Wege aus der Arbeitslosigkeit
Über den Vortrag
Der Vortrag „Wege aus der Arbeitslosigkeit“ von RA Michael Baczko ist Bestandteil des Kurses „Kündigung - Arbeitslos, was tun?“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
- Übersicht
- Wo stehe ich? Was habe ich zu bieten?
- Prioritäten
Quiz zum Vortrag
Worüber sollten Sie sich im Klaren sein, wenn Sie es aud der Arbeitslosigkeit schaffen wollen?
- Was Ihre Qualitfikationen und Motivationen sind
- Welche Ziele Sie haben
- Welche Möglichkeiten Sie haben
- Welche Wünsche Sie haben
Auf welche Zusatzqualifikationen könnte eine Arbeitgeber Wert legen?
- Wie Sie mit anderen Menschen klarkommen
- Wie zuverlässig Sie sind
- Ob Sie verantwortungsbewusst sind
- Ob Sie stark sind
Warum zählen Engagement, Kundenfreundlichkeit und Pünktlichkeit neben den fachlichen Fähigkeiten?
- Weil die EInstellung auch Teil der Qualifikation ist.
- Weil Sie sich so in den Vordergrund spielen können.
- Weil Sie mit zwischenmenschlichen Fähigkeiten Ihre fachlichen Defizite überspielen können.
- Weil es dem Arbeitgeber grundsätzlich egal ist, welche Qualifikation Sie haben.
Was bedeutet "Prioritäten" bezogen auf die Wahl einer Arbeitsstelle?
- Sie wählen eine Tätigkeit, die Ihren Fähigkeiten entspricht.
- Sie wählen eine Tätigkeit, die Sie weiter bringt oder weiter qualifiziert.
- Sie wählen eine Tätigkeit, bei der Sie für den Arbeitgeber eine Bereicherung darstellen eher als eine, bei der Sie es nicht sind.
- Sie wählen eine Tätigkeit, die sie vollkommen auslastet, sodass Sie keine Freizeit mehr haben.
Auf welche offene Stelle sollten Sie sich bewerben?
- Nur auf die, die auch wirklich auf ihre Qualifikationen passen
- Grundsätzlich erst einmal auf alle, die angeboten werden
- Auf alle, die Ihr Fallmanager für richtig hält
- Auf die, die Ihren Qualifikationen entsprechen, auch wenn Sie nicht über die passenden Softskills verfügen
Dozent des Vortrages Wege aus der Arbeitslosigkeit
RA Michael Baczko
Michael Baczko ist Industriekaufmann (IHK), Rechtsanwalt und Fachanwalt für Sozialrecht sowie Vertrauensanwalt der Stiftung Gesundheit. Nach seiner Zulassung zum Rechtsanwalt im Jahr 1987 übernahm er die Kanzlei seines Vaters, Rechtsanwalt Gerhard Baczko. Seit 2010 ist er in der Kanzlei richter & partner in Erlangen tätig.Die Schwerpunkte seiner Arbeit sind:
- Arbeits- und Sozialrecht
- Privat- und Sozialversicherungsrecht (Kranken-, Renten-, Unfall-, Berufsunfähigkeits-, Lebensversicherung)
- Medizinrecht
- Erbrecht
- Familienrecht, insbesondere Elternunterhalt und Sozialhilferegress.
Kundenrezensionen
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Auszüge aus dem Begleitmaterial
... von Frau Brenner in dem Buch: Ein Fall für Escher. Kündigung, Arbeitslosigkeit ...
... muss ich im Umgang mit dem Arbeitsvermittler beachten? - Was ist bei der Bewerbung wichtig? - Das Vorstellungsgespräch...
... Motivation (Was kann ich?) - Ziele (Was will ich?) - Möglichkeiten (Was gibt es?) - Die wichtigste Rolle nimmt Ihre Qualifikation ein. ...
... die Sie sich während der Schule, über private Kontakte, über Freizeitaktivitäten, ein Ehrenamt oder berufsbegleitend erworben haben. Sie sollten zu den einzelnen Qualifikationen Beispiele nennen können, ...
... für einen Arbeitgeber bei der Auswahl eines neuen Mitarbeiters sehr wichtig sind: - Wie kommen Sie mit anderen Menschen klar? ...
... Sie Zusatzqualifikationen an, dadurch, dass Sie anhand von Beispielen ganz konkret aufzeigen, wo Sie diese schon unter Beweis gestellt haben. Hilfreich sind Urkunden, ...
... Ihre Einstellung zur Arbeit ist Teil Ihrer Qualifikation. - Einsatzbereitschaft - Engagement - Pünktlichkeit - Kundenfreundlichkeit sind für einen Arbeitgeber mindestens genauso wichtig ...
... Situation, andere Menschen um ihre Meinung. Man ist in der Regel für seine eigenen Stärken blind. Menschen aus Ihrem Umfeld können weit besser beurteilen, wo Ihre echten Stärken ...
... die schon über längere Zeit vergeblich nach neuer Arbeit suchen, klammern sie sich oft an jeden Strohhalm. Sie bewerben sich auf ...
... bin damit für das Unternehmen wertvoll. - Entwicklungsmöglichkeiten: Es bietet sich die Möglichkeit, mich am Arbeitsplatz selbst oder innerhalb des Unternehmens weiterzuentwickeln und damit ...
