Grundlagen der Urologie von Dr. med. Timo Strunk

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Über den Vortrag

Dieser Vortrag beschäftigt sich mit den fachlichen und methodischen Grundlagen des Fachgebietes Urologie. Neben der Bedeutung des Fachgebietes im Kontext des Gesundheitssystems wird die typische Symptomatologie urologischer Erkrankungen dargestellt. Anamnestische Schwerpunkte, sowie die notwendigen diagnostischen Schritte und Methoden werden systematisch wiederholt. Abschließend werden die für die Urologie typischen therapeutischen Methoden skizziert.

Der Vortrag „Grundlagen der Urologie“ von Dr. med. Timo Strunk ist Bestandteil des Kurses „Archiv - Urologie“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Überblick Urologisches Fachgebiet
  • Anamnese und Leitsymptome
  • Fragebögen - Objektivierung anamnestischer Angaben
  • Klinische Untersuchung - Klinische Zeichen
  • Apparative diagnostische Methoden
  • Überblick therapeutischer Methoden

Quiz zum Vortrag

  1. Ca. 50.000 Neuerkrankungen pro Jahr
  2. Ca. 10.000 Neuerkrankungen pro Jahr
  3. Ca. 4,7 % der Bevölkerung pro Jahr
  4. Ca. 50% aller Männer im Alter von 60 Jahren
  5. Ca. 30% aller Männer im Alter von 60 Jahren
  1. Imperativer Drang
  2. Hypästhesie
  3. Tremor
  4. Abduktionshemmung
  5. Angina pectoris
  1. Verzögerung des Harnstrahls
  2. Imperativer Drang
  3. Restharngefühl
  4. Harnverlust bei Belastung
  5. Kleine Harnvolumenmengen am Tag
  1. Harnstein in der Blase
  2. Entzündliche Erkrankung der Urethra
  3. Entzündliche Erkrankung der Blase
  4. Harnstein im proximalen Ureter
  5. Harnstein in der Urethra
  1. Zur Evaluation der Symptome des unteren Harntraktes.
  2. Zur Evaluation der Symptome des oberen Harntraktes.
  3. Zur Abschätzung des Risikos für das Vorliegen eines Prostatakarzinoms.
  4. Zur Einschätzung der sexuellen Präferenzen des Patienten.
  5. Zur Beurteilung der Alltagskompetenz und Selbstfürsorge.
  1. Er bezieht sich auf Symptome der ableitenden Harnwege.
  2. Er bezieht sich auf Symptome der erektilen Dysfunktion.
  3. Er umfasst 6 Fragen.
  4. Er bezieht sich auf die Symptome der letzten 6 Monate.
  5. Er umfasst 5 Abstufungen.
  1. Es trägt zur Differenzierung zwischen Hodentorsion und infektiösen Erkrankungen bei.
  2. Es ist pathognomonisch für das Vorliegen einer Hydatidentorsion.
  3. Das Prehn-Zeichen ist positiv, wenn der Schmerz beim Anheben des Hodens größer wird.
  4. Es ist ein Hinweis auf das Vorliegen eines Prostatakarzinoms.
  5. Es ist durch Bestreichen der Oberschenkelinnenseite auslösbar.
  1. Hydatidentorsion
  2. Varikozele
  3. Hydrozele
  4. Orchitis
  5. Epididymitis
  1. Ein verstärkerter Harndrang während der Untersuchung weist auf eine Schwäche der Blase hin.
  2. Die Rektumschleimhaut ist physiologisch verschieblich.
  3. An der gesunden Prostata ist ein Sulcus tastbar.
  4. Knoten weisen i.d.R auf eine maligne Erkrankung hin.
  5. Die gesunde Prostata besitzt eine derbe Konsistenz.
  1. Ektasie des Nierenbeckenkelchsystems in der Sonografie
  2. Röntgendichte Raumforderung in der Abdomenübersicht
  3. Nicht-auslösbarer Bulbocavernosus-Reflex
  4. Echofreie Raumforderung an der Hinterwand der Blase in der Sonografie
  5. Schlitzförmig konfiguriertes Ostium in der Zystoskopie
  1. Eine Ektasie der Nierenkelche beweist einen Harnstau.
  2. Prostatakarzinome lassen sich meist nur schlecht erkennen.
  3. Die Blasenwanddicke ist gut feststellbar.
  4. Unter Normbedingungen erfolgt die Sonografie bei einer gefüllten Blase.
  5. Blasensteine mit einer Größe von 1,5 cm lassen sich gut erkennen.
  1. Miktionsurethrogramm
  2. Ausscheidungsurogramm
  3. Retrograde Urethrografie
  4. Retrograde Urografie
  5. Ureterorenoskopie
  1. 7-12 Mhz Rektalsonde
  2. 3,5 Mhz Rektalsonde
  3. 7-12 Mhz Linearschallkopf
  4. 3,5 Mhz Konvexschallkopf
  5. 7-12 Mhz Kpnvexschallkopf
  1. Es treten Komplikationen bei Allergien gegen jodhaltige Kontrastmittel auf.
  2. Bei Kindern lassen sich subvesikuläre Obstruktionen nachweisen.
  3. Während der Miktion wird eine Röntgenbild erstellt.
  4. Extravasationen können nachgewiesen werden.
  5. Es handelt sich um einen invasiven Eingriff.
  1. Sie erfolgt bei Frauen i.d.R mit einer Sedierung.
  2. Sie stellt eine Alternative bei einer Kontrastmittelallergie dar.
  3. Die Untersuchung erfolgt in Steinschnittlage.
  4. Es können Strikturen nachgewiesen werden.
  5. Es können Tumore nachgewiesen werden.
  1. Bei einer ereketilen Dysfunktion kann Papaverin in den Schwellkörper injiziert werden.
  2. Das intravenöse Pyelogramm wird zur Darstellung von Steinen während einer Nierenkolik verwendet.
  3. Die Urethrozystoskopie erfolgt immer unter Anwendung einer Narkose.
  4. Die wichtigste Indikation für eine Ureterorenoskopie sind nicht-abgangsfähige Steine in der Urethra.
  5. Mit Hilfe des Ausscheidungsurogramms lässt sich der Resistance-Index berechnen.
  1. Desintegration und Entfernung eines größeren (> 2cm) Nierensteins
  2. Entfernung eines ca. 1,5cm großen Nierenzellkarzinoms
  3. Erweiterung des pyeloureteralen Überganges
  4. Diagnosesicherung einer Nierenbeckentumors
  5. Desintegration und Entfernung eines größeren (> 2cm) Blasensteins
  1. Sie wird vor allem bei Uretersteinen von einer Größe < 5mm angewendet
  2. Sie wird bei der Destruktion von Gallensteinen angewendet.
  3. Es ist i.d.R keine Narkose erforderlich.
  4. Der Steinabgang erfolgt via naturalis.
  5. Die Steine werden mit Hilfe von Ultraschall dargestellt.

Dozent des Vortrages Grundlagen der Urologie

Dr. med. Timo Strunk

Dr. med. Timo Strunk

Dr. med. Timo Strunk ist seit 2015 als selbständiger Arzt in der "Urologischen Partnerschaft Köln" tätig. Nach dem Abschluss seines Medizinstudiums in Bonn (2004) und seiner Facharztausbildung Urologie (2010) war er als Fach- und später Oberarzt an der Klinik und Poliklinik für Urologie und Kinderurologie am Universitätsklinikum Bonn tätig. Dr. Strunk engagiert sich neben der Lehre auf Lecturio auch als Dozent an der Krankenpflegeschule Bonn und interessiert sich für die Herausforderungern in der Medizindidaktik.

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