Social Media Monitoring von Ruth Schöllhammer

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Über den Vortrag

Wie werden Unternehmen im Social Web gesehen und diskutiert? Wer spricht über sie und welchen Einfluss haben diese Personen? Wir wirken eigene und nutzergetriebene Aktivitäten und Dialoge im Social Web? Referentin Ruth Schöllhammer erklärt, wie sich das Social Web zur Markt- und Meinungsforschung einsetzen lässt und wie die Effekte von unternehmensseitigen Social-Media-Aktivitäten zielgerichtet gemessen und abgebildet werden können. Sie lernen verschiedene Quellen und Tools für das Social Media Monitoring kennen und erhalten praktische Tipps zur Durchführung und Auswertung von Analysen im Social Web.

Quiz zum Vortrag

  1. Marketing: Erkenntnisse über Reichweite/Bekanntheit, Image, Nutzergruppen
  2. Agenturen / Werbeabteilung Kampagnen-Tracking
  3. Marktforschung: Anwenderbericht, Rekrutierung von Fokusgruppen
  4. Buchhaltung: Einschätzung der Zahlungsfähigkeit von Mandanten
  1. Gesprächsvolumen
  2. Meinungsführer
  3. Personas
  4. Multidimensionale Analysen
  1. Die Anzahl der Follower
  2. Die Anzahl der Leute, die dem Twitterer folgen
  3. Das Startdatum, wann der erste Tweet gepostet wurde
  1. Durchsucht 40 Prozent aller Webinhalte
  2. Suche nach relevanten Blogs
  3. Suche nach relevanten Foren
  4. Alerts, Mitteilungen, wenn etwas Neues passiert
  5. Gesicherterkennung auf Bildern / in Filmen

Dozent des Vortrages Social Media Monitoring

 Ruth Schöllhammer

Ruth Schöllhammer

Ruth Schöllhammer unterstützt als Beraterin und Projektmanagerin mittelständische Unternehmen und Konzerne beim Einsatz von Social Media. Daneben unterstützt sie aktiv Forschungsprojekte im Bereich Social Media und hält Workshops und Seminare, unter anderem für die Akademie des Deutschen Buchhandels, die VDZ Zeitschriften Akademie und die International School of Management.

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Auszüge aus dem Begleitmaterial

... Definition: Vom Clipping zur Social Media ...

... benutzergenerierten Inhalten im Web für unterschiedliche Zielsetzungen ...

... relevanten Quellen und Plattformen Beobachten von Beiträgen und Diskussionen auf diesen Plattformen ...

... Analysis Social Media Agencies Database Companies Market ...

... das Unternehmen, seine Themen gesprochen? Ziel: Was fängt das Unternehmen mit den Ergebnissen aus dem Social Media Monitoring an? Welchen ...

... Unternehmen -Produkte -Produktkategorie -Vorstände, Mitarbeiter -Wettbewerber -Dienstleistungen, ...

... sich der Gesprächsanteil auf die unterschiedlichen Plattformen: Foren, Blogs, Bewertungsplattformen, Sharing-Plattformen. Welches sind die relevanten Plattformen in Bezug auf Reichweite, Aktivität und Thematik? Gibt ...

... Service-Angebot des Unternehmens - Preis-/Leistungsverhältnis - Nachhaltigkeit - oder andere Themen? Nach ...

... im Vergleich zum Wettbewerb da. Wie ist der Buzz-Anteil? Bei ...

... Welches Mediennutzungs- und Informationsverhalten zeichnet die Nutzergruppen aus? Nach dieser Auswertung ...

... Aussagen und vergleichen Sie diese mit Ihren bisherigen Werbe- ...

... Anwender-/Erfahrungsberichte Empfehlungen Service/Support Marke: Wettbewerber Benchmark Markenschutz Marktforschung: Crowdsourcing Weiterentwicklung von .

... genau, was Sie analysieren wollen, wie ...

... Sind die Ergebnisse, insbesondere die qualitativen Analysen wie Tonalität und Image, relevant und tragfähig? Wie können auf Basis der Social Media Monitoring Erkenntnisse die ...

... dann folgende Themen auf der Agenda: Welche Social Media Kennzahlen, die über das Monitoring hinaus gehen, sind für das Unternehmen relevant? Welche konkreten Handlungsempfehlungen, ...

... z.B. mit CRM-Daten, Tracking- und Befragungstools? Wie repräsentativ sind die Social Media Daten für die einzelnen Ziel- und Nutzergruppen? Wie wurden ...

... Google-Suche, Twitter-Suche, Facebook-Suche, Foren-Suche … Teilautomatisiertes Monitoring: Google Alerts, RSS-Reader, APIs nutzen ...

... zur Evaluation einer Kommunikationswirkung (z.B. Werbekampagne oder Produktlaunch) Kontinuierliche Erhebung zur Beobachtung von ...

... News, Kennzahlen Share of Buzz (Gesprächsanteil gewichtet nach Plattformen/Intensität) Tonalität / Image Bewertung von ...

... Fragenkatalog (Themen, Keywords) Ihr Analysekonzept (für welche Abteilungen) ...

... kostenlosen Tools Google.de Twittersearch.com Twingly.com Boardreader.com Socialmention.com Icerocket.com YouTube.com ...

... das gesellschaftliche Engagement eines Unternehmens wahrgenommen? Employer Branding: Wie sieht das Arbeitgeberimage im Web aus? Customer Service: Welche Probleme tauchen bei den Kunden auf? Qualitätssicherung: Wie wird die Qualität der Produkte ...

... Online-Medien Konzeption von Begriffs- und Themenwelten und Reputationsdimensionen Bewertung von Themenkarrieren & Transformationsprozessen online/offline ...

... Supportqualität - Marktforschung - Open Innovation - CSR •Pressearbeit - Employer Branding - Recruiting ...

... Handlungsziele Produkt-/Markenbezogen Awareness und Buzz generieren Aktivierung von Usern Dialog und Kommunikation Empfehlungsmarketing Sales steigern ...

... Online Sales Positiver Buzz Vorschläge und Problemlösungen PageRank ...

... Einzelkontakte Masse Richtung Kontrolle Rhythmus Zielgruppen ...

... notwendig, Nischenangebote fehlen meist. Zuverlässige Strukturdaten, Homogenisierung durch ...

... Media Measurement Bsp. AGOF, IVW, Google Analytics Auswertung von ...

... Targeting oder Tracking Erhebung von Strukturdaten und psychologischen Treibern ...

... bezogene Ansätze Analyse des Social Graph (Ego-Netzwerks) der ...

... Netztiefe, inhaltliche Auswertung möglich, reichweitenunabhängig, technischer Aufwand ...

... Zählen Häufigkeiten und Tonalität, technische Einheiten, Grundrechenarten, Aussagen über Social Media-Population, Quellen und Posts, Einzelmeinungen, Stimmungsbild im Web, Intelligence ...