Archiv - Blutgefäßnaevi von PD Dr. med. Michael Zemlin

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Archiv - Blutgefäßnaevi“ von PD Dr. med. Michael Zemlin ist Bestandteil des Kurses „Archiv - Pädiatrie“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Blutgefäßnaevi
  • Motorik/ Bewegungsstörungen
  • Intrakranielle Blutungen

Quiz zum Vortrag

  1. Der Naevus flammeus lateralis wird auch als „Blutschwamm“ bezeichnet.
  2. Beim Sturge-Weber-Syndrom findet man einen Naevus flammeus lateralis an einer Extremität.
  3. Der Naevus flammeus medialis sollte mit Propranolol p.o. therapiert werden.
  4. Das kapilläre Hämangiom kann durch Laserung therapiert werden.
  5. Der Naevus flammeus medialis wird auch als „Storchenbiss“ bezeichnet und ist als harmlos einzustufen.
  1. Die seborrhoische Dermatitis persistiert nur selten im Erwachsenenalter.
  2. Die atopische Dermatitis gehört zum atopischen Formenkreis.
  3. Die atopische Dermatitis ist häufig mit Nahrungsmittelallergien assoziiert.
  4. Die seborrhoische Dermatitis beginnt später als die atopische Dermatitis
  5. Die atopische Dermatitis fällt klinisch durch „Gneis“ an der Kopfhaut auf.
  1. Hyperexzitabilität liegt vor, wenn die Skelettmuskulatur zu wenige Acetylcholinrezeptoren exprimiert.
  2. Bei Rigidität liegt eine erhöhte Erregbarkeit der quergestreiften Muskulatur vor, Reflexe werden schneller ausgelöst.
  3. Der Athetose liegt eine Hirnstammschädigung zugrunde.
  4. Bei Ataxie kommt es zu Gangstörungen und Intensionstremor.
  5. Bei einer Spastik liegt die Schädigung des 1. Motoneurons vor.
  1. Bei respiratorischen Affektkrämpfen „schreit sich das Kind blau“.
  2. Respiratorische Affektkrämpfe sind gelegentlich mit hypoxämischen Krampfanfällen verbunden.
  3. Von „Pavor nocturnus“ spricht man bei nächtlichen Angstzuständen.
  4. Vasovagale Synkopen werden meist durch Noxen in der Nahrung des Kindes ausgelöst.
  5. Diabetes mellitus (Typ I) ist aufgrund seines ähnlichen klinischen Erscheinungsbildes eine abzuklärende Differentialdiagnose der Epilepsie.
  1. Hirnblutung
  2. Benigne familiäre Neugeborenenkrämpfe
  3. Hypoxie
  4. Infektion
  5. Extrauteringravidität
  1. Das Martin-Bell-Syndrom geht mit unspezifischen geistigen Behinderungen einher.
  2. Die spinocerebellaren Friedreich-Ataxie ist eine autosomal rezessive Hinterstrangdegeneration.
  3. Die Charcot-Marie-Tooth-Erkrankung ist mit einer langsam fortschreitenden Peroneuslähmung verbunden.
  4. Im Falle des Martin-Bell-Syndroms tritt der Exitus vor dem 20. Lebensjahr ein.
  5. Bei der spinocerebellaren Friedreich-Ataxie gibt es eine Bruchstelle am langen Arm des X-Chromosoms.
  1. Duchenne Muskeldystrophie wird X chromosomal rezessiv vererbt.
  2. Die Dermatomyositis ist eine autoimmunologische Entzündung des Mesenchyms, ggf. mit Organbeteiligung.
  3. Dermatomyositis wird auch „Lilakrankheit“ genannt, das die Gesichtshaut lila erscheinen kann.
  4. Die Therapie der Dermatomyositis besteht in der Gabe von Antibiotika.
  5. Duchenne Muskeldystrophie ist eine reversible Muskelatrophie.
  1. Kopfschmerzen
  2. Stauungspapille
  3. Epilepsie
  4. Erythem
  5. Periorale Blässe

Dozent des Vortrages Archiv - Blutgefäßnaevi

PD Dr. med. Michael Zemlin

PD Dr. med. Michael Zemlin

PD Dr. Michael Zemlin ist Chefarzt an der Klinik für Allgemeine Pädiatrie und Neonatologie am Universitätsklinikum des Saarlandes in Homburg.

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