Sample Exam (2) von Andreas Ellenberger

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Über den Vortrag

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Quiz zum Vortrag

  1. Nutzen
  2. Kunden
  3. Menschen
  4. Prozesse
  1. Projektmandat
  2. Projektbeschreibung
  3. Projektplan
  4. Business Case-Entwurf
  1. Richtet geeignete Methoden für die Beurteilung ein, ob ein Projekt gerechtfertigt ist und bleibt
  2. Richtet Verfahren für die Beobachtung und den Vergleich der tatsächlich erbrachten Leistungen mit den Planzielen ein
  3. Beurteilt und steuert unsichere Ereignisse oder Situationen
  4. Beschreibt, wie, wann und mit welchen Kosten Produkte geliefert werden können
  1. Teammanager
  2. Projektmanager
  3. Projektunterstützung
  4. Benutzervertreter
  1. Definierte Rollen und Verantwortlichkeiten
  2. Fortlaufende geschäftliche Rechtfertigung
  3. Steuern über Managementphasen
  4. Lernen aus Erfahrung
  1. Die Bereitschaft einer Organisation, Risiken einzugehen
  2. Die wahrscheinliche Auswirkung auf die Erreichung der Projektziele
  3. Die zeitliche Nähe des Eintritts eines Risikos
  4. Der Grenzwert der Risikobelastung, der bei Überschreitung eine Ausnahme auslöst
  1. Qualitätsregister
  2. Phasenplan
  3. Register offener Punkte
  4. Projekttagebuch
  1. Als Grundlage, anhand der die ursprünglichen Absichten des Projekts mit den tatsächlich erreichten Zielen verglichen werden
  2. Liefert die Steuerungsmittel für die letzte Phase des Projekts
  3. Wird aktualisiert, um nützliche Erfahrungen aus Vorgängerprojekten aufzunehmen
  4. Liefert die vom Lenkungsausschuss zu genehmigende Produktbeschreibung des Projektendprodukts
  1. Teammanager
  2. Auftraggeber
  3. Projektsicherung
  4. Lieferantenvertreter
  1. Planungsebenen
  2. Produktebenen
  3. Aktivitätenebenen
  4. Nutzenebenen
  1. Zeichnet den Entwicklungsstatus eines Produkts in einem fertiggestellten Arbeitspaket auf.
  2. Zeichnet Qualitätsprobleme auf, die bei einer Qualitätsprüfung entdeckt wurden.
  3. Erklärt das Verfahren zur Aktualisierung des Konfigurationsdatensatzes eines Produkts, das in der Phase fertiggestellt wurde.
  4. Erklärt, welches Verfahren anzuwenden ist, wenn ein fertiggestelltes Produkt an die Betriebs- und Wartungsumgebung übergeben wird.
  1. Phasenabschlussbericht
  2. Erfahrungsbericht
  3. Nutzenrevisionsplan
  4. Projektleitdokumentation
  1. 1, 2, 4
  2. 1, 2, 3
  3. 1, 3, 4
  4. 2, 3, 4
  1. Verantwortlichkeiten für das Managen von Teams zu definieren
  2. Die gesamten Ressourcenanforderungen des Projekts zu definieren
  3. Die Projektabnahmekriterien aufzuzeichnen
  4. Mechanismen zur Beurteilung einzurichten, ob das Projekt wünschenswert und realisierbar ist
  1. Stellt ausreichend Informationen für die Entscheidung zur Initiierung des Projekts bereit.
  2. Definiert, wann und wie gemessen werden kann, ob der erwartete Nutzen des Projekts erzielt wurde.
  3. Führt relevante Erfahrungen aus Vorläuferprojekten auf und wie diese sich auf das aktuelle Projekt auswirken können.
  4. Beschreibt die zu verwendenden Qualitätstechniken und -standards, damit bei Durchführung des Projekts das geforderte Qualitätsniveau erreicht wird.
  1. Beschreibt die Verfahren und Techniken für das Management von Projektrisiken
  2. Beschreibt, wie das Risikomanagement unternehmensweit umgesetzt werden wird
  3. Erfasst und pflegt Informationen über alle identifizierten Risiken eines Projekts
  4. Dokumentiert bestimmte Maßnahmen für die Behandlung von Risiken
  1. Die Verantwortlichkeiten in der Projektorganisation festlegen
  2. Kommunikation unterstützen
  3. Definieren wie Produkte geliefert werden
  4. Sicherstellen, dass Ziele erreichbar sind
  1. Es dem Lenkungsausschuss ermöglichen, seiner Verantwortung für den Projekterfolg nachzukommen
  2. Eine solide Grundlage für das Projekt schaffen
  3. Die Voraussetzung für die Initiierung eines Projekts schaffen
  4. Arbeitspakete zuteilen
  1. Überprüfen der geschäftlichen Rechtfertigung des Projekts
  2. Regelmäßige Überprüfung des Projektfortschritts anhand des Phasenplans
  3. Abnahme aller in der aktuellen Phase hergestellten Produkte
  4. Eskalieren der in der aktuellen Phase erstellten Offener-Punkt-Berichte
  1. Problem / Anliegen
  2. Empfehlungen für Folgeaktionen
  3. Ausnahmebericht
  4. Identifizierte Bedrohung
  1. Bereichsübergreifend
  2. Geringes Risiko
  3. Vermeidet Probleme und Belastungen zwischen Organisationen
  4. Business as usual
  1. Ablehnen
  2. Vermeiden
  3. Teilen
  4. Übertragen
  1. Freigabe der nächsten Phase beantragen
  2. Sicherstellen, dass alle Bedrohungen und Chancen der aktuellen Phase geschlossen worden sind
  3. Sicherstellen, dass Arbeiten an Produkten, die dem Team für die nächste Phase zugeteilt sind, ordnungsgemäß genehmigt und vereinbart werden
  4. Maßnahmen ergreifen, um Toleranzabweichungen vom Phasenplan entgegenzuwirken
  1. Initiieren eines Projekts
  2. Vorbereiten eines Projekts
  3. Lenken eines Projekts
  4. Managen der Produktlieferung
  1. Aufzeichnen informeller Offener Punkte
  2. Erfassen der für die Phase geplanten Produkte und Aktivitäten
  3. Erfassen und Verfolgen des Status aller während einer Phase gelieferten Produkte
  4. Information des Lenkungsausschusses über den in einer Phase erzielten Fortschritt
  1. Verschiedene interessierte Parteien in die Beurteilung einbeziehen, ob ein Produkt für einen bestimmten Zweck geeignet ist
  2. Feststellen, ob ein Produkt hergestellt worden ist
  3. Methode für die Qualitätsprüfung eines Produkts vereinbaren
  4. Ideen vorbringen, wie das Produkt entwickelt werden sollte
  1. Gegen Ende des Prozesses 'Vorbereiten eines Projekts'
  2. Gegen Ende des Prozesses 'Initiieren eines Projekts'
  3. Zu Beginn des Prozesses 'Vorbereiten eines Projekts'
  4. Wenn das Projekt genehmigt worden ist
  1. Projektplan
  2. Teamplan
  3. Ausnahmeplan
  4. Programmplan
  1. Kunde/Lieferant
  2. Informationstechnologie
  3. Beschaffung
  4. Programm
  1. Risiken
  2. Fortschritt
  3. Änderungen
  4. Pläne
  1. Die Verfügbarkeit von Teammanagern
  2. Die Länge des Projekts
  3. Wann wichtige Entscheidungen im Projekt getroffen werden müssen
  4. Wie hoch das mit dem Projekt verbundene Risiko ist
  1. Lenken eines Projekts
  2. Managen der Produktlieferung
  3. Initiieren eines Projekts
  4. Vorbereiten eines Projekts
  1. 1, 2, 4
  2. 1, 2, 3
  3. 1, 3, 4
  4. 2, 3, 4
  1. Änderungsantrag
  2. Eventualplan
  3. Maßnahme zur Reduzierung einer Bedrohung
  4. Änderungsausschuss
  1. Mit geringstmöglichem Aufwand eine Grundlage für die Entscheidung zu treffen, ob es sich überhaupt lohnt, das Projekt zu initiieren
  2. Verstehen, wann, wie und zu welchen Kosten die Produkte des Projekts geliefert werden
  3. Sicherstellen, dass die notwendige Befugnis zur Lieferung der Produkte des Projekts vorhanden ist
  4. Die Managementprodukte zusammenzustellen, die für die Steuerung des Projekts benötigt werden
  1. Dokumentation der Kommunikationsmanagementstrategie
  2. Delegation der Verantwortung für Änderungen an den Änderungsausschuss
  3. Genehmigung der Phasentoleranzen
  4. Genehmigung der Kundenqualitätserwartungen
  1. Projektleitdokumentation
  2. Projektbeschreibung
  3. Produktstatusauskunft
  4. Konfigurationsdatensatz
  1. Für die Herstellung der Produkte benötigte Ressourcen
  2. Von internen Ressourcen herzustellende Produkte
  3. Zu modifizierende Produkte
  4. Von externen Dritten herzustellende Produkte
  1. Ein Nutzen ist eine Verbesserung, die aus Projektergebnissen resultiert.
  2. Jeder Output hat einen materiellen Nutzen.
  3. Ergebnisse sind die langfristigen Resultate des Nutzens.
  4. Eine Nutzungsänderung der Projektprodukte stellt einen Output dar.
  1. Managen der Produktlieferung
  2. Steuern einer Phase
  3. Managen eines Phasenübergangs
  4. Lenken eines Projekts
  1. Die Techniken
  2. Die Grundprinzipien
  3. Die Themen
  4. Anpassung von PRINCE2 an die Projektumgebung
  1. Die Ziele verstehen, die gefährdet sind
  2. Maßnahmen zur Behandlung der im Business Case identifizierten Risiken definieren
  3. Informationen über Risiken sammeln und in Projektstatusberichten an den Lenkungsausschuss weiterleiten
  4. Die Bedrohungen und Chancen identifizieren, die sich auf die Ziele des Projekts auswirken können
  1. Definiert, was das Projekt im Endeffekt liefern muss, um vom Kunden abgenommen zu werden
  2. Definiert die Berichtsstruktur für das Projekt
  3. Enthält Information über den Zweck und das Management des Projekts
  4. Liefert Input für die Erstellung des Projektmandats
  1. Maßnahmen ergreifen, damit die Phase weiterhin innerhalb der Toleranzen bleibt
  2. Projektarbeit vereinbaren, ausführen und abliefern
  3. Den nächsten Phasenplan entwerfen
  4. Phasentoleranzen vereinbaren
  1. 1, 3, 4
  2. 1, 2, 3
  3. 1, 2, 4
  4. 2, 3, 4
  1. Produktflussdiagramm
  2. Produktbeschreibung
  3. Produktstrukturplan
  4. Produktbeschreibung des Projektendprodukts
  1. Einen offenen Punkt melden
  2. Eine Ausnahmebericht erstellen
  3. Einen Ausnahmeplan erstellen
  4. Ein Risiko melden
  1. Initiieren eines Projekts
  2. Lenken eines Projekts
  3. Vorbereiten eines Projekts
  4. Steuern einer Phase
  1. Sicherzustellen, dass der Projektmanager mit den jeweiligen Standards eines Unternehmens vertraut ist, die für das Projekt wichtig sind
  2. Den Projektmanager über den Status der Produkte des Projekts zu informieren
  3. Den Informationsbedarf des Lenkungsausschusses zu dokumentieren
  4. Das Programmmanagement über den Status des Projekts zu informieren
  1. Während des Prozesses 'Abschließen eines Projekts'
  2. In der letzten Phasenabschlussbewertung
  3. Während des Prozesses 'Steuern einer Phase'
  4. Im Prozess 'Managen der Produktlieferung'
  1. Die Quelle eines Risikos
  2. Die Auswirkungen eines Risikos auf die Phasen- und Projekttoleranzen
  3. Die Konsequenzen, die sich bei Eintreten des Risikos für den Business Case ergeben würden
  4. Wie wahrscheinlich das Eintreten eines Risikos in einer bestimmten Projektsituation ist
  1. Zu den im Arbeitspaket vereinbarten Intervallen
  2. Wenn ein Arbeitspaket vereinbart wird
  3. Wenn die Qualitätsprüfaktivitäten für ein Produkt abgeschlossen sind
  4. Wenn der Fortschritt einer Phase geprüft wird
  1. Prüfungsadministrator
  2. Projektmanager
  3. Projektunterstützung
  4. Ersteller
  1. Steuern über Managementphasen
  2. Fortlaufende geschäftliche Rechtfertigung
  3. Steuern nach dem Ausnahmeprinzip
  4. Produktorientierung
  1. Managen einer langen Initiierungsphase eines komplexen Projekts
  2. Managen der Aktivitäten eines komplexen Programms
  3. Managen der Unterstützungsaktivitäten nach der Übergabe von Produkten an die Betriebsumgebung
  4. Erstellen eines Ausnahmeplans, der den aktuellen Phasenplan ersetzt
  1. Sicherstellen, dass das Projekt ein gutes Preis-Leistungsverhältnis darstellt
  2. Festlegen der Toleranzen für das Projekt
  3. Bestätigen, dass das Projekt die geforderte Funktionalität liefert
  4. Prüfen, ob die Produkte des Projekts die Qualitätsanforderungen erfüllen
  1. Die Projektsicherung kümmert sich um die Interessen der Stakeholder im Rahmen des Projekts, die Qualitätssicherung um die Interessen der Unternehmens- bzw. der Programmorganisation im Allgemeinen.
  2. Beide sind Verantwortlichkeiten des Lenkungsausschusses, allerdings kann die Projektsicherung delegiert werden.
  3. Beide sind unabhängig vom Projekt.
  4. Die Projektsicherung und Qualitätssicherung sind beide Verantwortlichkeiten des Unternehmens- oder Programmmanagements.
  1. Die Freigabe von jeweils nur einer Phase
  2. Die regelmäßige Vorlage von Teamstatusberichten
  3. Die Erstellung von Ausnahmeberichten, wenn eine Toleranzüberschreitung droht
  4. Die Freigabe des Projektabschlusses
  1. Sicherstellen, dass potenzielle Änderungen eingefrorener Produkte gesteuert werden
  2. Verhindern, dass in der Projektleitdokumentation getroffene Vereinbarungen geändert werden
  3. Unsicherheit bewerten und steuern
  4. Änderungen bewerten, die nur die Spezialistenprodukte betreffen
  1. Produktstatusauskunft
  2. Konfigurationsdatensatz
  3. Phasenplan
  4. Arbeitspaket
  1. Teilnehmer kennen untereinander ihre Rollen und Anforderungen.
  2. Stakeholder werden aus der Planungs- und Entscheidungsfindung herausgehalten.
  3. Stakeholder sind an der Sicherung der Projektarbeit nicht beteiligt.
  4. Alle Probleme werden an alle Stakeholder eskaliert.
  1. Produktbeschreibung
  2. Produktbeschreibung des Projektendprodukts
  3. Phasenplan
  4. Qualitätsmanagementstrategie
  1. Gegen Ende einer Managementphase
  2. Nach dem Abschluss einer Managementphase
  3. Am Ende der letzten Phase
  4. Am Ende der Vorbereitung eines Projekts
  1. Reservierung eines Betrags, der im Projektbudget für die Finanzierung bestimmter Maßnahmen zur Behandlung von Risiken vorgesehen ist
  2. Finanzierung der im Risikomanagementverfahren definierten Risikomanagementaktivitäten
  3. Finanzierung der Kosten für die Analyse von Änderungsanträgen, die während der Ausführung eines Arbeitspakets gestellt werden
  4. Reservierung eines Betrags, der im Projektbudget für die Finanzierung bestimmter Maßnahmen zur Identifikation von Projektrisiken vorgesehen ist
  1. Sicherung der Unternehmensinteressen
  2. Unternehmens- oder Programmmanagement
  3. Qualitätssicherung
  4. Stakeholder
  1. vom Lenkungsausschuss an den Projektmanager deligierte Arbeiten
  2. den Einsatz spezieller Fachkenntnisse
  3. den Einsatz bestimmter Teammanager
  4. eine Freigabe durch das Unternehmens- oder Programmmanagement
  1. Produktorientierung
  2. Fortlaufende geschäftliche Rechtfertigung
  3. Lernen aus Erfahrung
  4. Steuern über Managementphasen
  1. Wie hoch die Gefahr ist, dass das Risiko eintritt
  2. Ausmaß des Risikos bei Eintritt
  3. Wahrscheinliche Auswirkung auf die Erreichung der Projektziele
  4. Wie bald ein Risiko eintreten kann
  1. Projektstatusbericht
  2. Ausnahmebericht
  3. Projektleitdokumentation
  4. Phasenende
  1. jede Managementphase
  2. jedes Arbeitspaket
  3. das Projekt
  4. jede technische Phase
  1. Zeit- und Kostenaufwand für die Herstellung des Produkts definieren
  2. Notwendige Kenntnisse der für die Qualitätsprüfung des Produkts erforderlichen Personen definieren
  3. Format und Präsentation des Produkts definieren
  4. Notwendige Kenntnisse der für die Herstellung des Produkts erforderlichen Personen definieren
  1. Definition der Kommunikationswege zwischen dem Lenkungsausschuss und dem Unternehmens- bzw. Programmmanagement
  2. Sicherstellen, dass das Projektteam mit den für die Berichterstattung benötigten Tools umgehen kann
  3. Erstellen von Berichten für den Lenkungsausschuss
  4. Sicherstellen, dass die Stakeholder sich ihrer Verantwortlichkeiten bewusst sind
  1. Qualitätskriterien
  2. Kundenqualitätserwartungen
  3. Ergebnissen der Qualitätsprüfungen
  4. Eigentümern
  1. das Risikoregister
  2. der Nutzenrevisionsplan
  3. der Phasenabschlussbericht
  4. die Risikomanagementstrategie
  1. Phasenplan für die letzte Managementphase
  2. Plan der Abschlussphase
  3. Initiierungsphasenplan
  4. Teamplan

Dozent des Vortrages Sample Exam (2)

 Andreas Ellenberger

Andreas Ellenberger

Andreas Ellenberger ist Berater, Coach und Trainer für nachhaltige Veränderungen. Er hilft Unternehmen bei der Etablierung von Projektmanagementstrukturen, die Mitarbeiter und Führungskräfte aus Überzeugung nutzen, um die Zukunft des Unternehmens zu gestalten. Denn erfolgreiche Projekte entstehen immer dann, wenn langfristige Ziele und die angemessene Einbindung der Projektbeteiligten im Vordergrund stehen. Dies beinhaltet auch die Offenheit zu Veränderung aufgrund von aktuellen Erfahrungen und Spielräume für jeden einzelnen, sich kreativ und innovativ einzubringen.

Nach seinem abgeschlossenen Studium der Betriebswirtschaftslehre hat er in 15 Jahren Praxiserfahrung in verschiedenen Rollen im Projektmanagement gesammelt. Als Berater, Projektleiter und im Projektmanagement-Office erlebte er Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren für Projekte. Als Leiter einer IT-Abteilung im Großunternehmen und Leiter des Trainingsbereichs eines Beratungs- und Trainingsunternehmens sammelte er Führungserfahrung, die er ergänzt um seine Methodenkenntnis im Coaching und Training weitergibt.

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt er seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.


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