Die schwierige Intubation von Prof. Dr. med. Friedrich K. Pühringer

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Die schwierige Intubation“ von Prof. Dr. med. Friedrich K. Pühringer ist Bestandteil des Kurses „Archiv - Grundlagen der Anästhesiologie“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Letzte Entwicklungen
  • Basic Principles
  • Intubationstraining
  • Unerwartet schwere Atmung
  • Videolaryngoscopie
  • Alternativen
  • Anatomische Strukturen
  • Airway Management Strategie

Quiz zum Vortrag

  1. Wache fiberoptische Intubation
  2. Guedel-Tubus
  3. Larynxmaske
  4. BURP-Manöver
  5. Nasotracheale Intubation
  1. 1,5 % - 8,5 %
  2. 1,5 % - 3,5 %
  3. 6,5 % - 8,5 %
  4. 4,5 % - 12 %
  5. 1,5 % - 18,5 %
  1. Konkrete Abfolge der alternativen Intubationsansätze
  2. Spontane Ventilation
  3. Larynxmaske
  4. Patienten aufwachen lassen
  5. Fiberoptische Intubation
  1. Funktionelle Residualkapazität
  2. Residualvolumen
  3. Vitalkapazität
  4. Inspiratorisches Reservevolumen
  5. Exspiratoisches Reservevolumen
  1. Eine korrekte Präoxygenierung lässt sich am endtidalen CO2-Wert ablesen.
  2. Bei einer korrekten Präoxygenierung verlängert sich die Apnoetoleranz auf 8 min.
  3. Die Intubation kann erfolgen, sobald die endtidale Sauerstoffkonzentration bei mindestens 80% liegt.
  4. Die Maske sollte dicht über das Gesicht des Patienten gesetzt werden.
  5. Erfolgreicher wird die Präoxygenierung wenn der Patient aktiv tief einatmet.
  1. Zwei konventionelle Intubationsversuche
  2. Drei konventionelle Intubationsversuche
  3. Ein konventioneller Intubationsversuch
  4. Vier konventionelle Intubationsversuche
  5. so viele konventionelle Intubationsversuche wie nötig
  1. Patienten versterben an mangelnder Oxygenierung.
  2. Intubation vor Oxygenation.
  3. Patienten versterben an fehlender Intubation.
  4. Da die APnoetoleranz bei ausreichender Oxygenierung bei 8 min liegt, muss man sich erst nach 10 min um eine nicht ausreichende Sauerstoffversorgung sorgen.
  5. Keine Aussage trifft zu.
  1. Hypertonie
  2. Schwere Hypoxämie
  3. Ösophageale Intubation
  4. Regurgitation
  5. Herzstillstand
  1. Apnoeische Oxygenation
  2. Weitere Materialien holen
  3. Dritten venösen Zugang legen
  4. Dritten Intubationsversuch starten
  5. Cricothyroidotomie
  1. Findet eine supraglottische Intubation bei der schwierigen Intubation erfolgt, sollte sie nicht mehr gewechselt werden für die Operation.
  2. Man sollte im Notfallmanagment die Tools verwenden, die man auch im Alltag anwendet.
  3. Die wichtigste Frage im Notfallmanagment ist die Frage nach der erfolgreichen Oxygenierung.
  4. Die supraglottischen Hilfsmittel bieten keinen sicheren Aspirationsschutz.
  5. Die fiberoptische Intubation ist beim unerwartet schwierigen Atemweg nicht mehr als Goldstandard anzusehen.
  1. Das Sichtfeld erweitert sich auf 60-80°.
  2. Je näher man an den Larynx mit dem Laryngoskop herangelangt, desto größer ist das Sichtfeld.
  3. Sobald man den Larynx visualisiert, steht der erfolgreichen Intubation nichts mehr im Weg.
  4. Die Erfolgsrate ist nicht höher, als die der fiberoptischen Wachintubation.
  5. Die Gefahr von pharyngealen Traumatas ist geringer im Vergleich zur konventionellen Intubation.
  1. Das Fiberscope liegt im Lumen des Intubationstubus, so dass die Intubation erfolgreich war,sobald man die Stimmbänder passiert hat.
  2. Die Lernkurve ergibt, dass nur 50 Intubationen mit dem "BONFILS RIgid fiberscope" genügen um es sicher zu beherrschen.
  3. Es ist flexibel.
  4. Es wurde für Patienten mit Larynx-/Pharynxtumoren entwickelt.
  5. Es wird keinerlei Hilfe von Pflegekräften bei der Intubation benötigt.
  1. 5 mal
  2. 1 mal
  3. 2 mal
  4. 3 mal
  5. 4 mal
  1. 3. Schritt: LMA
  2. 1. Schritt: Präoxygenation (>80% O2 endtidal)
  3. 2. Schritt:2 koventionelle Intubationsversuche, Hilfe rufen, Oxgenation erhalten
  4. 4. Schritt: Supraglottische Tools wie Larynxmaske
  5. 5. Schritt: Chirurgischer Atemweg

Dozent des Vortrages Die schwierige Intubation

Prof. Dr. med. Friedrich K. Pühringer

Prof. Dr. med. Friedrich K. Pühringer

Prof. Dr. med. Friedrich K. Pühringer ist an der Klinik für Anästhesiologie & Operative Intensivmedizin am Klinikum am Steinenberg Reutlingen tätig.

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