Herz Physiologie by Dr. Dr. Damir del Monte

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About the Lecture

The lecture Herz Physiologie by Dr. Dr. Damir del Monte is from the course Basiswissen Anatomie und Physiologie: Weitere Themen.


Included Quiz Questions

  1. Die Anspannungs- und Auswurfphase der Herzkammern
  2. Die Entspannung- und Füllungsphase der Herzkammern
  3. Die Entspannung- und Auswurfphase der Herzkammern
  4. Die Anspannungs- und Auswurfphase der Herzvorhöfe
  5. Die Entspannung- und Füllungsphase der Herzvorhöfe
  1. Der Druck in den Herzkammern fällt stark ab.
  2. Der Druck in den Herzkammern steigt stark an.
  3. Es ist der Beginn der Auswurfphase der Herzkammern.
  4. Die Aorta erhält Blut aus dem Herzen.
  5. Der Blutdruck fällt auf 120 mm/Hg.
  1. Vorlast (Preload)
  2. Nachlast (Afterload)
  3. Windkesselfunktion
  4. Volumenverschiebung
  5. Kalziumpumpendynamik
  1. Die Kontraktilität der glatten Muskulatur
  2. Die Kontraktilität der Herzmuskulatur
  3. Herzfrequenz
  4. Nachlast (Afterload)
  5. Vorlast (Preload)
  1. Natrium- und Kaliumionen
  2. Natrium- und Chloridionen
  3. Natrium- und Magnesiumionen
  4. Chlorid- und Magnesiumionen
  5. Chlorid- und Kalziumionen
  1. ...3 Natriumionen aus der Zelle und 2 Kaliumionen dabei in die Zelle.
  2. ...2 Natriumionen aus der Zelle und 2 Kaliumionen dabei in die Zelle.
  3. ...2 Natriumionen aus der Zelle und 4 Kaliumionen dabei in die Zelle.
  4. ...3 Natriumionen aus der Zelle und 2 Chloridionen dabei in die Zelle.
  5. ...3 Natriumionen aus der Zelle und 2 Magnesiumionen dabei in die Zelle.
  1. Die Durchlässigkeit der Zellmembran und die Natrium-Kalium-Pumpe.
  2. Ausschließlich die Funktion der Natriumkanäle
  3. Ausschließlich die Funktion der Kaliumkanäle
  4. Die negativ geladenen Eiweiße extrazellulär
  5. Die Kalziumkanäle
  1. Die Abfolge von Ruhemembranpotential, Depolarisation und Repolarisation
  2. Der Wechsel von Ruhemembranpotential und Repolarisation
  3. Die Abfolge von Ruhemembranpotential, Repolarisation und Depolarisation
  4. Die Abfolge von Hyper- und Depolarisation
  5. Die Abfolge von Natriumioneneinstrom und Natriumionenausstrom
  1. Umwandlung elektrischer Aktivität in mechanische Arbeit der Muskelzelle
  2. Reizung einer Nervenzelle, um eine Synapse aufzubauen
  3. Füllung eines sarkoplasmatischen Retikulums mit Kalziumionen
  4. Erregung von Aktinfäden direkt durch das Acetylcholin
  5. Umwandlung von mechanischer Arbeit in elektrische Aktivität
  1. Kalzium
  2. Kalium
  3. Natrium
  4. Chloridionen
  5. Jodionen
  1. Es öffnen sich Kalziumkanäle, die positiv geladene Kalziumionen in das Zellinnere lassen.
  2. Es öffnen sich Kaliumkanäle, die positiv geladene Kaliumionen in das Zellinnere lassen.
  3. Es öffnen sich Natriumkanäle, die positiv geladene Natriumionen in das Zellinnere lassen.
  4. Durch das einströmende Kalzium wird das sarkoplasmatische Retikulum blockiert.
  5. Die Refraktärzeit am Herzen ist kürzer als am Skelettmuskel.
  1. Der Herzmuskel ist dadurch physiologisch nicht tetanisierbar.
  2. Der Herzmuskel ist dadurch physiologisch tetanisierbar.
  3. Der Herzmuskel ist dadurch bei Belastung stärker kontrahierbar.
  4. Der Herzmuskel ist dadurch weniger stark durchblutet.
  5. Der Herzmuskel ist dadurch physiologisch schneller erregbar.
  1. Natriumionenkanäle, die sich öffnen ohne zusätzliche Erregung von außen
  2. Noradrenalingesteuerte Ionenkanäle, die sich ohne zusätzliche Erregung von außen öffnen
  3. Es gibt keine Herzerregung ohne äußere Einflüsse
  4. Magnesiumionenkanäle, die sich ohne zusätzliche Erregung von außen öffnen
  5. Chloridionenkanäle, die sich ohne zusätzliche Erregung von außen öffnen
  1. Durch Noradrenalin werden Beta-Zellmembranrezeptoren aktiviert.
  2. Durch Adrenalin wird der Einfluss des Parasympathikus gesteigert.
  3. Durch Noradrenalin werden besonders die Alpha-Zellmembranrezeptoren aktiviert.
  4. Durch Adrenalin werden besonders die Acetylcholinrezeptoren aktiviert.
  5. Durch Azetylcholin werden besonders die Beta-Zellmembranrezeptoren aktiviert.
  1. Atriales natriuretisches Peptid (ANP)
  2. Adrenerges natriuretisches Peptid (ANP)
  3. Arterielles natriuretisches Peptid (ANP)
  4. Allgemeines natriumsteigerndes Peptid (ANP)
  5. Aktives natriumsteigerndes Peptid (ANP)
  1. Fördert die Ausscheidung von Natrium und Wasser über die Nieren, wodurch es blutvolumensenkend wirkt
  2. Fördert die Ausscheidung von Kalium und Wasser über die Nieren, wodurch es blutvolumensenkend wirkt
  3. Fördert die Ausscheidung von Kalzium und Wasser über die Nieren, wodurch es blutvolumensenkend wirkt
  4. Fördert die Ausscheidung von Natrium und Wasser über die Nieren, wodurch es blutvolumensteigernd wirkt
  5. Fördert die Ausscheidung von Kalium und Wasser über die Nieren, wodurch es blutvolumensteigernd wirkt

Author of lecture Herz Physiologie

Dr. Dr. Damir del Monte

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