Der Vortrag „Nicht-aromatische Kohlenwasserstoffe“ von Dr. rer. nat. Peter Engel ist Bestandteil des Kurses „Organische Chemie für Mediziner*innen“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Im Verlauf einer homolytischen Spaltung entstehen Carbenium-Ionen.
Im Unterschied zu den langkettigen Alkanen sind die kurzkettigen Alkane gut wasserlöslich.
Radikale besitzen ein ungepaartes Elektron.
Bei der vollständigen Verbrennung von Alkanen entstehen Kohlendioxid und Wasser.
Gesättigte, nicht-zyklische Kohlenwasserstoffe besitzen die Summenformel CnH2n+2.
Die Alkane enthalten nur sigma-Bindungen.
Methyl-Propan und n-Butan besitzen die gleiche Summenformel.
Methyl-Propan und n-Butan sind Strukturisomere.
Die Konformationen des n-Butans besitzen alle den gleichen Energiegehalt.
Unter dem Einfluss von UV-Strahlen kann ein homolytischer Bindungsbruch provoziert werden.
Die verschiedenen Konformationen des n-Butans ergeben sich durch Drehung um die C-C-Bindung zwischen den C-Atomen 1 und 2 des n-Butans.
Ab einer Kettenlänge von 4 C-Atomen existieren Konstitutionsisomere.
Cyclohexan besitzt die Summenformel C6H12.
Cyclohexan und 2-Hexen besitzen die gleiche Summenformel.
Die Wannenkonformation des Cylcohexans ist stabiler als die entsprechenden Sesselkonformationen.
Das cis-1,2-Dibromcyclohexan lagert sich spontan in das trans-1,2-Dibromcyclohexan um.
Die Sesselkonformation verfügt über drei axiale und neun äquatoriale Positionen.
cis-Decalin und trans-Decalin sind Strukturisomere.
Decalin besteht aus zwei Cyclohexanringen und hat damit die Summenformel C12H24.
Cyclohexen besitzt die Summenformel C6H10.
Bei der elekrophilen Addition werden zwei sigma-Bindungen aufgelöst und eine pi-Bindung gebildet.
Durch Addition von Wasser an cis-2-Buten entsteht eine Verbindung mit einem asymmetrischem C-Atom.
Bei der Hydrierung von Propen entsteht das Isopropanol.
Bei der Reaktion von Bromwasserstoff mit Cyclohexen entsteht das Brom-Cyclohexan.
Ethylchlorid ist eine ionische Verbindung.
Eine nukleophile Substitution 2.Ordnung wird durch das Entstehen eines stabilen Carbenium-Ions begünstigt.
Die Reaktion von Methyl-Iodid mit Hydoxid-Ionen führt zur Bildung von Methanol.
Benzylchlorid geht in Anwesenheit eines Nukleophils bevorzugt SN1-Reaktionen ein.
Bei Entfernung eines Chlorid-Ions vom Isopropylchlorid entsteht ein sekundäres Carbenium-Ion.
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