Archiv 2015 - Lungendurchblutung von Dr. Sandra Swist

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Archiv 2015 - Lungendurchblutung “ von Dr. Sandra Swist ist Bestandteil des Kurses „Archiv 2015 - Physiologie Online-Kurs“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Lungendurchblutung
  • Zusammensetzung der Atemgase
  • Pulmonaler Gasaustausch

Quiz zum Vortrag

  1. Richtig
  2. Falsch
  1. Bei körperlicher Belastung verengen sich die Lungengefäße.
  2. Die Perfusion der Lunge ist aufgrund des Einflusses des Hydrostatischen Drucks heterogen.
  3. Im Stehen ist die Lungenbasis stärker durchblutet als die Lungenspitze.
  4. Das Verhältnis von Ventilation und Perfusion bestimmt letztendlich die Effizienz des pulmonalen Gasaustausches.
  5. Der Sympathikus hat nur einen sehr geringen Einfluss.
  1. Richtig
  2. Falsch
  1. CO2: 3%
  2. O2: 20,3%
  3. N2: 78%
  4. Argon: 0,93%
  5. Helium: 0,000524%
  1. 1 kPa = 75 mmHg
  2. Der Wasserdampf erreicht unter physiologischen Bedingungen in den Atemwegen und Alveolen seinen Sättigungsdruck.
  3. STPD steht für "Standard temperature pressure dry".
  4. BTPS steht für "body temperature pressure saturated".
  5. ATPS steht für "ambint temperature pressure saturated".
  1. Komponente: H2O - Frischluft: 6-7% - Alveolarluft: 1-2%
  2. Komponente: O2 - Frischluft: 20,9% - Alveolarluft: 14% - Exspirationsluft: 16%
  3. Komponente: pO2 - Frischluft: 150 mmHg - Alveolarluft: 100 mmHg - Exspirationsluft: 114 mmHg
  4. Komponente: CO2 - Frischluft: 0,03% - Alveolarluft: 5,6% - Exspirationsluft: 4%
  5. Komponente: pCO2 - Frischluft: 0,2 mmHg - Alveolarluft: 40 mmHg - Exspirationsluft: 29 mmHg
  1. Richtig
  2. Falsch
  1. Die alveolokapilläre Barriere besitzt eine Dicke von 5 Mikrometer und besteht aus Alveolarepithel, Interstitium mit Basalmembran und Kapillarendothel.
  2. Für den Gasaustausch ist ein enger Kontakt zwischen Kapillare und Alveole erforderlich.
  3. Der Gasaustausch ist aufgrund der hohen Diffusionskapazität der Lunge beim Gesunden perfusionslimitiert.
  4. Der Austausch der Atemgase erfolgt allein durch Diffusion.
  5. Die Sauerstoffaufnahme kann nicht durch eine verbesserte Diffusion, sondern nur durch eine erhöhte Durchblutung gesteigert werden.
  1. Der arterielle Sauerstoffpartialdruck der Pulmonalvene erreicht lediglich 50 mmHg.
  2. Der alveoläre Sauerstoffpartialdruck beträgt 100 mmHg.
  3. Die alveolo-arterielle Sauerstoffdifferenz beträgt beim 50- jährigen 20 mmHg.
  4. Die alveolo-arterielle Sauerstoffdifferenz beträgt beim 20- jährigen 10 mmHg.
  5. Die alveolo-arterielle Sauerstoffdifferenz beträgt bei Älteren bis zu 30 mmHg.

Dozent des Vortrages Archiv 2015 - Lungendurchblutung

Dr. Sandra Swist

Dr. Sandra Swist

Dr. rer. Nat. Sandra Swist ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institute für Physiologie, Abteilung für Kardiovaskuläre Physiologie. In 2005 hat Sie Ihr Studium der Biologie an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) mit einem Diplomabschluss erfolgreich abgeschlossen. Ihre Diplomarbeit wurde durchgeführt am Institute „Entwicklungs- und Molekularbiologie der Tiere“ der HHU. Von 2005 bis 2011 war Sie Doktorandin am Max-Planck-Institute für Herz- und Lungenforschung in Bad Nauheim. Ihr wurde in 2012 die Doktorwürde „Doktorin der Naturwissenschaften“ durch die Justus-Liebig Universität in Gießen verliehen.

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