Blutentnahme

Die venöse Blutentnahme zählt zu den wichtigsten diagnostischen Mitteln im medizinischen Alltag. Ob in der Inneren Medizin, Chirurgie oder einem anderen Fachgebiet, Blutentnahmen werden überall regelmäßig durchgeführt, häufig auch durch Medizinstudierende. Es gibt unterschiedliche Formen von Blutentnahmesystemen. Grundsätzlich kann zwischen einem Unterdrucksystem und einem Aspirationssystem unterschieden werden. Für die Punktion braucht es eine geeignete Stelle. Sehr häufig wird das Blut in der Ellenbeuge Ellenbeuge Ellenbeuge (Fossa cubitalis), dem Unterarm Unterarm Unterarm oder Handrücken entnommen, da hier viele Venen Venen Venen oberflächlich genug laufen und gut tastbar sind. Es ist wichtig, dass die Blutentnahme gut vorbereitet wird, damit währenddessen keine Materialien fehlen. Es ist unbedingt auf den Eigenschutz (Handschuhe tragen) und die Hygiene (Verwendung von Desinfektionsmittel) zu achten. Wie bei vielen praktischen Fertigkeiten gilt, je häufiger eine Blutentnahme durchgeführt wird, desto sicherer und besser wird man darin.

Aktualisiert: 03.02.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Die richtige Vorbereitung

Die Vorbereitung für die Blutentnahme beginnt schon vor dem Patient*innenzimmer oder Untersuchungsraum. Denn bevor es zu den Patient*innen geht, müssen unbedingt alle benötigten Materialien vorhanden sein, damit es später nicht zu unnötigen Unterbrechungen kommt, weil Utensilien fehlen. Am besten bereitet man sich ein kleines Tablett mit allem Notwendigen vor:

  • Spritzenabwurf (darauf achten, dass dieser nicht schon zu voll ist)
  • Mehrere Kanülen in verschiedenen Größen
  • Mehrere Handschuhe in der richtigen Größe
  • Desinfektionsmittel
  • Tupfer
  • Stauschlauch (vorher Verschluss kontrollieren und Handhabung üben)
  • Monovetten (darauf achten, dass alle mit einem Patientenkleber versehen sind, evtl. Ersatzröhrchen bereitlegen)
  • Unterlage
  • Pflaster

Ablauf der Blutentnahme

Maßnahmen vor der Blutentnahme:

  • Die Daten auf den Monovetten stimmen mit den Patient*innen überein. Eine Verwechslung sollte vermieden werden.
  • Patient*innen sollen sitzen oder liegen, der Entnahmearm sollte bequem abgelegt werden können.
  • Lokalisation der Punktionsstelle unterhalb des Herzniveaus für eine bessere venöse Füllung
  • Unterlage zum Schutz von Bett, Kleidung und dergleichen ausbreiten
  • Tablett mit Materialien in Reichweite abstellen
  • Vertraut machen mit dem verwendeten System zur Blutentnahme:
    • Unterdrucksystem: Monovetten, die durch Unterdruck selbstständig beim Einsetzen das Blut aus der Vene aspirieren
    • Apirationssystem: Das Blut wird selbst aspiriert werden; dabei muss, wie bei einer Spritze, am Stempel gezogen werden, damit das Blut einfließt. Dieser kann nach Gebrauch abgebrochen werden.
    • Unterscheidung von Butterfly-Nadeln und Punktionskanülen ohne Schlauch
  • Eigenschutz beachten: unbedingt Handschuhe tragen, unsterile Handschuhe sind vollkommen ausreichend
  • Eine sitzende Position kann gerade bei Nervosität während der ersten Blutentnahmen hilfreich für eine ruhige Handführung sein.
  • Ein Gespräch mit den Patient*innen während der Durchführung ist ebenfalls hilfreich und beruhigend für beide Seiten.
  • Auffinden einer geeigneten Vene:
    • Die Ellenbeuge Ellenbeuge Ellenbeuge (Fossa cubitalis) ist am schmerzunempfindlichsten und dort verlaufen gut zugängliche Venen Venen Venen: V. basilica, V. cephalica, V. mediana cubiti
    • Geeignet sind auch der Handrücken und der Unterarm Unterarm Unterarm, weil hier Venen Venen Venen sehr oberflächlich verlaufen (allerdings schmerzempfindlicher).
    • Venengabeln (Y-Form) sind besonders gut zu punktieren, weil die Venen Venen Venen hier weniger beweglich sind.
  • Maßnahmen, die Venen Venen Venen besser hervortreten lassen:
    • Patient*innenarm, der punktiert werden soll, einige Minuten hängen lassen
    • Gewünschte Vene mit flachen Fingern beklopfen (ein venöser Hypertonus Hypertonus Volumenmangel und Dehydration wird suggeriert, vasodilatierende Mediatoren wie NO werden durch das Endothel freigesetzt)
    • Nitrospray lässt die Vene hervortreten, allerdings hält darauf kein Pflaster mehr.
    • Patient*innenarm, der punktiert werden soll, für ca. 15 Minuten in warmes Wasser legen
  • Tastbefunde:
    • Eine Vene fühlt sich elastisch und gummiartig an.
    • Arterien Arterien Arterien pulsieren, Eselsbrücke: Pulsiert die Veene – ist es keene!
    • Sehnen sind hart.

Die Blutentnahme selbst:

  • Anlegen des Stauchschlauch oberhalb der Punktionsstelle
    • Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion der Patient*innen nicht einklemmen
    • Nicht zu straff, der Puls muss noch fühlbar sein
    • Die Stauung sollte so kurz wie möglich sein, da sonst Hämolyse und Kalium-Anstieg die Blutwerte verfälschen.
  • Geeignete Vene aussuchen
  • Gründliche Desinfektion der Punktionsstelle, Sprüh-Wisch-Sprüh-Methode:
    • Reichliche Desinfektion
    • Abwischen mit einem Tupfer
    • Erneute Desinfektion
    • Desinfektionsmittel einwirken lassen
      • Einwirkzeit je nach Hersteller unterschiedlich
      • Meist 30–60 Sekunden
    • Punktionsstelle nun nicht mehr berühren!
  • Punktion der Vene:
    • Öffnung der Kanüle zeigt nach oben (Schliff nach oben) und wird im 30°-Winkel zügig durch die Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion in die Vene eingeführt
    • Mit der Hand Hand Hand, die nicht zum Punktieren genutzt wird, kann die Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion straff und die Vene ein wenig fixiert werden, um das Einstechen zu erleichtern.
    • Vorsicht: nicht komplett durch die Vene hindurch stechen
    • Liegt die Kanüle richtig, füllt sich der Schlauch des Entnahmesystems ein wenig mit Blut.
    • Monovette an den Adapter des Blutentnahmesystems stecken und langsam am Stempel ziehen. Bei Unterdrucksystemen füllt sie die Monovette nach Connection an den Adapter selbst.
    • Während des Wechsels der Monovetten, Hand Hand Hand mit der Kanüle ruhig halten, damit sie nicht aus der Vene rutscht.
    • Monovetten werden mittels Drehbewegung an der Kanüle befestigt bzw. wieder entfernt.

Nach der Blutentnahme:

  • Nach Füllung der letzten Monovettte, Stauschlauch öffenen, sonst fließt das Blut durch den Druck aus der Vene
  • Tupfer mit der einen Hand Hand Hand auf die Punktionsstelle legen. Nicht zu fest drücken, solange die Kanüle noch drin ist.
  • Mit der anderen Hand Hand Hand die Kanüle aus der Vene ziehen
  • Nach Entfernung der Kanüle Tupfer fester andrücken
  • Patient*innen können den Tupfer anschließend selbst noch für 5 min gedrückt halten.
    • Achtung: auf stärkeres Bluten durch blutverdünnende Medikamente achten, ggf. Verband mit mehr Kompression anlegen
    • Ellenbogen nicht beugen, um Hämatombildung zu vermeiden
  • Kanüle sofort im mitgebrachten Abwurf entsorgen
  • Alle kontaminierten Utensilien entsorgen
  • Handschuhe ausziehen und Händedesinfektion durchführen

Die Handhabung der verschiedenen Monovetten im Überblick

Je nach Klinik kann die Farbgebung der Monovetten unterschiedlich sein, die hier gewählte ist demnach nicht überall Standard. Vor der Blutentnahme ist es jedoch wichtig, sich zu informieren, welches Röhrchen für welche Werte bestimmt ist, um Reihenfolge, Füllmenge und Handhabung zu kennen. 

  • Monovetten mit Zusätzen sind nach der Entnahme sofort ein paar Mal hin und her zu schwenken, um die Bestandteile mit dem Blut zu vermischen. Nicht schütteln!
  • Röhrchen mit Zusätzen bis zur Markierung befüllen, bei allen anderen reicht eine kleinere Menge Blut aus.
  • Empfehlung für eine Abnahmereihenfolge:
    • Blutkulturen
    • Nativblut
    • EDTA
    • Zitrat
    • Heparin, Serum
    • Fluorblut
Tabelle: Überblick der verschiedenen Monovetten
Farbe Zusatz Blutwerte Hinweis
blau Elektrolyte Elektrolyte Elektrolyte, Enzyme Enzyme Grundlagen der Enzyme Stauung minimieren
rot EDTA Blutbild Bis zur Markierung füllen
weiß Kunststoffkugeln Hormone Hormone Endokrines System: Überblick, Antikörper
grün Natrium-Zitrat Gerinnungswerte Bis zur Markierung füllen
lila Natrium-Zitrat Blutsenkungsgeschwindigkeit Bis zur Markierung füllen
braun Tumormarker, Stoffwechselparameter
gelb Laktat Stauung minimieren

Praxistipps

Für Anfänger*innen

Übungsalternativen:

Für Medizinstudierende, die ihre erste Blutentnahme nicht direkt an Patient*innen durchführen wollen, gibt es Alternativen:

  • Viele Universitäten haben mittlerweile Skillslabs mit Simulatoren, an welchen praktische Fähigkeiten wie die Blutentnahme geübt werden können.
  • Ein Infusionsschlauch kann auch sehr gut zum Üben verwendet werden, einfach auf einem Tisch mit Klebestreifen fixieren.
  • Üben unter Kommiliton*innen, am besten unter Aufsicht

Butterfly:

  • Leichtere Blutabnahme
  • Die Kanüle besitzt kleine Flügel, die eine sichere Handhabung garantieren.
  • Ein langer Schlauch an der Butterfly-Nadel vereinfacht den Wechsel der Monovetten.
  • Die Flügel können nach der Punktion auseinandergeklappt und mittels Pflaster fixiert werden, damit die Nadel nicht aus der Vene rutscht.
  • Häufig braucht es am Ende des Schlauchs einen Adapter für die Monovetten. Dieser sollte auch nach der Blutentnahme nicht entfernt werden, damit das Blut nicht ungehindert fließt.

Achtung: Sollte es trotz aller Tricks und Tipps mit der Punktion nicht klappen, sollte spätestens nach dem zweiten oder dritten Versuch Hilfe geholt werden, um die Patient*innen nicht unnötig zu quälen. Sich Hilfe zu holen ist überhaupt nicht schlimm, Übung macht die Meister*innen.

Fehler, die zu vermeiden sind

Bei der Auswahl des Arms für die Blutentnahme spielen neben geeigneten Venen Venen Venen weitere Faktoren eine Rolle:

  • Keine laufenden Infusionen (Verfälschung von Blutwerten)
  • Keine Blutentnahme bei gelähmten oder verletzten Armen
  • Punktionsstellen dürfen nicht in entzündeten Hautgebieten liegen.
  • Keine Verwendung des Arms auf der OP-Seite von Brustamputation oder axillarer Lymphknotenentfernung/-ausräumung (vorwiegend Frauen*)
  • Arme mit Shunt sind für Blutentnahmen nicht geeignet (bei Dialyse-pflichtigen Patient*innen).

Quellen

  1. Universitätsklinikum Frankfurt. (n.d.). Blutentnahme. https://www.kgu.de/einrichtungen/kliniken/zentrum-der-inneren-medizin/zentrallabor/einsenderinfos/praeanalytische-hinweise/blutentnahme (Zugriff am 18.01.2023)
  2. C. Müller, Ch. Löll, H. Bechthold. (2016). Klinikleitfaden für alle Stationen. 3. Auflage. Urban & Fischer in Elsevier.

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eLearning Award 2023

Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.

eLearning Award 2019

Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie “Videotraining”.

Comenius-Award 2019

Comenius-Award 2019

Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch,  inhaltlich und gestalterisch
herausragende didaktische Multimediaprodukte auszeichnet.

IELA-Award 2022

Die International E-Learning Association, eine Gesellschaft für E-Learning Professionals und Begeisterte, verlieh der Lecturio Learning Cloud die Gold-Auszeichnung in der Kategorie “Learning Delivery Platform”.

Comenius-Award 2022

In der Kategorie “Lehr- und Lernmanagementsysteme” erhielt die Lecturio Learning Cloud die Comenius-EduMedia-Medaille. Verliehen wird der Preis von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.

B2B Award 2020/2021

Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.

B2B Award 2022

Für herausragende Kundenzufriedenheit wurde Lecturio von der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) mit dem deutschen B2B-Award 2022 ausgezeichnet.
In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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