Zusatzfragen - Endokrinologie und Stoffwechselerkrankungen by Lecturio GmbH

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The lecture Zusatzfragen - Endokrinologie und Stoffwechselerkrankungen by Lecturio GmbH is from the course Basiswissen: Endokrinologie und Stoffwechselerkrankungen.


Included Quiz Questions

  1. Hyperurikämie
  2. Stammfettsucht (Adipositas)
  3. Dyslipoproteinämie
  4. Essenzielle Hypertonie
  5. Glukosetoleranzstörung
  1. Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig.
  2. Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig.
  3. Nur die Aussagen 2, 4 und 4 sind richtig.
  4. Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig.
  5. Alle Aussagen sind richtig.
  1. Retinopathie
  2. Glomerulosklerose
  3. Koronare Herzkrankheit
  4. Periphere arterielle Verschlusskrankheit
  5. Arteriosklerose
  1. Eine Amputation ist nur sehr selten nötig.
  2. Anfänglich kommt es zu kleinen Verletzungen an den Füßen.
  3. Dadurch,dass der Fuß aufgrund der Mikro- und Makroangiopathie nicht gut mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt ist, kommt es zu einer schlechten Wundheilung.
  4. Durch eine erhöhte Infektanfälligkeit kommt es häufig zu bakterieller Besiedlung der Wunde.
  5. Es betrifft ca. 25% der älteren Diabetiker.
  1. Alle Aussagen sind richtig.
  2. Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig.
  3. Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig.
  4. Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig.
  5. Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig.
  1. Männer erkranken wesentlich häufiger als Frauen.
  2. Je höher der Harnsäurewert im Blut, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit der Harnsäure-Kristallbildung.
  3. Ein akuter Gichtanfall verläuft in der Regel asymptomatisch.
  4. Je höher die Körpertemperatur, desto eher bilden sich Harnsäurekristalle, daher zeigt sich ein akuter Gichtanfall überwiegend am Kniegelenk.
  5. Häufig entwickelt sich das Stadium iV der chronischen Gicht, unter dem in Deutschland viele Gichtpatienten leiden.
  1. Nur die Aussagen 1, 2, und 5 sind richtig.
  2. Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig
  3. Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig.
  4. Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig.
  5. Alle Aussagen sind richtig.
  1. ACTH hat Wirkung auf das Nebennierenmark.
  2. Im Hypothalamus werden Releasing- und Inhibiting-Hormone produziert.
  3. Eine TRH-Freisetzung des Hypothalamus bewirkt in der Hypophyse eine Freisetzung von TSH .
  4. Eine geläufige deutsche Bezeichnung für die Hypophyse ist "Hirnanhangsdrüse".
  5. Die Hypophyse unterteilt sich in Hypophysenvorder- und hinterlappen.
  1. Der Gigantismus ist charakterisiert durch eine Überproduktion von GH (Growth Hormone) bzw. STH (Somatotropes Hormon) im Kindes- und Jugendalter.
  2. Kennzeichnend für den Gigantismus ist ein Riesenwuchs und Vergrößerung der Organe.
  3. GH (Growth Hormone) bzw. STH (Somatotropes Hormon) hat lediglich Auswirkungen auf die Knochen bzw. das Skelettsystem.
  4. Die Ursache für einen Gigantismus ist noch weitgehend unerforscht.
  5. Die Diagnose eines Gigantismus gestaltet sich wegen unspezifischer Symptome als äußerst schwierig.
  1. Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig.
  2. Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig.
  3. Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig.
  4. Nur die Aussagen 2, 4 und 5 sind richtig.
  5. Alle Aussagen sind richtig.
  1. Frauen erkranken weit häufiger als Männer.
  2. Es macht ca. 20% der sekundären Amenorrhöen aus.
  3. Häufig kommt es bei Männern zu einer Gynäkomastie.
  4. Es führt häufig zur Unfruchtbarkeit.
  5. Es führt häufig zum Libidoverlust.
  1. Alle Aussagen sind richtig.
  2. Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig.
  3. Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig.
  4. Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig.
  5. Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig.
  1. Der Urin ist sehr konzentriert.
  2. Es kann zu unspezifischen Symptomen wie Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Muskelkrämpfen, Reizbarkeit und Persönlichkeitsveränderungen kommen.
  3. Ursache ist eine Übersezernierung des Hypophysenhinterlappens von ACTH.
  4. Häufig ist das erste auffällige Zeichen die Bildung von Ödemen.
  5. Ein asymptomatischer Verlauf ist niemals zu erwarten.
  1. Er lässt sich unterteilen in einen zentralen und einen renalen.
  2. Die Krankheitsursache ähnelt der des Diabetes mellitus.
  3. Hauptsymptom ist eine verminderte Urinausscheidung.
  4. Bei Durchführung eines "Durstversuchs" wird verstärkt Wasser rückresorbiert und die Patienten haben wieder einen normal konzentrierten Urin.
  5. Die Dehydratationsgefahr ist bei Erwachsenen sehr viel bedeutsamer als bei Kindern.
  1. Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig.
  2. Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig.
  3. Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig.
  4. Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig.
  5. Alle Aussagen sind richtig.
  1. Nur Knochen und Sehnen sind betroffen
  2. Zu viel STH (bzw. GH) wird produziert
  3. Resultat eines Hypophysentumors
  4. Bei noch geöffneten Wachstumsfugen ist Längenwachstum charakteristisch
  5. (Zeigt) Auswirkungen auf unterschiedliche Stoffwechselprozesse
  1. Karpaltunnelsyndrom kann sich zeigen
  2. Verursacht durch Hypophysenunterfunktion
  3. Verursacht durch eine übermäßige Stimulierung durch den Hypothalamus
  4. Im Verlauf treten meist plötzlich akute Symptome auf
  5. Kopfschmerzen kommen nie vor
  1. Die Osteoblasten werden verstärkt angeregt
  2. Die Kalziumreabsorption der Niere wird verstärkt
  3. Die Vitamin D3-Bildung (Calcitriol) in der Niere wird angeregt
  4. Kalziummobilisation aus den Knochen
  5. Es unterstützt die Kalziumabsorption im Darm
  1. Metabolische Azidose
  2. Blutdruckanstieg
  3. Sekundäre Hypertonieform
  4. Hypokaliämie
  5. Metabolische Alkalose
  1. Parasympathikotone Reaktionen sind auffällig
  2. Atem- und Kreislaufstörungen sind möglich
  3. Erste Anzeichen sind Konzentrationsschwäche und Sprachschwierigkeiten
  4. Primitive Automatismen wie Grimassieren und Schmatzen
  5. Babinski-Zeichen kann auslösbar sein
  1. Bei einem Blutzuckerwert von 120 mg/dl Blut fällt üblicherweise messbare Glukose im Harn an
  2. Ein normaler Nüchternglukosewert bewegt sich unter 110 mg/dl Blut
  3. Bei einem Diabetes Typ I kann das Ketonfeld des Urinstix bei der Harnuntersuchung ansprechen
  4. Von Diabetes spricht man bei einem Nüchternglukosewert von über 125 mg/dl Blut
  5. Der HbA1c-Wert als Blutzucker-Langzeitwert lässt Rückschlüsse auf die letzten Monate zu
  1. Bitemporale Hemianopsie
  2. Farbenblindheit
  3. Heteronyme Hemianopsie
  4. Binasale Hemianopsie
  5. Kurzsichtigkeit
  1. Somatostatinanaloga
  2. GH-Rezeptor-Agonisten
  3. STH-Rezeptor-Agonisten
  4. TSH-Gabe
  5. Somatostatin-Antagonisten
  1. TSH
  2. LHRH
  3. LH
  4. FSH
  5. Androgene
  1. Anämie
  2. Achselbehaarung erniedrigt
  3. Amenorrhoe
  4. Apathie
  5. Adynamie
  1. Hypophysenhinterlappen-Überfunktion mit erhöhter ADH-Ausschüttung
  2. Hypophysenvorderlappen-Überfunktion mit erhöhter ADH-Ausschüttung
  3. Hypophysenvorderlappen-Überfunktion mit erhöhter LH-Ausschüttung
  4. Hypophysenhinterlappen-Unterfunktion mit erniedrigter ADH-Ausschüttung
  5. Hypophysenhinterlappen-Überfunktion mit erhöhter ACTH-Ausschüttung
  1. Polydipsie: vermehrte Ausscheidung von Proteinen
  2. Polyurie: vermehrte Harnbildung von 5-25l/24h
  3. Polydipsie: erhöhtes Durstgefühl
  4. Asthenurie: Unvermögen der Harnkonzentrierung
  5. Diarrhoe: bei Kindern unter 2 Jahren
  1. Struma ist bei normaler Kopfhaltung sichtbar
  2. Struma mit lokalen Kompressions- und Stauungszeichen
  3. Struma nur bei Kopfreklination sichtbar
  4. Struma nur palpabel
  5. Struma makroskopisch noch nicht erkennbar
  1. Ikterus neonatorum prolongatus, Obstipation, erniedrigte Eigenreflexe, Trinkfaulheit, Nabelhernie
  2. Zyanose, Obstipation, erniedrigte Eigenreflexe, Trinkfaulheit
  3. Ikterus neonatorum prolongatus, Diarrhoe, erniedrigte Eigenreflexe, Nabelhernie
  4. Ikterus neonatorum prolongatus, Obstipation, erhöhte Eigenreflexe, Trinkfaulheit
  5. Zyanose, Diarrhoe, erniedrigte Eigenreflexe, Nabelhernie
  1. Hypophysenvorderlappen-Insuffizienz
  2. Autoimmunthyreoditis
  3. Iatrogen nach Strumaentfernung
  4. Iatrogen nach Radiojodtherapie
  5. Postparte Thyreoditis
  1. Überfunktion der Nebenschilddrüsen mit vermehrter Bildung von Parathormon mit Störung außerhalb der Nebenschilddrüsen
  2. Überfunktion der Nebenschilddrüsen mit vermehrter Bildung von Parathormon mit Störung innerhalb der Nebenschilddrüsen
  3. Überfunktion der Nebenschilddrüsen mit vermehrter Bildung von Calcitriol mit Störung außerhalb der Nebenschilddrüsen
  4. Überfunktion der Schilddrüse mit vermehrter Bildung von Parathormon mit Störung außerhalb der Schilddrüse
  5. Überfunktion der Nebenschilddrüsen mit verminderter Bildung von Parathormon mit Störung außerhalb der Nebenschilddrüsen
  1. Zerstörung der B-Zellen des Pankreas
  2. Postprandial erniedrigte Insulinsekretion
  3. Defekt vor Insulinrezeptor (vor Erreichen der Zielzelle)
  4. Defekt des Insulinrezeptors mit „down regulation“
  5. Defekt nach Insulinrezeptor (in der Zielzelle)
  1. Arteriosklerose
  2. Retinopathie
  3. Glomerulosklerose
  4. Neuropathie
  5. Befall der intramuralen kleinen Koronararterien
  1. Tachykardie, Schwitzen, erhöhter Muskeltonus, Heißhunger, Übelkeit, Grimassieren
  2. Bradykardie, Schwitzen, erniedrigter Muskeltonus, Heißhunger, Übelkeit, Grimassieren
  3. Tachykardie, Schwitzen, erhöhter Muskeltonus, Appetitlosigkeit, Übelkeit
  4. Tachykardie, erniedrigter Muskeltonus, Übelkeit, Grimassieren, Miosis
  1. Erbrechen – kein Erbrechen möglich
  2. Langsamer Beginn – sehr schneller Beginn
  3. Trockene Haut (Exsikkose) – feuchte Haut, Schwitzen
  4. Weiche Bulbi – normale Bulbi
  5. Appetitlosigkeit - Heißhunger
  1. Überproduktion von Harnsäure
  2. Leukämien
  3. Polyzythaemia vera
  4. Hämolytische Anämien
  5. Strahlentherapie/Zytostatika

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