Erfolgreich durchs Medizinstudium: 10 bewährte Tipps zur Vorbereitung

Ein Medizinstudium erfordert sorgfältige Planung und effiziente Lernmethoden. Dieser Artikel bietet angehenden und aktuellen Medizinstudenten wertvolle Einblicke und zehn essenzielle Tipps, um das Studium erfolgreich zu meistern. Von der Vernetzung mit älteren Semestern über die Auswahl der richtigen Lernmaterialien bis hin zum körperlichen Ausgleich – diese Ratschläge sollen Studierenden helfen, ihren Weg durch die anspruchsvollen Anforderungen des Medizinstudiums zu navigieren.

Aktualisiert: 20.11.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

Mit Video-Repetitorien von Lecturio kommst du sicher
durch Physikum, M2 und M3.

Wenn Sie ein Medizinstudium planen oder bereits begonnen haben, stehen Sie vor einer herausfordernden und aufregenden Zeit. Um Ihnen den Einstieg und die Fortführung Ihres Studiums zu erleichtern, haben wir zehn bewährte Tipps zusammengestellt. Diese Hinweise sind nicht nur für die Vorbereitung auf Ihr Medizinstudium entscheidend, sondern auch für dessen erfolgreiche Absolvierung.

1. Netzwerk mit älteren Semestern nutzen

Studierende aus höheren Semestern verfügen über unschätzbares Wissen. Sie kennen die Do’s und Don’ts der anstehenden Klausuren und können wertvolle Studienmaterialien wie Prüfungsprotokolle und Altklausuren teilen. Der frühzeitige Zugriff auf diese Ressourcen erleichtert es, Prioritäten zu setzen.

Um ein effektives Netzwerk aufzubauen und von den Erfahrungen älterer Semester zu profitieren, können Studierende der Medizin folgende Strategien und Anlaufstellen nutzen:

  • Mentorenprogramme:
  • Fachschaftsinitiativen:
  • Studierendenverbindungen:
    • Einige studentische Verbindungen haben eine starke Tradition in der Unterstützung von Medizinstudenten.
    • Diese können oft durch Teilnahme an Veranstaltungen oder direkte Kontaktaufnahme erreicht werden.
    • Bsp.: Damen-und Studentenverbindungen an der Universität Tübingen
  • Soziale Medien und Online-Foren:
    • Plattformen wie Facebook, Reddit und spezifische Foren für Medizinstudenten sind reich an Gruppen und Diskussionen.
    • Beitreten und aktiv an Diskussionen teilnehmen, um Kontakte zu knüpfen.
    • Bsp.: das Medizin/Pharmazie/Gesundheitswesen-Forum auf studis-online.de oder die MEDI-LEARN Foren
  • Alumni-Netzwerke:
  • Studienarbeitsgruppen:
    • Sich Studiengruppen anschließen, die bereits von höheren Semestern organisiert werden.
    • Hier werden oft Tipps und Erfahrungen ausgetauscht.
  • Klinikpraktika und Famulaturen:
    • Praktische Phasen bieten die Möglichkeit, Kontakte zu fortgeschrittenen Studierenden zu knüpfen, die bereits in Kliniken tätig sind.
    • Aktive Nachfrage bei diesen Gelegenheiten kann zum Aufbau eines Netzwerks beitragen.
  • Universitätsevents und Gastvorträge:
    • Teilnahme an universitären Veranstaltungen, wo Studierende aus unterschiedlichen Semestern zusammenkommen.
    • Solche Events sind ideale Orte, um Kontakte zu älteren Studierenden zu knüpfen.
    • Bsp.: Die Ersti-Woche an der Charité oder der Medichor Leipzig aber auch die Vorlesungen an der Charité oder die Veranstaltungen an der Universität Bielefeld
  • Lern- und Lehrveranstaltungen:
  • Bibliotheken und Lernzentren:

2. Auswahl der Vorlesungen

Nicht alle Vorlesungen sind effizient für das Lernen oder die Prüfungsvorbereitung. Selbststudium kann in manchen Fällen effektiver sein, solange man den Stoff selbständig strukturiert und aufnimmt. Es ist jedoch ratsam, sich gut zu überlegen, welche Vorlesungen nützlich sind und welche man auslassen könnte.

Folgende Punkte können dabei helfen, eine Strategie für die Auswahl von Vorlesungen zu entwickeln, die den individuellen Bedürfnissen und Zielen im Medizinstudium am besten entspricht:

Kriterien für die Auswahl von Vorlesungen:

  • Relevanz des Themas:
    • Prüfen, ob der Inhalt der Vorlesung relevant für anstehende Prüfungen oder das eigene Spezialgebiet ist.
  • Qualität der Lehre:
    • Feedback von Kommilitonen einholen über die Didaktik und das Engagement des Dozenten.
    • Dozenten mit positiver Bewertung bevorzugen.
  • Verfügbarkeit von Materialien:
    • Nachschauen, ob Vorlesungsmaterialien und Aufzeichnungen online zur Verfügung stehen.
    • Priorität für Vorlesungen, bei denen zusätzliche Lernressourcen angeboten werden.
  • Erfahrungen älterer Semester:
    • Empfehlungen von höheren Semestern bezüglich bestimmter Vorlesungen einholen.
    • Orientierung an deren Erfahrungen für effiziente Lernplanung.
  • Überschneidungen mit anderen Veranstaltungen:
    • Kollisionen mit Seminaren, Praktika oder privaten Verpflichtungen vermeiden.
    • Flexibilität im Stundenplan bewahren.
  • Persönliches Interesse:
    • Themen auswählen, die persönlich interessant sind, um Motivation hochzuhalten.
    • Interessensgebiete können langfristig Karrierechancen beeinflussen.
  • Zeitmanagement:
    • Überlegen, wie die Vorlesung in den persönlichen Zeitplan passt.
    • Berücksichtigung der Tageszeit und eigener Leistungshochs.

Tipps zur Vorlesungswahl

  • Nicht alle Vorlesungen besuchen:
    • Auswahl treffen und nicht versuchen, alle angebotenen Vorlesungen zu besuchen.
    • Fokus auf Qualität statt Quantität.
  • Selbststudium als Alternative:
    • In Betracht ziehen, einige Themen selbständig zu erarbeiten, falls die Vorlesung nicht den Lernstil unterstützt.
    • Verwendung von Online-Ressourcen und Fachliteratur.
  • Frühzeitig planen:
    • Stundenplan bereits zu Semesterbeginn durchgehen und Prioritäten setzen.
    • Zeit für Vorbereitung und Nacharbeitung der Vorlesungsinhalte einplanen.
  • Kommunikation mit Dozenten:
    • Bei Unsicherheiten den direkten Austausch mit den Dozenten suchen.
    • Fragen zur Relevanz und Prüfungsrelevanz des Stoffes klären.

3. Die richtige Literatur wählen

Die Wahl der richtigen Literatur ist entscheidend für ein erfolgreiches Medizinstudium. Hierbei gilt es, zwischen umfangreichen Standardwerken und Kurzlehrbüchern zu unterscheiden. Für eine effiziente Vorbereitung auf Prüfungen empfiehlt es sich, auf bewährte Kernliteratur zurückzugreifen, die das Wesentliche verständlich und übersichtlich präsentiert. Im Folgenden sind fünf Bücher aufgelistet, die in vielen Medizinstudiengängen als essenziell betrachtet werden:

  • “Duale Reihe Anatomie” von Aumüller
    • Bietet eine Kombination aus Lehrbuch und Atlas.
    • Erklärt anatomische Strukturen detailliert und kontextbezogen.
    • Ideal für das tiefe Verständnis anatomischer Zusammenhänge.
    • Zu beziehen über Thieme eRef
  • “Physiologie des Menschen” von Schmidt/Lang/Heckmann
    • Eines der Standardwerke für Physiologie.
    • Veranschaulicht komplexe physiologische Prozesse.
    • Geeignet für eine gründliche Einarbeitung in die Materie.
    • Zu beziehen über Springer
  • “Biochemie” von Löffler/Petrides
    • Deckt alle wesentlichen Aspekte der Biochemie für Mediziner ab.
    • Strukturiert und bietet Grundlagen sowie klinische Bezüge.
    • Begleitmaterial und Fragen zur Lernkontrolle sind oft enthalten.
    • Zu beziehen über Springer
  • “Pathologie” von Höfler/Kreipe/Moch
    • Vermittelt fundiertes Wissen über krankhafte Veränderungen des Körpers.
    • Wichtig für das Verständnis von Krankheitsbildern.
    • Eine gute Grundlage für spätere klinische Fächer.
    • Zu beziehen über Elsevier
  • “Pharmakologie und Toxikologie” von Lüllmann/Wehling/Hein
    • Erklärt Wirkmechanismen und Anwendung von Arzneimitteln.
    • Unentbehrlich für das Verständnis der Pharmakotherapie.
    • Hilfreich für das spätere Verordnen von Medikamenten.
    • Zu beziehen über Thieme

Diese Bücher bieten eine solide Grundlage und sind häufig Teil der empfohlenen Literatur an Medizinischen Fakultäten. Allerdings sollten Studierende auch die Empfehlungen der jeweiligen Dozenten beachten und die Literaturauswahl an den spezifischen Anforderungen ihres Studienortes und ihren persönlichen Lernpräferenzen ausrichten. Kurzlehrbücher und Skripte, die von höheren Semestern oder von den Fachschaften empfohlen werden, können eine wertvolle Ergänzung darstellen, um sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und effizient zu lernen.

4. Lernen durch Fragenkataloge

Das Lernen durch Fragenkataloge – auch als “Kreuzen” bekannt – ist eine bewährte Methode im Medizinstudium, besonders effektiv zur Vorbereitung auf Multiple-Choice-Prüfungen wie das Physikum. Hier werden Fragen aus vergangenen Prüfungen oder ähnlich konzipierte Fragen regelmäßig durchgearbeitet, um das eigene Wissen zu festigen und den Prüfungsstil kennenzulernen. Einige Beispiele für solche Fragenkataloge sind z.Bsp.:

  • Medi-Learn Skriptenreihe “Physikum Examen Press”
    • Eine Reihe von Büchern, die sich gezielt auf die Vorbereitung zum ersten Abschnitt der ärztlichen Prüfung konzentriert.
    • Die Bände sind nach Fächern aufgeteilt und enthalten Originalprüfungsfragen mit Antworten und Kommentaren.
    • Sie eignen sich besonders gut, um den eigenen Wissensstand zu überprüfen und Wissenslücken zu identifizieren.
    • Zu beziehen über die Buchhandlung Lehmann
  • Exaplan
    • Der gesamte prüfungsrelevante Stoff des 2. Abschnitts der Ärztlichen Prüfung, strukturiert nach dem IMPP-Gegenstandskatalog.
    • Neben detaillierten Erklärungen bietet Exaplan auch zahlreiche Abbildungen und Tabellen zur Veranschaulichung des Lernstoffes.
    • Das Buch ist eine gute Ergänzung zu digitalen Fragekatalogen und kann zur systematischen Vorbereitung auf das Staatsexamen verwendet werden.
    • Gebraucht zum Beispiel über Amazon

Durch das regelmäßige Bearbeiten solcher Fragenkataloge gewöhnen sich Studierende an den Formatstil der Prüfungen und verbessern ihre Fähigkeit, auch unter Zeitdruck die richtigen Antworten auszuwählen. Es ist zudem eine aktive Lernmethode, die dabei hilft, Erlerntes besser im Langzeitgedächtnis zu speichern. Studierende sollten dabei beachten, dass es wichtig ist, nicht nur zu “kreuzen”, sondern auch die Lösungswege und die Erklärungen genau zu studieren, um das Verständnis für das Fach zu vertiefen.

Einige zusätzliche Tipps, die das Lernen durch Fragenkataloge im Medizinstudium optimieren können:

  • Früh beginnen: Integrieren Sie das Kreuzen früh in Ihren Lernalltag. Beginnen Sie bereits im ersten Studienjahr damit, um sich an den Stil der Fragen zu gewöhnen.
  • Regelmäßigkeit etablieren: Kreuzen Sie regelmäßig und planen Sie feste Zeiten dafür ein. So wird es Teil Ihrer Routine und die kontinuierliche Wiederholung fördert das Langzeitgedächtnis.
  • Fehler analysieren: Nehmen Sie sich Zeit, um falsch beantwortete Fragen zu analysieren. Verstehen Sie, warum Ihre Antwort falsch war und was die richtige Antwort korrekt macht.
  • Diskussion mit Kommilitonen: Besprechen Sie schwierige Fragen mit Ihren Kommilitonen. Oft führt die Diskussion zu einem tieferen Verständnis und merkfähigeren Lerninhalten.
  • Wechsel der Medien: Nutzen Sie sowohl Online-Fragenkataloge als auch gedruckte Exemplare. Jedes Medium hat seine Vorteile, z.B. praktische Markierungsmöglichkeiten auf Papier oder interaktive Elemente online.
  • Thematische Schwerpunkte setzen: Arbeiten Sie themenbasiert und versuchen Sie, sich auf bestimmte Themengebiete zu konzentrieren, um ein tiefgehendes Verständnis zu entwickeln.
  • Altklausuren nutzen: Suchen Sie nach Altklausuren und verwenden Sie diese als Übung. Die Prüfungssituation zu simulieren, hilft dabei, Prüfungsangst zu reduzieren und die Zeiteinteilung zu verbessern.
  • Quellen vergleichen: Verlassen Sie sich nicht auf nur einen Fragenkatalog. Nutzen Sie verschiedene Quellen, um eine breite Palette von Fragestellungen abzudecken.
  • Langfristiges Ziel setzen: Stellen Sie sicher, dass Sie nicht nur für die nächste Prüfung kreuzen, sondern auch in Hinblick auf das Staatsexamen lernen.
  • Pausen einlegen: Übermäßiges Kreuzen kann zu Ermüdung und nachlassender Konzentration führen. Legen Sie daher regelmäßig Pausen ein, um effizient zu bleiben.

5. Mit Selbstvertrauen studieren

Das Studium der Medizin ist nicht nur eine intellektuelle, sondern auch eine emotionale Herausforderung. Das Selbstvertrauen spielt eine zentrale Rolle, um diese Herausforderungen erfolgreich zu meistern. Hier sind einige Ansätze, um das Selbstvertrauen während des Medizinstudiums zu stärken:

  • Erfolge feiern: Nehmen Sie sich Zeit, um Ihre Erfolge zu würdigen, egal wie klein sie sein mögen. Jede bestandene Prüfung, jedes verstandene Thema und jeder Tag, an dem Sie Ihren Lernplan einhalten, ist ein Grund zum Feiern.
  • Fehler als Lerngelegenheit sehen: Fehler sind unvermeidlich und Teil des Lernprozesses. Sehen Sie sie als Chance, zu lernen und sich zu verbessern, statt als Niederlage.
  • Ziele setzen: Definieren Sie klare, erreichbare Ziele für Ihr Studium. Diese helfen Ihnen, fokussiert zu bleiben und geben Ihnen ein Gefühl von Richtung und Zweck.
  • Kompetenzen erweitern: Nehmen Sie aktiv an Workshops und Kursen teil, die Ihre praktischen Fähigkeiten verbessern. Das gibt Ihnen das Vertrauen, dass Sie nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch im medizinischen Alltag bestehen können.
  • Peergroup-Unterstützung: Umgeben Sie sich mit Kommilitonen, die Ihre Ziele und Herausforderungen teilen. Eine unterstützende Lerngruppe kann Ihr Selbstvertrauen stärken und Sie motivieren.
  • Mentoring suchen: Suchen Sie sich Mentoren, die Sie beraten und unterstützen können. Dies kann ein älterer Student, ein Dozent oder ein praktizierender Arzt sein.

6. Über den Tellerrand blicken

Das Medizinstudium ist umfangreich und fordernd, aber es bietet auch Chancen, über den eigentlichen Lehrplan hinaus zu lernen und sich persönlich weiterzuentwickeln. Es ist wichtig, auch außerhalb der medizinischen Kernfächer Erfahrungen zu sammeln. Hier sind fünf Beispiele, wie Studierende der Medizin über den Tellerrand blicken und ihre Perspektive erweitern können:

  • Fremdsprachenkurse: Die Beherrschung von Fremdsprachen kann nicht nur die Kommunikation mit internationalen Patienten und Kollegen erleichtern, sondern öffnet auch Türen zu globalen Karrieremöglichkeiten. Viele Universitäten bieten Sprachkurse an, die speziell auf die Bedürfnisse von Medizinstudierenden zugeschnitten sind. Beispiel: die Sprachkurse des Spracheninstitus der Universität Leipzig oder die studienbegleitenden Sprachkurse des Sprachzentrums der Universität Rostock
  • Praktische Workshops in verwandten Gebieten: Das Teilnehmen an Workshops, die praktische Fertigkeiten in Gebieten wie Medizintechnik, Erste Hilfe, Notfallmedizin oder auch alternativen Heilmethoden vermitteln, kann den Studierenden helfen, ein breiteres Verständnis für die verschiedenen Aspekte des Gesundheitswesens zu entwickeln. Bsp. die Erste Hilfe Aus- und Fortbildung der Universität Kassel.
  • Freiwilligenarbeit und soziales Engagement: Engagement in sozialen Projekten oder ehrenamtliche Arbeit in Krankenhäusern, Altenheimen oder bei gesundheitlichen Aufklärungskampagnen kann Studierenden wertvolle Einblicke in die sozialen Aspekte der Medizin geben und wichtige Soft Skills fördern. Beispiele sind die ehrenamtliche Mitarbeit bei Ärzte der Welt oder Freiwilligenarbeit bei Freunde alter Menschen e.V.
  • Teilnahme an interdisziplinären Seminaren: Seminare, die Themen wie Medizinethik Medizinethik Grundlagen der Medizinethik, Gesundheitsökonomie oder Medizinrecht abdecken, können das Verständnis für die vielschichtigen Herausforderungen im Gesundheitssystem Gesundheitssystem Gesundheitssystem vertiefen und zur kritischen Reflexion anregen. Ein Beispiel ist das zweitägige Seminar “Angewandte Gesundheitsökonomie – Grundlagen und Methoden” der Akademie Heidelberg.
  • Forschungsprojekte außerhalb des Curriculums: Mitwirkung an Forschungsprojekten, sei es in der Grundlagenforschung oder in klinischen Studien, kann Studierenden helfen, wissenschaftliche Arbeitsweisen zu erlernen und möglicherweise eigene Forschungsinteressen zu entwickeln. Beispiele sind die Forschungen an der Universität Düsseldorf und die Forschungsprojekte und Programme an der Charité Berlin.

Diese Aktivitäten können Studierenden helfen, Fähigkeiten zu entwickeln, die über das medizinische Fachwissen hinausgehen und ihre Fähigkeit fördern, als ganzheitliche Ärzte im Gesundheitswesen zu wirken. Sie bieten die Möglichkeit, eigene Interessen zu entdecken, das eigene Netzwerk zu erweitern und sich als zukünftige medizinische Fachkräfte von anderen abzuheben.

7. eLearning effektiv nutzen

Im Zeitalter der Digitalisierung hat sich eLearning zu einem zentralen Bestandteil eines effizienten Studiums entwickelt. Plattformen wie Lecturio ermöglichen es Medizinstudierenden, ihr Lernen individuell zu gestalten und zeit- sowie ortsunabhängig auf hochwertige Lehrinhalte zuzugreifen. Hier sind einige Tipps, wie man eLearning optimal nutzen kann:

  • Multimediales Lernen: Nutzen Sie die Vielfalt an multimedialen Inhalten wie Video-Vorlesungen, 3D-Animationen und interaktive Quizzes. Diese helfen, komplexe Sachverhalte zu visualisieren und zu verinnerlichen.
  • Wiederholung und Verstärkung: Wiederholen Sie regelmäßig bereits gelernte Inhalte durch die Wiedergabe-Funktion. Oft können spezifische Segmente der Vorlesungen markiert und danach gezielt wiederholt werden.
  • Mobiles Lernen: Durch die Nutzung von Lern-oder Examens-Apps kann man auch unterwegs lernen und Wartezeiten oder Reisezeiten produktiv nutzen. Dies fördert das flexible Lernen und hilft dabei, kontinuierlich am Ball zu bleiben.
  • Interaktives Feedback: Nutzen Sie die Möglichkeit, durch die Beantwortung von Quizfragen und Fallbeispielen sofortiges Feedback zu Ihrem Verständnis zu erhalten. Diese Art des interaktiven Lernens erhöht die Merkfähigkeit und hilft bei der Selbsteinschätzung.

Durch die Nutzung von eLearning-Plattformen können Medizinstudierende ihre Lernumgebung optimieren und somit die Vorbereitung auf das Medizinstudium und die Bewältigung des Studiums selbst effektiver gestalten. Die Anpassungsfähigkeit und Zugänglichkeit von eLearning-Tools unterstützen dabei, das Lernen in den Alltag zu integrieren und persönliche Lernziele zu erreichen.

8. Einen Lernplan erstellen

Ein Lernplan für das Medizinische Staatsexamen, auch M1 genannt, sollte alle relevanten Fächer abdecken und genügend Zeit für Wiederholung und Prüfungssimulation vorsehen. Es ist wichtig, dass auch genügend Zeit für Kreuzen und das Lösen von Altklausuren eingeplant wird, da dies eine effektive Methode zur Prüfungsvorbereitung ist. Darüber hinaus sollte man regelmäßig Pausen einlegen, um Überlastung zu vermeiden und die Informationen effektiver verarbeiten zu können.

Es empfiehlt sich 2-3 Monate vorher parallel zum laufenden Semester mit dem Lernen anzufangen und die letzten 30 Tage ohne Pflichtveranstaltungen besonders intensiv zu nutzen. Einen kostenlosen 30-Tage-Lernplan erhalten Sie zum Download auf der Seite von Medi-Learn.

9. Körperlichen Ausgleich finden

Das Medizinstudium kann sehr anspruchsvoll sein, und es ist wichtig, einen gesunden Ausgleich zu finden, um die körperliche und geistige Gesundheit zu erhalten. Hier sind einige Gründe, warum körperlicher Ausgleich entscheidend ist, sowie Vorschläge, wie man diesen in den Alltag integrieren kann:

  • Stressabbau: Sportliche Aktivitäten können helfen, den durch das Studium verursachten Stress abzubauen. Regelmäßige Bewegung stimuliert die Ausschüttung von Endorphinen, die als “Glückshormone” bekannt sind und zur Verbesserung der Stimmung beitragen.
  • Steigerung der Konzentrationsfähigkeit: Körperliche Betätigung verbessert die Durchblutung und kann die Konzentration und das Gedächtnis fördern. Dies ist besonders nützlich für lange Lernsessions.
  • Verbesserung des Schlafes: Regelmäßige Bewegung kann dazu beitragen, einen tieferen und erholsameren Schlaf zu fördern, was für das Gedächtnis und die Erholung des Körpers wichtig ist.
  • Soziale Interaktion: Sportliche Aktivitäten können eine gute Gelegenheit sein, neue Leute kennenzulernen und Freundschaften zu schließen, insbesondere bei Teamsportarten.
  • Aufrechterhaltung der körperlichen Gesundheit: Da Medizinstudenten viel Zeit sitzend verbringen, ist es wichtig, Aktivitäten zu finden, die helfen, das Herz-Kreislauf-System zu stärken und Muskeln aufzubauen.

Hier sind einige Vorschläge, wie man körperlichen Ausgleich finden kann:

  • Regelmäßiger Sport: Ob Laufen, Schwimmen, Radfahren oder Mannschaftssportarten – finde eine Sportart, die dir Freude macht und in deinen Zeitplan passt.
  • Fitnessstudio: Der Besuch eines Fitnessstudios kann eine gute Möglichkeit sein, körperliche Aktivität mit einem strukturierten Trainingsplan zu kombinieren.
  • Yoga und Meditation: Diese Praktiken können helfen, sowohl den Körper zu stärken als auch den Geist zu beruhigen und die Achtsamkeit zu erhöhen.
  • Wandern und Natur: Verbringe Zeit in der Natur, zum Beispiel beim Wandern oder Spazierengehen. Dies kann eine ausgezeichnete Möglichkeit sein, sich zu entspannen und gleichzeitig aktiv zu bleiben.
  • Pausen-Aktivitäten: Integriere kurze Bewegungspausen in dein Lernprogramm, zum Beispiel mit Dehnübungen, Seilspringen oder kurzen Home-Workout-Sessions.

Ein ausgewogener Lebensstil, der Studium und körperliche Betätigung umfasst, trägt maßgeblich zur persönlichen Wohlbefinden und zum akademischen Erfolg bei. Es ist wichtig, diese Aktivitäten nicht als zusätzliche Belastung, sondern als einen integralen Bestandteil des Studentenlebens zu betrachten.

10. Finanzielle Unterstützung für Famulaturen

Finanzielle Unterstützung für Famulaturen kann ein entscheidender Faktor für Medizinstudierende sein, um praktische Erfahrungen in verschiedenen medizinischen Einrichtungen zu sammeln. Famulaturen sind in der Regel mehrwöchige Praktika in Krankenhäusern oder Arztpraxen, die für die praktische Ausbildung sehr wertvoll sind. Hier sind einige Möglichkeiten, wie Studierende finanzielle Unterstützung für solche Famulaturen erhalten können:

  • Stipendien: Viele Organisationen und Stiftungen bieten spezielle Stipendien für Medizinstudierende an, die eine Famulatur absolvieren möchten. Diese Stipendien können auf der Basis von Bedürftigkeit, Verdienst oder einem spezifischen Interessengebiet vergeben werden.
  • Universitätsförderung: Einige Universitäten haben Fonds für Studierende, die eine Famulatur im Ausland oder in spezialisierten Fachgebieten absolvieren möchten. Es ist immer ratsam, sich beim eigenen Fachbereich nach solchen Fördermöglichkeiten zu erkundigen.
  • Ärzteverbände und Fachgesellschaften: Fachspezifische Ärzteverbände und medizinische Gesellschaften bieten oft Stipendien oder Zuschüsse für Famulaturen an. Sie unterstützen Studierende, die in bestimmten medizinischen Fachbereichen Erfahrungen sammeln wollen.
  • Krankenhausprogramme: Einige Krankenhäuser bieten eigene Programme zur finanziellen Unterstützung für Famulanten an, insbesondere wenn diese in unterversorgten Gebieten oder in spezialisierten Abteilungen arbeiten möchten.
  • Crowdfunding: Eine zunehmend beliebte Methode, um Geld für Famulaturen aufzubringen, ist Crowdfunding. Hierbei können Studierende ihre persönlichen Geschichten und Ziele teilen, um Freunde, Familie und die Öffentlichekeit um Unterstützung zu bitten.
  • Nebenjobs: Viele Studierende finanzieren ihre Famulaturen auch durch Teilzeit- oder Minijobs während des Semesters oder in den Semesterferien.
  • Darlehen: Für längere oder besonders kostspielige Famulaturen greifen manche Studierende auf Darlehen zurück. Dies kann durch staatliche Förderprogramme oder private Kredite erfolgen.
  • Famulatur im Ausland – DAAD: Für Famulaturen im Ausland gibt es spezielle Fördermöglichkeiten wie das Programm des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD), welcher Auslandsaufenthalte unterstützt.

Um Zugang zu diesen Ressourcen zu erhalten, ist es wichtig, dass Studierende rechtzeitig recherchieren und Bewerbungen oder Anfragen stellen. Viele Stipendien und Förderprogramme haben frühe Bewerbungsfristen und erfordern ausführliche Bewerbungsunterlagen, Empfehlungsschreiben und manchmal einen Nachweis des Engagements im gewählten medizinischen Bereich.

Ein ausgeklügeltes Vorgehen und Balance im Studienalltag sind Schlüssel zum Erfolg im Medizinstudium. Die richtige Mischung aus Vernetzung, gezielter Literaturauswahl, eLearning und Zeitmanagement unterstützt Studierende dabei, effizient und motiviert zu lernen, während finanzielle Unterstützungsangebote für Famulaturen ihnen helfen, wertvolle praktische Erfahrungen zu sammeln. Mit diesen Werkzeugen gewappnet, steht einer erfolgreichen medizinischen Laufbahn nichts mehr im Weg.

Medizinisches Fachwissen leicht erklärt

Erfolgreiche Prüfungsvorbereitung mit Medizinkursen von lecturio.de

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eLearning Award 2023

Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.

eLearning Award 2019

Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie “Videotraining”.

Comenius-Award 2019

Comenius-Award 2019

Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch,  inhaltlich und gestalterisch
herausragende didaktische Multimediaprodukte auszeichnet.

IELA-Award 2022

Die International E-Learning Association, eine Gesellschaft für E-Learning Professionals und Begeisterte, verlieh der Lecturio Learning Cloud die Gold-Auszeichnung in der Kategorie “Learning Delivery Platform”.

Comenius-Award 2022

In der Kategorie “Lehr- und Lernmanagementsysteme” erhielt die Lecturio Learning Cloud die Comenius-EduMedia-Medaille. Verliehen wird der Preis von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.

B2B Award 2020/2021

Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.

B2B Award 2022

Für herausragende Kundenzufriedenheit wurde Lecturio von der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) mit dem deutschen B2B-Award 2022 ausgezeichnet.
In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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