Gruppierung der Standardlösung
Über den Vortrag
Der Vortrag „Gruppierung der Standardlösung“ von Dr.-Ing. Robert Adunka ist Bestandteil des Kurses „TRIZ-Basiskurs Plus“.
Quiz zum Vortrag
Was ist Teil der Stoff-Feld-Modell-Definition?
- Die Interaktion zwischen Stoffen und Feldern eines technischen Systems kann graphisch als ein Stoff-Feld-Modell dargestellt werden.
- Zwei Stoffe und kein Feld sind notwendige und hinreichende Voraussetzung zur Abbildung eines arbeitsfähigen technischen Systems.
- Zwei Felder interagieren über einen Stoff miteinander.
- Keine der Aussagen trifft zu.
Welche Aufgabe besitzt S1 in einem Stoff-Feld-Modell?
- Der Stoff, der verändert, bearbeitet, umgewandelt, festgestellt, kontrolliert usw. werden muss.
- Der Stoff, der die Energie bzw. die Kraft erzeugt.
- Der Stoff der als „Werkzeug“ („Instrument“ oder „Medium“) eine notwendige Wirkung ausübt.
- Keine der Aussagen trifft zu.
In einer Fertigung für LEDs sollen kleinste Phosphorpartikel über einen durchsichtigen Plastikschlauch eingeschossen werden. Es soll immer nur ein Partikel in der dafür vorgesehenen Form landen. Sie sollen überprüfen, ob wirklich nur eines dieser kaum mit dem Auge wahrnehmbaren Partikel in der Form gelandet ist. Sie wollen sich bei der Lösungssuche der 76 Standardlösungen bedienen. In welcher Klasse/Gruppe suchen sie nach den Standardlösungen für diese Aufgabenstellung?
- 4
- 1
- 2
- 3
- 5
Wie viel Standardlösungen gibt es nach Altshuller?
- 76
- 72
- 74
- 78
Was besagt der Standard 1.1.1?
- Wenn ein Stoff-Feld-Modell unvollständig ist, mache es vollständig.
- Wenn ein Stoff-Feld-Modell nicht definiert ist, definiere es erst vollständig.
- Wenn ein Stoff-Feld-Modell aus vier Elementen besteht, reduziere es auf drei.
Dozent des Vortrages Gruppierung der Standardlösung
Dr.-Ing. Robert Adunka
Dr. Robert Adunka ist der erste und bis jetzt einzige deutschsprachige TRIZ-Master (TRIZ Level 5) – der höchsten Auszeichnung, die die internationale TRIZ Association zu vergeben hat.
Er ist Vizepräsident der internationalen TRIZ Association für Europa und hat zehn Jahre bei der Siemens AG als Entwickler, interner Consultant und Trainer für Innovationsmethoden gearbeitet. Ausserdem war er sieben Jahre Lehrbeauftragter der Universität Erlangen-Nürnberg für die Vorlesungen „Innovationsmethoden I – TRIZ-Basiswissen“ und „Innovationsmethoden II – CAI“.
Jetzt ist er Geschäftsführer der „TRIZ Consulting Group GmbH“ und trainiert, moderiert und coached Entwickler im deutschsprachigen Raum.
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