Infektionskrankheiten 1 by Dipl.-Biol. Eva Stiefvater

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The lecture Infektionskrankheiten 1 by Dipl.-Biol. Eva Stiefvater is from the course Infektionskrankheiten, Berufskunde und Hygiene.


Included Quiz Questions

  1. Führt zu schweren Lähmungserscheinungen
  2. Der Erreger bildet keine Neurotoxine.
  3. Das Chlostridium botulinum benötigt viel Sauerstoff, um seine Toxine bilden zu können.
  4. Lange Inkubationszeit
  5. Unbehandelt selten tödlich
  1. Lokalinfektion mit Toxinbildung und z.T. systemischer Intoxikation
  2. Clostridium botulinum ist der Erreger
  3. Weißliche Beläge der Angina können problemlos abgestreift werden.
  4. Bei Kehlkopfdiphtherie kommt es zum Pseudokrupp.
  5. Inkubationszeit 2-3 Wochen
  1. Das Vibrio cholerae bildet kein Toxin.
  2. Inkubationszeit beträgt Stunden bis 5 Tage
  3. Toxinbildung der Vibrionen wird ermöglicht durch Viren (Bakteriophagen)
  4. Reiswasserstühle können zur Exsikkose führen.
  5. Vibrio cholerae bildet Toxine.
  1. Courvoisier-Zeichen
  2. Lasegué-Zeichen
  3. Brudzinski-Zeichen
  4. Kniekuss-Zeichen
  1. Kontakt zu einem infizierten Tier
  2. Fäkal-oral
  3. Tröpfchen
  4. Bei der Berührung von mit infizierten Sekreten bedeckten Gegenständen (Schmierinfektion)
  5. Austausch von Körperflüssigkeiten
  1. Lungenpest
  2. Beulenpest
  3. Bubonenpest
  4. Hautpest
  5. Pestmeningitis
  1. Ausgeprägte Tachykardie
  2. Inkubationszeit 3-60 Tage (im Mittel 10 Tage)
  3. Relative Bradykardie
  4. Typhus-Zunge
  5. Septische Fieberkontinua
  1. Horner-Syndrom
  2. Galoppierende Schwindsucht
  3. Hilum-Lymphknoten-TBC
  4. Miliartuberkulose
  5. Pleuritis tuberculosa
  1. Hepatitisviren A und E
  2. Hepatitisviren A und B
  3. Hepatitisviren B und C
  4. Hepatitisviren C und D
  5. Hepatitisviren D und E
  1. Bei Kindern und Erwachsenen i.d.R. milder Verlauf
  2. Übertragung des Erregers durch Stechmücken
  3. Plötzliches hohes Fieber
  4. Bei schweren Verläufen Organbeteiligung (Hepatitis, Nephritis)
  5. Virale Erkrankung
  1. Koplik-Flecken an der Wangenschleimhaut
  2. Komplikationen sind sehr selten (1 % d.F.)
  3. Exanthem beginnt in den Achseln und Leisten
  4. Feinfleckiges Exanthem
  5. Eingipflige Fieberkurve
  1. Die Erreger setzen sich in den sensiblen Spinalganglienzellen fest.
  2. Die Erreger setzen sich in den motorischen Vorderhornzellen fest.
  3. Schlaffe Lähmungen können entstehen.
  4. Die Sensibilität bleibt erhalten.
  5. Häufig asymptomatische Verläufe (stille Feiung)
  1. Übertragung erfolgt meist über Füchse.
  2. Schluck- und Sprechunfähigkeit durch Lähmungen
  3. Anblick von Wasser führt zu Krämpfen.
  4. Harmlose Reize können Wutanfälle hervorrufen.
  5. Virale Erkrankung
  1. ...Proteine.
  2. ...Bazillen.
  3. ...Clostridien.
  4. ...Viren.
  5. ...Vektoren.

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Dipl.-Biol. Eva Stiefvater

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