Archiv 2015 - Herzmechanik von Dr. Sandra Swist

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Archiv 2015 - Herzmechanik“ von Dr. Sandra Swist ist Bestandteil des Kurses „Archiv 2015 - Physiologie Online-Kurs“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Herzmechanik

Quiz zum Vortrag

  1. Das enddiastolische Volumen beträgt circa 100ml.
  2. Das Schlagvolumen beträgt in Ruhe beim Untrainierten etwa 70ml.
  3. Eine Ejektionsfraktion von 0,3 weist auf eine Pathologie hin.
  4. Der rechte und der linke Ventrikel werfen das gleiche Schlagvolumen aus.
  5. Der enddiastolische Druck im rechten Ventrikel liegt zwischen 0 und 8mmHg
  1. Die Wanddicke des Ventrikels nimmt ab.
  2. In der Aorta werden Stromstärken von bis zu 500 ml/s erreicht.
  3. Die Pulmonalklappe ist geöffnet.
  4. Es tritt eine auxotone Kontraktion auf.
  5. Die Dauer der Austreibungspahse beträgt etwa 200ms.
  1. Mit steigender Herzfrquenz nimmt die Dauer der Diastole ab.
  2. Mit steigender Herzfrquenz bleibt die Dauer der Diastole nahezu konstant.
  3. In Ruhe beträgt die Dauer der Diastole etwa 2/3 des Herzzyklus.
  4. In Ruhe entfallen 20% des Füllungsvolumens auf die Vorhofkontraktion.
  5. Während der Anspannungsphase steigt der Druck im linken Ventrikel auf ca. 80 mmHg.
  1. Schluss der Taschenklappen
  2. Schluss der Segelklappen
  3. Anspannung der Ventrikel
  4. Kontraktion der Vorhöfe
  5. Austreibung des Blutes in der Systole
  1. Ventrikelfüllung bei Kindern
  2. Vorhoffüllung bei Kindern
  3. Myokardinfarkt bei Erwachsenen
  4. Mitralklappenstenose bei Erwachsenen
  5. Vorhofkontraktion bei Kindern
  1. Pulmonaklappeninsuffizienz
  2. Vorhofseptumsdefekt
  3. Aortenisthmusstenose
  4. Persistierender Ductus arteriosus Botalli
  5. Fallot Tetralogie
  1. Die Ruhedehnungskurve beschreibt die passive Dehnung des Ventrikels während der Systole.
  2. Isotone Maxima geben die maximalen Schlagvolumina bei konstantem Druck wieder.
  3. DIe Unterstützungsmaxima spiegeln die auxotone Kontraktion wider.
  4. Ab einem Füllungsvolumen von 150 ml steigt die Ruhedehnungskurve verstärkt an.
  5. Während der Auswurfphase steigt der Druck in der Aorta von etwa 80 auf 120 mmHg.
  1. Erhöht sich die Vorlast, so verschiebt sich der Bezgspunkt auf der Ruhedehnungskurve nach links.
  2. Er beschreibt den Zusammenhang zwischen Füllung und Auswurfleistung des Herzens.
  3. Erhöht sich die Nachlast, so muss während der Anspannungspahse ein höherer Druck aufgebaut werden um das Blut auszuwerfen.
  4. Je größer die Vordehnung ist, desto stärker ist auch die Muskelspannung.
  5. DIe Calciumsensivität der Myofibrillen ist abhängig von der Länge dieser.
  1. Beinödeme
  2. Dyspnoe
  3. Leistungsknick
  4. Erhöhung der Aldosteronausschüttung
  5. Erhöhung der ADH-Ausschüttung
  1. Aortenklappenstenose
  2. Aortenklappeninsuffizienz
  3. Mitralklappeninsuffizienz
  4. Ventrikelseptumsdefekt
  5. Transposition der großen Arterien
  1. Pulmonalklappenatresie
  2. Ventrikelspetumdefekt
  3. Ostium-secundum-Defekt
  4. Persistierender Ductus arteriosus Botalli
  5. Atriovertrikulärer Septumdefekt

Dozent des Vortrages Archiv 2015 - Herzmechanik

Dr. Sandra Swist

Dr. Sandra Swist

Dr. rer. Nat. Sandra Swist ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institute für Physiologie, Abteilung für Kardiovaskuläre Physiologie. In 2005 hat Sie Ihr Studium der Biologie an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) mit einem Diplomabschluss erfolgreich abgeschlossen. Ihre Diplomarbeit wurde durchgeführt am Institute „Entwicklungs- und Molekularbiologie der Tiere“ der HHU. Von 2005 bis 2011 war Sie Doktorandin am Max-Planck-Institute für Herz- und Lungenforschung in Bad Nauheim. Ihr wurde in 2012 die Doktorwürde „Doktorin der Naturwissenschaften“ durch die Justus-Liebig Universität in Gießen verliehen.

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