezeptoren
  4. μ2-Rezeptor
  5. μ1-Rezeptor
  1. Entzündungsgeschehen
  2. Peripheres Opioidangebot
  3. Genetische Mutationen
  4. Erhöhte Opioidkonzentration im Blutplasma
  5. Gar nicht
  1. Es hemmt die Freisetzung von Noradrenalin.
  2. Es verstärkt die Serotonin-Freisetzung.
  3. Es ist ein Agonist an μ2-Opiatrezeptoren.
  4. Es ist nur ein Zehntel so stark wie Morphin.
  5. Es hat umgebaut eine Bioverfügbarkeit von 60-75%.
  1. Tremor
  2. Erbrechen
  3. Koordinationsstörungen
  4. Halluzinationen
  5. Schnelle Atmung
  1. Übelkeit
  2. Atemdepression
  3. Miktionsstörung
  4. Obstipation
  5. Blutdruckanstieg
  1. Eine anschließende Behandlung mit Piritramid ist kaum möglich.
  2. Es ist nicht injizierbar.
  3. Es hat einen starken Effekt auf die Darmtätigkeit.
  4. Es wirkt erst 20 min nach Applikation.
  5. Es gilt als Antagonist am κ-Rezeptor.
  1. Hemmung der Noradrenalin-Wiederaufnahme
  2. Steigerung der μ-Rezeptor-Konzentration
  3. Senkung der Natrium-Konzentration
  4. Verstärkung der Serotonin-Freisetzung
  5. Stimulation der κ-Rezeptoren
  1. Ökonomie
  2. Immunsuppressive Eigenschaften
  3. Auslösung von Halluzinationen
  4. Auslösung von Übelkeit und Erbrechen
  5. Kumulation der Metabolite
  1. sowohl schnelle Wirkung als auch retardierte Freisetzung ermöglicht.
  2. keine obstipativen Nebenwirkungen hat.
  3. nicht in der Leber metabolisiert wird.
  4. auch als 80mg-Präparat erhältlich ist.
  5. besonders für ältere Menschen empfohlen wird.
  1. Naloxon besetzt zentrale Opioidrezeptoren.
  2. Die Leber stellt die Metabolisierung bei Überbelastung ein.
  3. Die κ-Rezeptoren bilden sich zurück.
  4. Die μ-Rezeptoren bilden sich zurück.
  5. Erhöhte Naloxon-Konzentration verhindert den Eintritt von Oxycodon in die Blutbahn.
  1. Grapefruitsaft
  2. Antikonvulsiva
  3. Modafinil
  4. Glucocorticoide
  5. Rifampicin
  1. Verstopfung
  2. Müdigkeit
  3. Hautausschlag
  4. Übelkeit
  5. Erbrechen

Dozent des Vortrages Pharmakologische Grundlagen: Opioid-Therapie

Prof. Dr. med. Holger Holthusen

Prof. Dr. med. Holger Holthusen

Prof. Dr. Holger Holthusen ist Facharzt für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerzmedizin. Als Ärztlicher Direktor ist er am Klinikum Vest GmbH tätig sowie in der Schmerzambulanz (KV- und Knappschaftsambulanz). Als Lehrbeauftragter der Klinik für Anaesthesiologie (UK Düsseldorf) gibt er sein Wissen in zahlreichen Vorträgen weiter.

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