Der Vortrag „Einführung in die Rheumatologie“ von Dr. med. Thomas Neumann ist Bestandteil des Kurses „3. Staatsexamen (M3): Mündliche Prüfung“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Was gehört nicht zu den Charakteristika des angeborenen Immunsystems?
Welche Aussage bezüglich des erworbenen Immunsystems ist nicht korrekt?
In den ersten Stunden einer Sepsis:
Welche Aussage über die Funktionsweise des angeborenen Immunsystems ist richtig?
Was tritt auf eine Entzündungsreaktion nicht zu?
Nach dem Verlassen des Knochenmarkes:
Bei der rheumatologischen Anamneseerhebung müssen sie bei einigen Symptomen besonders hellhörig werden, da sie ein Anzeichen für eine rasche Verschlechterung des Patienten sein können. Welches der folgenden Aspekte ist keines dieser sogenannten "red flags"?
Sie erheben eine rheumatologische Anamnese. Welche Zuordnung ist korrekt notiert?
Das Ansprechen auf vorausgegangene Therapieversuche kann einen Hinweis auf die Krankheitsursache liefern. Welche Aussage zu diesem Aspekt trifft nicht zu?
Wie lassen sich eine Arthralgie und eine Arthritis voneinander unterscheiden?
Eine Proteinelektrophorese dient nicht der Diagnostik einer/eines:
Bei einem systemischen Lupus erythematodes:
Welche der folgenden Aussagen bezüglich der speziellen Diagnostik in der Rheumatologie ist nicht zutreffend?
Welche rheumatologische Erkrankung wurde ihrem assoziierten Antikörper zugeordnet?
Welche Aussagen zum Thema Klassifikationskriterien und Diagnosekriterien entzündlich rheumatischer Erkrankungen ist nicht zutreffend?
Was ist im SF-36 - zur Messung der Lebensqualität - nicht enthalten?
Welches ist keines der vier Kategorien, die bei der Interpretation von Patientendaten enthalten sein müssen?
Bei der Diagnose von Rheuma spielt Zeit eine wichtige Rolle. Was ist keine übliche Maßnahme um eine frühe Diagnosestellung zu erleichtern?
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... Aspekte bei der Erhebung der Anamnese ...
... Die Messung der Lebensqualität bei rheumatischen Erkrankungen. T. Meyer H. Raspe, Rheumatologie, ...
... sind häufig und beeinträchtigen die Patienten. Entzündlich rheumatische Erkrankungen können komplexe Verläufe haben. ...
... Pierre-Auguste Renoir entwickelte eine schwere rheumatoide Arthritis Louie JS. Renoir: His art and his arthritis. In, Appelboom T, ed. Art, History, and the Antiquity of Rheumatic Diseases. Brussels, Erasmus, 1987 Frieda Kahlo hatte vermutlich einen SLE/APS und litt unter einer Fibromyalgie ...
... Ständige Optimierung, um bestmögliche Antworten zu generieren Redundanz und Parallelität in der ...
... Modulation der normalen Homöostase Autoimmunität = Versagen der Modulation oder Kontrolle der normalen Homöostase ...
... Barriere der Haut und Schleimhäute zytolytische Peptide und Enzyme, ...
... Gedächtnis wird aufgebaut, beschleunigt sich bei wiederholter Abwehr sehr effektiv. ...
... Immunologie. Was hält uns in der frühen Phase der Sepsis am Leben? ...
... (pattern recognition receptor-PRR) ordnen die „Bedrohung“ einem spezifischem Kontext zu ...
... Das angeborene Immunsystem Komplementsystem besteht aus mehr als 35 ...
... Zentrale Bedeutung haben Immunglobuline, B- und T-Zell-Rezeptoren. T- und B-Zell-Rezeptoren sind ...
... Einführung Hochberg: Textbook of Rheumatology, ...
... Mastzellen. Chronische Phase: dominiert durch Monozyten Aktivierung von Thrombozyten und Endothelzellen, ist essentiell. Inflammatorische Mediatoren werden freigesetzt ...
... Hochberg: Textbook of Rheumatology, 5th Ed. Elsevier, 2010. Effektoren der ...
... Leukodiapedese Hochberg: Textbook of Rheumatology, 5th ...
... Ärzte und Patienten. Leonore M. Buckley, N Engl, J Med, 2011. 365(14):1270-1271. Was wir während der ersten Visiten sagen und machen hat ...
... Typische Leitsymptome müssen systematisch erfragt werden. Neumann | Rheumatologie - Einführung. Spezielle Aspekte bei ...
... Erhebung der Anamnese. - Allgemeinsymptome: Fieber, Leistungsschwäche, Müdigkeit, Nachtschweiß. - Die Kernfrage: Wo liegt die Schmerz auslösende Struktur? ...
... und -atrophie mit sekundärem Schmerz bei Polymyositis/Dermatomyositis, erheblicher Muskelschmerz ohne Minderung ...
... Schmerzursache Enthesitis (Entzündung von Sehnenansätzen): hinweisend auf Spondyloarthropathie. Schmerzursache: Tenosynovialitis ...
... z. B. bei arterieller Verschlusskrankheit oder Vaskulitis. Schmerzursache: Ulcus (Entzündungsschmerz ...
... Spezielle Aspekte bei der Erhebung der Anamnese. Erheblicher Gewichtsverlust ...
... Positive Antworten erfordern eine detaillierte Anamnese. Wenn alle 3 Fragen negativ beantwortet werden, ist es sehr unwahrscheinlich, dass muskuloskelettale Probleme bestehen. ...
... Ansprechen auf vorausgegangene Therapieversuche: kann unter Umständen Hinweise auf die Krankheitsursache geben. Kälteanwendung wird bei Arthritiden oft als ...
... richtungsweisend, wenn in Ruhe vorhanden, auch als Frühsymptom einer entzündlich rheumatischen Erkrankung. Gelenkschmerz mit Schwellung und ...
... darf sich nicht nur auf den Bewegungsapparat beschränken und schließt eine komplette internistische Untersuchung ein. Gelenkuntersuchung: Inspektion ...
... 4 Gelenke symmetrisch - asymmetrisch. ...
... Entzündungsmarker: Differenzierung zwischen entzündlichen und nicht entzündlichen Prozessen. Beurteilung der Schwere der Erkrankung: wichtiger Verlaufsparameter Blutsenkungsgeschwindigkeit ...
... IgA, IgE) ß2-Mikroglobulin: steigt bei Erkankungen mit hohem Zellumsatz Blutbild. Diagnostik von ...
... Unterschiede hinsichtlich der Nachweisempfindlichkeit, Spezifität, Quantifizierbarkeit, Reproduzierbarkeit und Standardisierung. Autoantikörper notwendig zur ...
... Autoantikörper gegen Zellbestandteile: z. B. Anti-neutrophile zytoplasmatische AK (ANCA) ...
... Diagnostik. Wie können wir Entzündung und daraus folgende strukturelle Schäden sichtbar machen? ...
... 5. Szintigraphie. 6. Positronenemissionstomographie (+/- Computertomographie). Pro/Contra für jede ...
... Spezielle diagnostische Verfahren. Bildgebende Diagnostik. Beispiel 1: Arthrosonographie ...
... Darstellung von Entzündung durch Kopplung eines Tracers, der in stoffwechselaktive ...
... Wie messen wir den Erfolg unserer Therapie? Evidenzbasierte Medizin ...
... Patientensicht würden von fixierten Therapiezielen profitieren (87%). Ärzte besprechen selten individuelle Therapieziele (nur 27%). Würden selbst aktiv in die Krankheitskontrolle eingreifen. Patient Expectations ...
... 1992 begonnen und umfasst inzwischen versch. rheumat. Erkrankungen. Primäre Ziele waren: Definition eines Minimums an Parametern als Outcome für klinischen Studien. ...
... Gesundheit: soziale Gesundheit, mentale Gesundheit, physische Gesundheit. Symptome. Funktion. Affekt. ...
... messbar machen „Medical Outcome Study Short-Form 36“ (SF-36). Körperliche Funktionsfähigkeit, Rolleneinschränkung aufgrund ...
... Interpretation von Messergebnissen muss 4 Kategorien enthalten. Verbesserung: Status von Wohlbefinden. Beginn der Veränderung: Dauerhaftigkeit, minimale messbare Veränderung. ...
... der stationären Reha-Maßnahmen entfallen auf muskulo-skelettale Erkrankungen. Psychosoziale Aspekte: Krankheitslast ...
... Funktionseinschränkung nach Altersgruppen. (Daten der Kerndokumentation 2004, ...
... Krankheitslast: Einschränkungen der Erwerbsfähigkeit. Arbeitsunfähigkeit. Erwerbsminderung. Hilfs- und Pflegebedürftigkeit. Zusammenhang mit nationalen und gesellschaftlichen ...
... 0,6 25,5 Arbeitsunfähigkeit im ersten Jahr der Erkrankung (RA) erwartete AU (pro Person/Monat), beobachtete AU (pro Person/Monat). Männer 2,2 10,9. Frauen 1,7 8,0 ...
... Zeit spielt eine wichtige Rolle, um Schäden zu vermeiden und Lebensqualität zu gewinnen. ...
... Screening durch den Hausarzt. Gezielte frühzeitige Überweisung zum Rheumatologen. Angebot von Frühsprechstunden durch Rheumatologen. ...
... rekapitulieren und testen uns selbst: das angeborene und das erworbene ...