Herzmechanik

Die Herzmechanik beschreibt, wie der Herzmuskel Herzmuskel Anatomie des Herzens Blut pumpt und welche Faktoren die Pumpfunktion des Herzens beeinflussen. Das Schlagvolumen (das Blutvolumen, das bei jeder Kontraktion ausgeworfen wird) wird von 3 Schlüsselfaktoren beeinflusst: Vorlast, Nachlast und Inotropie (auch als Kontraktilität bekannt). Die Vorlast gibt an, wie stark sich der Ventrikel bis zum Ende der Diastole Diastole Herzzyklus vorgedehnt hat (und somit mit wie viel Blut sich der Ventrikel gefüllt hat). Die Nachlast beschreibt den Druck in der Aorta, den die ventrikuläre Kontraktion überwinden muss, um die Aortenklappe Aortenklappe Anatomie des Herzens zu öffnen und Blut in die Aorta auszuwerfen. Inotropie ist ein Ausdruck für die Kraft der Muskelkontraktion des Ventrikels (unabhängig von der Vorlast), die hauptsächlich von der intrazellulären Ca2+-Konzentration abhängt.

Aktualisiert: 18.04.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick über das Herzzeitvolumen

Definition

  • Herzzeitvolumen (HZV; engl. cardiac output, CO):
    • Blutmenge, die das Herz pro Zeiteinheit (in der Regel pro Minute) pumpt
    • Herzminutenvolumen (HMV) = Schlagvolumen x Herzfrequenz Herzfrequenz Herzphysiologie (HF)
      • Schlagvolumen: die Blutmenge, die während der ventrikulären Systole Systole Herzzyklus ausgestoßen wird
      • HF: Anzahl der Kontraktionen pro Minute
  • Das HMV wird beeinflusst von:
    • Vorlast: Maß der (Vor-)Dehnung der Ventrikel vor der Kontraktion → bestimmt die Füllmenge an Blut der Ventrikel (d. h. das enddiastolische Volumen; Abkürzung: EDV)
    • Nachlast: Kraft, die der Ventrikel überwinden muss, um Blut in den Körper zu pumpen (entspricht den Druckverhältnissen der Aorta)
    • Inotropie (auch Kontraktilität genannt): wie kräftig der Herzmuskel Herzmuskel Anatomie des Herzens kontrahieren kann
  • Diese Faktoren werden reguliert durch:
    • Autonome Nerven
    • Hormone Hormone Endokrines System: Überblick
    • Frank-Starling-Mechanismus:
      • Intrinsische Fähigkeit von Aktin- und Myosinfilamenten in den Kardiomyozyten, die es den Zellen ermöglichen, sich stärker zu kontrahieren, je mehr sie vorgedehnt werden
      • Wenn der linksventrikuläre enddiastolische Druck (englisches Akronym: LVEDP) aufgrund einer erhöhten ventrikulären Füllung ansteigt, nimmt auch das Schlagvolumen zu.
  • Vorlast, Nachlast und Inotropie werden typischerweise in Verbindung mit dem linken Ventrikel (LV) diskutiert; jedoch reagieren die Vorhöfe und die rechten Ventrikel auf ähnliche Weise.
Factors in cardiac output

Einflussfaktoren auf das Herzzeitvolumen

Bild von Lecturio.

Arbeitsdiagramm des Herzens

Überblick:

Hinweis: Diese Animation hat keinen Ton.

Phasen:

  • Ventrikuläre Füllung:
    • Abschnitt A → B
    • Dargestellt als etwas flache Linie am unteren Rand des Diagramms, die sich von links nach rechts bewegt
    • Das Volumen nimmt zu, aber da die Mitralklappe Mitralklappe Anatomie des Herzens geöffnet ist, ist der Druckanstieg minimal.
  • Isovolumetrische Kontraktion:
    • Abschnitt B → C
    • Dargestellt als senkrecht nach oben gerichtete Linie
    • Mitralklappe Mitralklappe Anatomie des Herzens schließt bei B.
    • Aortenklappe Aortenklappe Anatomie des Herzens öffnet erst bei C; bei beiden geschlossenen Klappen ist keine Volumenänderung möglich.
    • Die ventrikuläre Kontraktion bewirkt einen Anstieg des LV-Drucks ohne Volumenänderung.
  • Ventrikulärer Auswurf:
    • Abschnitt C → D
    • Dargestellt als die geschwungene Linie entlang der Oberseite, die sich von rechts nach links bewegt
    • Aortenklappe Aortenklappe Anatomie des Herzens öffnet, Blut kann ausströmen → Volumen sinkt
    • Die Ventrikel kontrahiert, sodass der Druck zunächst ansteigt bis das Volumen so stark abfällt, dass auch der Druck zu sinken beginnt.
  • Isovolumetrische Relaxation:
    • Abschnitt D → A
    • Gesehen als die senkrechte Linie, die gerade nach unten geht
    • Aortenklappe Aortenklappe Anatomie des Herzens schließt.
    • Mitralklappe Mitralklappe Anatomie des Herzens öffnet erst bei A; bei beiden geschlossenen Ventilen ist keine Volumenänderung möglich.
    • Die ventrikuläre Relaxation bewirkt einen Abfall des linksventrikulären Drucks ohne Volumenänderung.
Linksventrikuläre Druck-Volumen-Schleife

Druck/Volumen-Diagramm des linken Ventrikels (Arbeitsdiagramm des Herzens):
Dieses Diagramm veranschaulicht die Beziehung zwischen dem linken intraventrikulären Druck und Volumen während des gesamten Herzzyklus. Der Abschnitt von Punkt A zu Punkt B stellt die ventrikuläre Füllung dar. Die Mitralklappe öffnet sich bei A und schließt bei B. Der Abschnitt von Punkt B zu Punkt C repräsentiert die isovolumetrische Kontraktion. Die Aortenklappe öffnet bei C. Die gekrümmte Linie von Punkt C zu Punkt D stellt den ventrikulären Auswurf dar. Die Aortenklappe schließt bei D. Der Abschnitt von Punkt D zu Punkt A veranschaulicht die isovolumetrische Relaxation.

Bild von Lecturio.

Vorlast (engl.: preload)

Definition

Die Vorlast ist ein Maß dafür, wie stark sich die Kardiomyozyten bis zum Ende der Diastole Diastole Herzzyklus vorgedehnt haben. Der Frank-Starling-Mechanismus beschreibt die Beziehung zwischen Vorlast und Schlagvolumen (SV): Vorlast ↑ = SV ↑

Kraft-Längen-Beziehung

Die Kraft-Längen-Beziehung erklärt, wie der Frank-Starling-Mechanismus funktioniert. Diese Gesetzmäßigkeit gilt für quergestreifte Muskulatur quergestreifte Muskulatur Arten von Muskelgewebe: Skelett- und Herzmuskulatur.

  • Je weiter Muskelfilamente (d. h. Aktin und Myosin) auseinander gedehnt werden, desto mehr Kraft können sie während der Kontraktion erzeugen.
  • Wenn die Z-Banden eng beieinander liegen (minimale Dehnung im Ruhezustand), gibt es wenig Platz für die Fasern, um sich näherzukommen → schwächere Kontraktion
  • Daher ist der EDV höher, wenn:
    • Myokardmuskelfilamente am Ende der Diastole Diastole Herzzyklus stärker gedehnt werden
    • Die ventrikuläre Kontraktion kräftiger ist
    • Der Druck in den Ventrikeln während der Kontraktion höher ist
Schematische Darstellung der mikroskopischen Struktur von Sarkomeren, Aktin und Myosin

Schematische Darstellung der mikroskopischen Struktur von Sarkomeren, Aktin und Myosin

Bild: „The sarcomere“ von OpenStax College. Lizenz: CC BY 4.0

Faktoren für eine Erhöhung der Vorlast

  • Venendruck ↑ → venöser Rückfluss ↑ → mehr Rückfluss zum Herzen, z. B. bei:
    • Venöse Compliance (Dehnbarkeit) ↓
    • Venöses Volumen ↑
  • Ventrikuläre Compliance ↑
  • Vorhofinotropie (wie stark sich die Vorhöfe kontrahieren) ↑
  • Nachlast ↑: Auswurf ↓ → endsystolisches Volumen Endsystolisches Volumen Herzzyklus ↑ → Vorlast bei nächster Kontraktion ↑
  • Ventrikuläre Inotropie ↓: schwächere Ventrikelkontraktion → endsystolisches Volumen Endsystolisches Volumen Herzzyklus ↑ → Vorlast bei nächster Kontraktion ↑
  • HF ↓: längere Zeit für die Herzfüllung

Einfluss der Vorlast auf Druck/Volumen-Kurve

  • EDV ↑ (z. B. Erhöhung des Blutvolumens mit Flüssigkeit i.v.) = Schlagvolumen ↑
  • EDV ↓ (z. B. Blutung) = Schlagvolumen ↓
Druck-Volumen-Schleifen zur Veranschaulichung des Frank-Starling-Gesetzes

Druck/Volumen-Kurve zur Veranschaulichung des Frank-Starling-Mechanismus:
Auf der linken Seite führt eine erhöhte Vorlast durch einen erhöhten venösen Rückfluss zu einem höheren EDV, wodurch sich das Schlagvolumen erhöht. Rechts wird die Vorlast und damit das Schlagvolumen reduziert.
ESPVR: endsystolische Druck/Volumen-Beziehung
EDV: enddiastolisches Volumen

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Nachlast (engl. afterload)

Definition

Nachlast ist der Widerstand in der Aorta, der verhindert, dass Blut das Herz verlässt. Die Nachlast stellt den Druck dar, den der LV überwinden muss, um Blut in die Aorta auszuwerfen.

Einfluss der Nachlast auf die Ventrikelfunktion

Nachlast :

  • Aortendruck ↑ → bei isovolumetrischer Kontraktion sind höhere Drücke erforderlich, um die Aortenklappe Aortenklappe Anatomie des Herzens zu öffnen:
    • Energie wird eher für die isovolumetrische Kontraktion als für die Ejektion „verschwendet“.
    • Resultiert in Schlagvolumen ↓
  • Vorlast bei nächster Kontraktion ↑
  • Flacht die Frank-Starling-Kurve ab: Geschwindigkeit der ventrikulären Druckentwicklung ↓
  • Kontraktionsgeschwindigkeit ↑:
    • Myosinfasern können sich schnell entlang der Aktinfasern bewegen → schnelle Verkürzung der Sarkomere
    • Wenn man etwas Leichtes heben muss, kann man dies schnell und einfach tun.

Nachlast :

  • Aortendruck ↓ → bei isovolumetrischer Kontraktion sind niedrigere Drücke erforderlich, um die Aortenklappe Aortenklappe Anatomie des Herzens zu öffnen
    • Für eine Ejektion wird mehr Kontraktion benötigt
    • Resultiert in Schlagvolumen ↑
  • Vorlast bei nächster Kontraktion ↓
  • Hebt die Frank-Starling-Kurve steil an: Geschwindigkeit der ventrikulären Druckentwicklung ↑
  • Kontraktionsgeschwindigkeit ↓:
    • Schwieriger für Myosinfasern, sich entlang der Aktinfasern zu bewegen → langsamere Verkürzung der Sarkomere
    • Wenn man etwas viel Schwereres heben muss, hat man es schwerer und es dauert länger.

Inotropie

Definition

Die Inotropie ist ein Maß für die Kontraktilität, welches unabhängig von Veränderungen der Vorlast ist.

  • Unabhängig vom Frank-Starling-Mechanismus
  • Letztlich abhängig vom Gehalt der intrazellulären Ca2+-Konzentration:
    • Ca2+ ermöglicht es den Myofilamenten Aktin und Myosin, Kontakt aufzunehmen und sich aneinander zu bewegen.
    • Ca2+ ↑= Kontraktilität ↑

Faktoren, die die Inotropie beeinflussen

Die Inotropie wird erhöht durch:

  • Sympathische Aktivierung:
    • Impulse des ZNS
    • Ursachen für erhöhtes intrazelluläres Ca2+:
      • Aktivierung von L-Typ-Ca2+-Kanälen
      • Freisetzung von Ca2+ aus dem sarkoplasmatischen Retikulum (SR)
    • Aktiviert Phospholamban: pumpt zusätzliches Ca2+ zurück in das SR, damit bei der nächsten Kontraktion noch mehr Ca2+ freigesetzt werden kann und sie dadurch noch kräftiger werden kann
  • Zirkulierende Katecholamine ↑:
    • Adrenalin und Noradrenalin im Blut, die vom Nebennierenmark ausgeschieden werden
    • Führen ebenfalls zu erhöhtem intrazellulärem Ca2+
  • HF ↑ (Bowditch-Effekt): je schneller das Herz schlägt, desto kräftiger die Kontraktionen
  • Nachlast ↑ (Anrep-Effekt): Das Herz erhöht die Kontraktionskraft, wenn es höhere Nachlasten überwinden muss.
Die sympathische Aktivierung erhöht die Inotropie

Sympathische Aktivierung erhöht die Inotropie:
Die Bindung von Norepinephrin an einen β-adrenergen Rezeptor erzeugt cAMP, das die Freisetzung von Ca2+ aus dem sarkoplasmatischen Retikulum (SR) bewirkt. Dadurch wird mehr intrazelluläres Ca2+ zur Verfügung gestellt, um an mehr Myofilamente zu binden, was zu einer gesteigerten Kontraktilität führt.

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Einfluss der Inotropie auf die Ventrikelfunktion

Inotropie :

  • Schlagvolumen ↑
  • Hebt die Frank-Starling-Kurve steil an: Geschwindigkeit der ventrikulären Druckentwicklung ↑
  • Hebt die endsystolische Druck/Volumen-Beziehungslinie (ESPVR) im Druck/Volumen-Diagramm steil an: Kontraktionen sind stärker.
  • Ejektionsfraktion Ejektionsfraktion Herzzyklus
  • Vorlast bei nächster Kontraktion ↓

Inotropie :

  • Schlagvolumen ↓
  • Flacht die Frank-Starling-Kurve ab: Geschwindigkeit der ventrikulären Druckentwicklung ↓
  • Flacht die ESPVR-Linie Druck/Volumen-Diagramm ab: Kontraktionen sind schwächer.
  • Ejektionsfraktion Ejektionsfraktion Herzzyklus
  • Vorlast bei nächster Kontraktion ↑

Klinische Relevanz

Die folgenden Erkrankungen können die Herzmechanik beeinflussen:

  • Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie: Zustand eines erhöhten Drucks im arteriellen System. Hypertonie Hypertonie Arterielle Hypertonie ist ein Zustand anhaltend erhöhter Nachlast, der das Herz stärker belastet.
  • Herzinsuffizienz (engl. chronic heart failure, CHF): Eine Herzinsuffizienz ist die Unfähigkeit des Herzens, ein Herzzeitvolumen zu erzeugen, das zur Deckung des Stoffwechselbedarfs erforderlich ist. Dieser Zustand kann zu Brustschmerzen Brustschmerzen Brustschmerzen, Belastungsdyspnoe und Episoden von Hypotonie Hypotonie Hypotonie, Schwindel und/oder Synkope Synkope Synkope führen. Die Ejektionsfraktion Ejektionsfraktion Herzzyklus (EF) des linken Ventrikels wird verwendet, um die Herzinsuffizienz klinisch in die Herzinsuffizienz mit erhaltener EF (engl. heart failure with preserved ejection fraction, ≥ 50 %; Akronym: HFpEF) und Herzinsuffizienz mit reduzierter EF (engl. heart failure with reduced ejection fraction, ≤ 40 %; Akronym: HFrEF) zu kategorisieren. Dazwischen liegt die Herzinsuffizienz mit mittlerer EF (engl. heart failure with mid-range ejection fraction, 40 %–49 %; Akronym: HFmrEF). Es existieren jeweils zum Schweregrad Leitlinien mit Prognose und Behandlungsschema.
  • Kardiomyopathien: Gruppe von Myokarderkrankungen, die mit strukturellen Veränderungen des Myokards und einer beeinträchtigten systolischen und/oder diastolischen Funktion einhergehen, und keine anderen Herzerkrankungen vorliegen. Kardiomyopathien können als dilatiert, restriktiv, hypertroph oder arrhythmogen klassifiziert werden. Bei abnormaler Ventrikelstruktur kann die Pumpfunktion der Ventrikel stark beeinträchtigt werden, was zu einer Herzinsuffizienz und/oder Volumenüberlastung führt.
  • Fight-or-flight-Reaktion: Aktivierung des Sympathikus, die mehrere Aspekte des Herzzyklus Herzzyklus Herzzyklus beeinflusst. Die Aktivierung des Sympathikus erhöht die Kontraktilität (Verschiebung der ESPVR-Linie nach oben und links) und erhöht gleichzeitig den venösen Rückfluss (EDV ↑). Dies führt zu synergistischen Effekten, die das Schlagvolumen sowohl durch die Vorlast als auch durch die gesteigerte Inotropie erhöhen.
Druck-Volumen-Schleife, die Veränderungen veranschaulicht, die während der Kampf-oder-Flucht-Reaktion auftreten

Druck/Volumen-Diagramm, das die Veränderungen veranschaulicht, die während einer Fight-or-flight-Reaktion auftreten:
Die endsystolische Druck/Volumen-Beziehung (ESPVR) ist so verändert, dass in Folge der Sympathikus-Aktivierung mit zunehmendem enddiastolischem Volumen (Vorlast ↑) das Schlagvolumen aufgrund des Frank-Starling-Mechanismus zunimmt. Die Sympathikusaktivität erhöht zudem die Inotropie, was ebenfalls zu einer Erhöhung des Schlagvolumens beiträgt.

Bild von Lecturio.

Quellen

  1. Mohrman, D. E., Heller, L. J. (2018). Overview of the cardiovascular system. Chapter 1 of Cardiovascular Physiology, 9th ed. McGraw-Hill Education. https://accessmedicine.mhmedical.com/content.aspx?aid=1153946098
  2. Mohrman, D. E., Heller, L. J. (2018). Vascular control. Chapter 7 of Cardiovascular Physiology, 9th ed. McGraw-Hill Education. https://accessmedicine.mhmedical.com/content.aspx?aid=1153946722
  3. Mohrman, D. E., Heller, L. J. (2018). Regulation of arterial pressure. Chapter 9 of Cardiovascular Physiology, 9th ed. McGraw-Hill Education. https://accessmedicine.mhmedical.com/content.aspx?aid=1153946898
  4. Baumann, B. M. (2016). Systemic hypertension. Chapter 57 of Tintinalli, J.E., et al. (Eds.), Tintinalli’s Emergency Medicine: A Comprehensive Study Guide, 8th ed. McGraw-Hill Education. https://accessmedicine.mhmedical.com/content.aspx?aid=1121496251
  5. Hall, J. E., Guyton, A. C. (2016). The heart. In: Guyton and Hall Textbook of Medical Physiology, 13th ed. Elsevier.
  6. Saladin, K.S., Miller, L. (2004). Anatomy and Physiology, 3rd ed. McGraw-Hill Education, pp. 739–740.
  7. Pape, H.-C. et al. (2014) Physiologie / herausgegeben von Hans-Christian Pape, Armin Kurtz, Stefan Silbernagl ; begründet von Rainer Klinke und Stefan Silbernagl ; mit Beiträgen von Bernhard Brenner [und 31 weiteren] ; Illustrationen von Rüdiger Gay und Astried Rothenburger. 7., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Stuttgart ; New York: Georg Thieme Verlag. ISBN: 978-3-13-796007-2
  8. Brandes, R. et al. (2019) Physiologie des Menschen : mit Pathophysiologie / Ralf Brandes, Florian Lang, Robert F. Schmidt (Hrsg.). 32. Auflage. [Online]. Berlin ; Heidelberg: Springer. ISBN : 978-3-662-56468-4

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Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie “Videotraining”.

Comenius-Award 2019

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Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch,  inhaltlich und gestalterisch
herausragende didaktische Multimediaprodukte auszeichnet.

IELA-Award 2022

Die International E-Learning Association, eine Gesellschaft für E-Learning Professionals und Begeisterte, verlieh der Lecturio Learning Cloud die Gold-Auszeichnung in der Kategorie “Learning Delivery Platform”.

Comenius-Award 2022

In der Kategorie “Lehr- und Lernmanagementsysteme” erhielt die Lecturio Learning Cloud die Comenius-EduMedia-Medaille. Verliehen wird der Preis von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.

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In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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