Stoffwechselerkrankungen by Dipl.-Biol. Eva Stiefvater

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The lecture Stoffwechselerkrankungen by Dipl.-Biol. Eva Stiefvater is from the course Basiswissen: Endokrinologie und Stoffwechselerkrankungen.


Included Quiz Questions

  1. Gastrinom
  2. Akromegalie
  3. Cushing-Syndrom
  4. Gigantismus
  5. Phäochromozytom
  1. Proteinabbau wird verstärkt
  2. Senkung des Blutzuckerspiegels
  3. Glykogenaufbau in der Leber wird gefördert
  4. Der Fettabbau wird gebremst
  5. Glukose wird verstärkt in die Zellen aufgenommen
  1. Verstärkte Libido
  2. Missempfindungen
  3. Mikroalbuminurie
  4. Sehstörungen
  5. Hauterscheinungen
  1. Schädigung an den Keimzellen
  2. Nierenschädigungen
  3. Diabetischer Fuß
  4. Polyneuropathien
  5. Mikro- und Makroangiopathien
  1. Symptomreiche Herzinfarkte sind typisch
  2. Burning-Feet-Syndrom
  3. Reflexabschwächung
  4. Socken- und handschuhartige Empfindungsstörung
  5. Nachlassendes Vibrationsempfinden
  1. Herzrhythmusstörungen
  2. Verstärkte Eigenreflexe
  3. Verstärkte Blutungsneigung
  4. Pupillenreflexe sind leichter auslösbar
  5. Cafe-au-lait-Flecken
  1. Es droht eine Hypervolämie.
  2. Verstärkter Fettabbau findet statt.
  3. Es entstehen zunehmend pH-saure Abbauprodukte.
  4. Ein Azetongeruch der Ausatemluft ist wahrzunehmen.
  5. Der Körper versucht eine Kompensation durch die "Kußmaul-Atmung".
  1. Feuchte Haut ist auffallend
  2. Trockene Haut mit herabgesetztem Hautturgor ist zu erwarten
  3. Es steht die Exsikkose im Vordergrund
  4. "Matschweiche" Augenbulbi
  5. Hypovolämie durch osmotische Diurese
  1. Parasympathikotone Reaktionen sind auffällig.
  2. Atem- und Kreislaufstörungen sind möglich.
  3. Erste Anzeichen sind Konzentrationsschwäche und Sprachschwierigkeiten.
  4. Babinski-Zeichen kann auslösbar sein.
  5. Primitive Automatismen wie Grimassieren und Schmatzen.
  1. Bei einem Blutzuckerwert von 120 mg/dl Blut fällt üblicherweise messbare Glukose im Harn an.
  2. Ein normaler Nüchternglukosewert bewegt sich unter 110 mg/dl Blut.
  3. Von Diabetes spricht man bei einem Nüchternglukosewert von über 125 mg/dl Blut.
  4. Bei einem Diabetes Typ I kann das Ketonfeld des Urinstix bei der Harnuntersuchung ansprechen.
  5. Der HbA1c-Wert als Blutzucker-Langzeitwert lässt Rückschlüsse auf die letzten Monate zu.
  1. Meistens ist das Daumengrundgelenk betroffen.
  2. Harnsäure ist das Ergebnis des Purinstoffwechsels.
  3. Bei einem Wert von mehr als 6,4 mg Harnsäure/dl Blut wird von einer Hyperurikämie gesprochen.
  4. Meistens betroffen ist das Großzehengrundgelenk.
  5. Übermäßiges Fasten kann zu einem Harnsäureanstieg führen.
  1. Verschlechterung der diabetischen Stoffwechsellage
  2. Erhöhte sportliche Aktivität
  3. Alkoholabusus
  4. Ausgelassene Mahlzeiten
  5. Überdosierung von Insulin

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Dipl.-Biol. Eva Stiefvater

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