Nicht-aromatische Kohlenwasserstoffe von Dr. rer. nat. Peter Engel

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Nicht-aromatische Kohlenwasserstoffe“ von Dr. rer. nat. Peter Engel ist Bestandteil des Kurses „Organische Chemie für Mediziner*innen“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Nicht-Zyklische gesättigte Kohlenwasserstoffe
  • Zyklische gesättigte Kohlenwasserstoffe
  • Ungesättigte Kohlenwasserstoffe
  • Hydratisierung / Dehydratisierung
  • Hydrierung / Dehydrierung

Quiz zum Vortrag

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Dozent des Vortrages Nicht-aromatische Kohlenwasserstoffe

Dr. rer. nat. Peter Engel

Dr. rer. nat. Peter Engel

Seit 2011 ist er Ass. Prof. an der DPU in Krems an der Donau und ist dort für die vorklinische Ausbildung der Studenten der Zahnmedizin in den naturwissenschaftlich geprägten Fächern (Biochemie, Chemie, biologie) verantwortlich.
Er ist Mitbegründer (2001) und geschäftsführender Mitgesellschafter der NawiKom GbR (nawikom.de) sowie Mitgesellschafter der PhysiKurs GmbH (physikurs.de). In beiden Unternehmungen ist er hauptverantwortlich für die konzeptionelle Entwicklung und Umsetzung der Lehr- und Lernkonzepte.Im Zentrum steht die mittlerweile über mehr als 25jährige professionelle Lehrtätigkeit in den vorklinischen Fächern Biologie, Chemie und Biochemie sowie den klinischen Fächern Pharmakologie und Immunologie. Hierdurch verfügt er über eine weitreichende interdisziplinäre Kernkompetenz sowie über Erfahrungen bezüglich der Anforderungen des Medizinstudiums, den entsprechenden Prüfungsinhalten und der entsprechenden Umsetzung in Zielgruppen-gerichtete Lehr- und Trainingsveranstaltungen (Semesterabschlussprüfungen, Physikum, beruflich verwendbares fächerübergreifendes vorklinisches Wissen).

Vor Beginn seiner Selbständigkeit war er von 1991-1998 in der Arbeitsgruppe für biochemische Pharmakologie an der Ruhr-Universität Bochum als Laborleiter und Dozent in Forschung und Lehre tätig. Sein Diplom- und Dissertation erfolgten am Max-Planck-Institut für experimentelle Endokrinologie Hannover (Schwerpunkt: Molekulare Wirkungen der Estrogene) ; sein Studium der Biochemie (Abschluss: Dipl.-Biochemiker) absolvierte er an der Medizinischen Hochschule Hannover.


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Auszüge aus dem Begleitmaterial

... hydrophob – die C-H Bindung ist unpolar. Merke: diese H-Atome können keine H-Brücke eingehen. Die kurzkettigen sind bei Raumtemperatur gasförmig (C1-C4) ...

... Kohlenwasserstoffe PhysiKurs 4: Die Alkane bilden eine homologe Reihe Methan CH3 ...

... Ärztlichen Prüfung Nicht-Aromatische Kohlenwasserstoffe PhysiKurs 6 ...

... Chlor-Radikal Cl2RCl+HCl RCl= Alkylhalogenid Kettenstartreaktion: Kettenfortpflanzung: Kettenabbruch: Gesamtreaktion: Beispiel: ...

... Nicht-Aromatische Kohlenwasserstoffe PhysiKurs 8 5.2 Zyklische gesättigte Kohlenwasserstoffe - ...

... Ärztlichen Prüfung Nicht-Aromatische Kohlenwasserstoffe PhysiKurs 11 ...

... der Silbe –dien usw., Sind die Doppelbindungen über eine Einfachbindung getrennt spricht man von konjugierten ...

... PhysiKurs 13 5.3 Ungesättigte Kohlenwasserstoffe CH2CH2 Ethen, CH2CHCH3 Propen ...

... cis-2-Buten, trans-2-Buten, cis-trans-Nomenklatur Z-E-Nomenklatur ...

... 16 5.4 Additionsreaktionen an eine C-C-Doppelbindung. 1,2-Dibromethan Ethen, BrBr+Brheterolytische Spaltung eines ...

... Hydratisierung/Dehydratisierung stellen keine Redoxvorgänge dar. Bei diesen Vorgängen ändert sich der Hybridisierungszustand der an der Doppelbindung ...

... beteiligten C-Atome (C=C - sp2, C- C - sp3). Eine NADPH-abhängige Hydrierung findet z.B. während der Fettsäure-Synthese (Enoyl-ACP-Reduktase) statt, ...

... Die Alkane enthalten keine Doppelbindungen, die C-Atome sind demnach alle sp3-hybridisiert, es sind nur σ-Bindungen vorhanden. Die C-H-Bindung ist unpolar, daher sind Alkane unpolare Verbindungen. Die kurzkettigen Vertreter (C1 - C4) sind gasförmig. Die Kohlenwasserstoffe sind brennbar; sie reagieren mit Sauerstoff zu Kohlendioxid und Wasser. ...

... Ein gutes Beispiel ist die Bromierung eines Alkens: ...

... C-Atome (C=C - sp2, C- C - sp3). Eine NADPH-abhängige Hydrierung findet z. B. während der Fettsäure-Synthese (Enoyl-ACP-Reduktase) statt, FAD-abhängige Dehydrierungen finden während der β-Oxidation (Acyl-CoA-Dehydrogenase) und dem Citratzyklus (Succinat-Dehydrogenase) statt. Hydratisierung/Dehydratisierung stellen keine Redoxvorgänge dar. Bei diesen Vorgängen ändert sich der Hybridisierungszustand der ...

... die Halogenatome lassen sich unter bestimmten Reaktionsbedingungen ersetzen: nukleophile Substitution. 6.2 Einige Beispiele für halogenierte Kohlenwasserstoffe: Halothan ist ein ehemals oft verwendetes Inhalationsnarkotikum ...