Zusatzfragen - Erkrankungen der Niere und der Geschlechtsorgane by Lecturio GmbH

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The lecture Zusatzfragen - Erkrankungen der Niere und der Geschlechtsorgane by Lecturio GmbH is from the course Basiswissen: Nephrologie, Gynäkologie und Urologie.


Included Quiz Questions

  1. Thrombozytenzahl
  2. Erythrozytenzahl
  3. Hämatokrit
  4. Hämoglobin
  1. ...gibt es zu viele Erythrozyten.
  2. ...gibt es zu viele Thrombozyten.
  3. ...gibt es zu viele Leukozyten.
  4. ...gibt es zu wenige Leukozyten.
  1. ...mittleren korpuskulären Hämoglobingehalt eines Erythrozyten.
  2. ...mittleres korpuskuläres Volumen eines Erythrozyten.
  3. ...mittlerer korpuskulärer Druck eines Erythrozyten.
  4. ...mittlere korpuskuläre Dichte eines Erythrozyten.
  1. Diabetes mellitus
  2. Hyothyreose
  3. Aplastische Anämien
  4. Kwashiorkor
  1. Depolarisationsblock
  2. Abnahme der neuromuskulären Erregbarkeit
  3. Fehlen der Reflexe
  4. Paralytischer Ileus
  1. Es wird aus ATP gebildet.
  2. Es ist ein wichtiger Bestandteil von Enzymen.
  3. Es findet sich in Nucleinsäuren.
  4. Es ist ein Baustoff der DNS.
  1. ...primär-idiopathisch.
  2. ...sekundär-systemisch.
  3. ...entzündlich.
  4. ...nicht-entzündlich.
  1. Hypertonie
  2. Proteinurie
  3. Zylindrurie
  4. Hämaturie
  1. Mikrohämaturie
  2. Hypertonie
  3. Ödeme
  4. Hämaturie
  1. Streptokokken
  2. Erhöhtes BSG
  3. Erhöhtes Kreatinin
  4. ADB
  1. Durch den Verlust von Antithrombin III
  2. Durch den Verlust von IgG
  3. Durch erhöhtes Infektionsrisiko
  4. Durch Verstärkung des Ödems
  1. Hyperprolaktinämie
  2. Hyperproteinämie
  3. Große Proteinurie
  4. Hypalbuminämische Ödeme
  1. Prävalenz sinkt proportional indirekt zum Alter.
  2. Harnreflux gehört zu den Ursachen.
  3. Es sind meist Frauen betroffen.
  4. Prostataerkrankungen gehören zu den Ursachen.
  1. Lange Harnröhre
  2. Diabetes mellitus
  3. Geringe Harnbildung
  4. Sexuelle Aktivität
  1. Escherichia Coli
  2. Proteus mirabilis
  3. Staphylokokken
  4. Enterokokken
  1. ...Dysurie.
  2. ...Pollakisurie.
  3. ...Nykturie.
  4. ...Hämaturie.
  1. Hypotonie
  2. Urosepsis
  3. Niereninsuffizienz
  4. Schrumpfniere
  1. Sonografie
  2. Urografie
  3. Miktionszystourethgrafie
  4. Blutuntersuchung
  1. Hypovolämie
  2. Glykol
  3. Hämolyse
  4. Rhabdomyolyse
  1. Anämie
  2. ARDS
  3. Lungenödem
  4. Pneumonie
  1. Gestreifte Muskel
  2. Haut
  3. Blutbestandteile
  4. Peripheres Nervensystem
  5. Zentrales Nervensystem
  1. Erythropoetin
  2. Peritonealdialyse
  3. Hämofiltration
  4. Extrakorporale Hämodialyse
  1. Bei starkem Abfall harnpflichtiger Substanzen
  2. Bei akutem Nierenversagen
  3. Bei Intoxikation mit dialysierbaren Giften
  4. Bei Überwässerungszuständen
  1. Harnsäure
  2. Kalzium
  3. Urin-pH
  4. Harnsäuresteine
  1. Ist bei Harnsteinen nur selten anwendbar
  2. Erfolgt unabhängig von der Lokalisation der Harnsteine
  3. Es kann zu Hämatomen kommen.
  4. Sollte bei Aneurysmen nicht angewandt werden
  1. ...die 14 – 26. SSWoche.
  2. ...die 10 – 20. SSWoche.
  3. ...die 20 – 39. SSWoche.
  4. ...die 1. – 15. SSWoche.
  1. 263 – 273 Tage.
  2. 200 – 210 Tage.
  3. 302 – 308 Tage.
  4. 265 – 290 Tage.
  1. Naegele-Regel
  2. Neissel-Regel
  3. Neumann-Gleichung
  4. Naegels-Prinzip
  1. ...Schwangerschaft > 42 Wochen.
  2. ...Schwangerschaft < 42 Wochen.
  3. ...Schwangerschaft < 37 Wochen.
  4. ...Schwangerschaft > 37 Wochen.
  1. Tubargravidität
  2. Ovarialgravidität
  3. Peritonealgravidität
  4. Tiefe Implantation
  1. Fruchtwassermangel
  2. Zu hohes Geburtsgewicht
  3. Sauerstoffmangel
  4. Atemnotsyndrom
  1. Nimmt einen permanenten Verlauf
  2. Beginnt meist in der 20. SSWoche
  3. Ist eine der häufigsten Komplikationen während der Schwangerschaft
  4. Ist eine isolierte Hypertonie
  1. Makrozephalus
  2. ZNS-Anomalien
  3. Innenohrschwerhörigkeit
  4. Augenfehlbildungen
  1. Kava-Kompressionssyndrom
  2. Hyperemesis Gravidarum
  3. Cholestase
  4. Ikterus
  1. Ist eine seltene Schwangerschaftsstörung
  2. Die Ursachen sind weitgehend unbekannt.
  3. Kann mit Delir einhergehen
  4. Meist während der Frühschwangerschaft
  1. ...Salpingitis.
  2. ...Salpongitis.
  3. ...Salpangitis.
  4. ...Sapengitis.
  1. Streptokokken
  2. Gonokokken
  3. Chlamydien
  4. Anaerobier
  1. Hypoprolaktinämie
  2. Kohabitationsbeschwerden
  3. Vulvitis
  4. Fluor vaginalis
  1. Gestagenüberschuss
  2. Östrogenmangel
  3. Diabetes
  4. Allergien
  1. Zytomegalie
  2. Candida-Mykose
  3. Scabies
  4. Trichomoniasis
  1. ...sind von Bindegewebe umgeben.
  2. ...sind mit Epithel ausgekleidet.
  3. ...sind mit Blut gefüllt.
  4. ...sind von einer Doppelmembran umgeben.
  1. Klinisch stummer Verlauf
  2. Starke Schmerzen
  3. Schock
  4. Tachykardie
  1. ...schmerzhafte Monatsblutung.
  2. ...verlängerte Blutungsdauer.
  3. ...ausbleibende Monatsblutung.
  4. ...starke Blutung.
  1. Anorexia nervosa
  2. Arterielle Hypertonie
  3. Leberzirrhose
  4. Nullipara
  1. Es gibt ca. 5.000 Todesfälle jährlich in Deutschland.
  2. Es gibt ca. 1 Million Neuerkrankungen jährlich weltweit.
  3. Es gibt regionale Häufigkeitsunterschiede.
  4. Es gibt ca. 50.000 Neuerkrankungen jährlich in Deutschland.
  1. TNM-System
  2. TMS-System
  3. TNO-System
  4. TMN-System
  1. Leistenhoden
  2. Bauchhoden
  3. Gleithoden
  4. Hodenektopie
  1. ...Orchidopexie.
  2. ...Orchiodepoxie.
  3. ...Orchioapraxie.
  4. ...Orchiodeposie.
  1. Das Risiko steigt mit dem Alter.
  2. Kann durch starke Drehbewegungen ausgelöst werden
  3. Es kommt zum Blutrückstau in Hoden.
  4. Der venöser Abfluss kann unterbrochen werden.
  1. ...Schmerzabnahme bei Hodenhochlagerung.
  2. ...Schmerzzunahme bei Hodenhochlagerung.
  3. ...Taubheitsgefühl bei Seitenlage.
  4. ...Schmerzzunahme beim Wasserlassen.
  1. ...sind idiopathisch.
  2. ...sind posttraumatisch.
  3. ...sind postentzündlich.
  4. ...treten bei Hodentumoren auf.
  1. Es ist eine spezielle Form der Sonographie.
  2. Die seröse Flüssigkeit zeigt eine transparente Struktur.
  3. Hodentumore schirmen Beleuchtung ab.
  4. Der Hodensack wird durchleuchtet.
  1. Zysten
  2. Hodentumoren
  3. Varikozelen
  4. Leistenhernien
  1. ...Varikozelen.
  2. ...Hydrozelen.
  3. ...Vakuolen.
  4. ...Varikuolen.
  1. Die linke Hodenvene mündet in die V. renalis.
  2. Die linke Hodenvene mündet in die V. cava inferior.
  3. Die rechte Hodenvene mündet in die V. renalis inferior.
  4. Die rechte Hodenvene mündet in die V. renalis.
  1. Unterkühlung des Hodens
  2. Infertilität
  3. Verlangsamter venöser Rückfluss
  4. Durchblutungsstörung im Hoden
  1. Es handelt sich meist um deszendierende Infektion.
  2. Meist ist es eine Mitreaktion bei Allgemeininfektionen.
  3. Manchmal ist es eine hämatogene Infektion.
  4. Sie kann mit Varizellen einhergehen.
  1. Hohe Testosteronwirkung
  2. Hodentrauma
  3. Nikotinkonsum während der Schwangerschaft
  4. Mumpsorchitis
  1. Druckschmerzen
  2. Hodenvergrößerung
  3. Begleithydrozele
  4. Schweregefühl im Skrotum
  1. AFO
  2. LDH
  3. PLAP
  4. hCG
  1. 3
  2. -1
  3. -2
  4. -4
  1. Hypoturie
  2. Dysurie
  3. Pollakisurie
  4. Nykturie
  1. Überlaufblase
  2. Pollakisurie
  3. Nykturie
  4. Harnwegsinfekte
  1. Es gibt etwa 30.000 Neuerkrankungen jährlich in Deutschland.
  2. Es gibt etwa 11.000 Todesfälle jährlich in Deutschland.
  3. Es ist das häufigste Karzinom des Mannes.
  4. Es macht ca. 25 % aller Krebserkrankungen bei Männern in Deutschland aus.
  1. Smegmaretentionen
  2. Verwachsungen
  3. Erektionsstörungen
  4. Miktionsstörungen
  1. Es kommt zu asymmetrischen Schwellungen.
  2. Urologischer Notfall
  3. Typisch bei AIDS-Patienten
  4. Es kann zu Nekrosen kommen.
  1. Nach 24 – 48 h
  2. Nach 12 – 24 h
  3. Bei gleichzeitiger Intoxikation
  4. Bei Eintreten einer Schwellkörperfibrose

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