Archiv 2015 - Blutvolumen und Blutbestandteile von Dr. Sandra Swist

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Archiv 2015 - Blutvolumen und Blutbestandteile“ von Dr. Sandra Swist ist Bestandteil des Kurses „Archiv 2015 - Physiologie Online-Kurs“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Blutvolumen und Blutbestandteile
  • Anämien

Quiz zum Vortrag

  1. 5,6 l
  2. 4,2 l
  3. 7,5 l
  4. 8,1 l
  5. 6,8 l
  1. Ab 50% des Blutvolumens
  2. Ab 2 Liter Blutverlust
  3. Ab 30% des Blutvolumens
  4. Ab 10% des Blutvolumens
  5. Ab 1 Liter Blutverlust
  1. Albumin
  2. Fribrinogen
  3. γ-Globuline
  4. Plasminogen
  5. α-Globuline
  1. Transport von Atemgasen
  2. Abwehr
  3. Aufrechterhaltung von Druckverhältnissen
  4. Puffer
  5. Gerinnung
  1. 0,42
  2. 0,55
  3. 0,37
  4. 0,48
  5. 0,60
  1. Sie besitzen im Gegensatz zu Erythrozyten noch einen Zellkern.
  2. Ihr Anteil im Blut liegt bei 1%.
  3. Durch die Ausschüttung von Erythropoetin kann der Anteil im Blut auf 40% steigen.
  4. Nach Blutverlusten steigt die Zahl der Retikulozyten an.
  5. Sie geben auch Aufschluss auf die Art einer Anämie.
  1. Ihre Lebensdauer beträgt etwa 120 Stunden.
  2. Sie werden zum größten Teil in der Milz abgebaut.
  3. Sie besitzen einen Durchmesser von 7,5 μm.
  4. Bei niedrigen Fließgeschwindigkeiten lagern sie sich zu Geldrollen zusammen.
  5. Sie besitzen keine Mitochondrien.
  1. 5,2 Miollionen/μl
  2. 8,1 Milliarden/μl
  3. 5,5 Millionen/l
  4. 4,2 Millionen/μl
  5. 4,0 Milliarden/μl
  1. Hypochrome, mikrozytäre Anämie
  2. Normochrome, normozytäre Anämie
  3. Hyperchrome, makrozytäre Anämie
  4. Renale Anämie
  5. Thalassämie
  1. Vitamin-B12-Mangel
  2. Vitamin-B6-Mangel
  3. Eisenmangel
  4. Renale Störungen
  5. Blutungen
  1. Plasminogen zählt zu den α1-Globulinen.
  2. Erythropoetin wird in den peritubulären Endothelzellen der Niere gebildet.
  3. Akute Blutverluste von 10% des Blutvolumens lassen sich in der Regel gut verkraften.
  4. Makrophagen in der Leber bauen Erythrozyten ab.
  5. Chronische Blutungen führen zum Eisenverkust.

Dozent des Vortrages Archiv 2015 - Blutvolumen und Blutbestandteile

Dr. Sandra Swist

Dr. Sandra Swist

Dr. rer. Nat. Sandra Swist ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institute für Physiologie, Abteilung für Kardiovaskuläre Physiologie. In 2005 hat Sie Ihr Studium der Biologie an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) mit einem Diplomabschluss erfolgreich abgeschlossen. Ihre Diplomarbeit wurde durchgeführt am Institute „Entwicklungs- und Molekularbiologie der Tiere“ der HHU. Von 2005 bis 2011 war Sie Doktorandin am Max-Planck-Institute für Herz- und Lungenforschung in Bad Nauheim. Ihr wurde in 2012 die Doktorwürde „Doktorin der Naturwissenschaften“ durch die Justus-Liebig Universität in Gießen verliehen.

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