Kennzahlen wie Liquidität, Rentabilität & ROI von Dr. Norbert Ueberschaer

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Über den Vortrag

In diesem Vortrag lernen Sie die Kennzahlen einer Bilanz kennen und erfahren, wie sich diese zusammensetzen und berechnen lassen: Liquidität, Rentabilität, Cash Flow bzw. daraus resultierend die Schuldentilgungsdauer, Working Capital, Lagerdauer sowie der Return on investment, kurz ROI. Anschließend können Sie die Berechnung der Bilanzkennzahlen anhand der Beispielbilanz der Firma Mustermann üben und vertiefen.

Der Vortrag „Kennzahlen wie Liquidität, Rentabilität & ROI“ von Dr. Norbert Ueberschaer ist Bestandteil des Kurses „BWL für Nichtkaufleute“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Liquidität
  • Rentabilität
  • Cash Flow
  • Working Capital
  • Beispiel Bilanz
  • Ergebnisse Beispiel Bilanz

Quiz zum Vortrag

  1. Das Verhältnis von Umlaufvermögen zu kurzfristigen Verbindlichkeiten.
  2. Das Verhältnis von liquiden Mitteln zu kurzfristigen Verbindlichkeiten.
  3. Das Verhältnis von Anlagevermögen zu kurzfristigen Verbindlichkeiten.
  4. Das Verhältnis von kurzfristigen Forderungen plus liquiden Mitteln zu kurzfristigen Verbindlichkeiten.
  1. 12-15 %
  2. 15-18 %
  3. 22-25 %
  4. 27-30 %
  1. (Fremdkapital/Cash Flow) * 100%
  2. [Fremdkapital/(Gewinn+Abschreibung)] * 100%
  3. Cash Flow/Fremdkapital * 100%
  4. [Cash Flow/(Umsatz-Abschreibung)] * 100%
  1. Das Working Capital errechnet sich aus Umlaufvermögen minus kurzfristigen Verbindlichkeiten.
  2. Das Working Capital entspricht dem gesamten Kapital im Unternehmen.
  3. Das Working Capital soll das gesamte Umlaufvermögen abdecken.
  4. Das Working Capital ist Kapital, das im Unternehmen gebunden ist.
  1. Das Eigenkapital beinhaltet Kapitalrücklagen.
  2. Das Eigenkapital beinhaltet immaterielle Gegenstände.
  3. Das Eigenkapital ist ein Aktivposten.
  4. Das Eigenkapital beinhaltet keine Rückstellungen.

Dozent des Vortrages Kennzahlen wie Liquidität, Rentabilität & ROI

Dr. Norbert Ueberschaer

Dr. Norbert Ueberschaer

Geschäftsführer der Unternehmensberatung Ueberschaer&Partner, Germering bei München, viele Jahre Mitglied im BDU.

16 Jahre Berufs- und Führungserfahrung, danach (seit 1986) Unternehmens-berater, Trainer und Prozessbegleiter bei der Entwicklung von Strategie- und Organisations-Konzepten, sowie von Controlling/Kostenmanagement, Marketing und Total Quality Management (EFQM), insbesondere in mittelständischen Unternehmen. Seminarleiter bei einer Reihe von Seminarveranstaltern. Auch eigene Seminare sowohl  inhouse, als auch offene Seminare. Seit Mai 2003: Rating Advisor (Uni Augsburg) .

In einer Vielzahl von Projekten wurde auch im Themenbereich „Sozialkompetenz“ die Strukturierung und Verbesserung der Team- und Gruppenarbeit erfolgreich durchgeführt, ebenso viele Trainings zum Thema Führung, Konflikt-Bewältigung, Projektmanagement und Kommunikations-Verbesserungen, u.a. . Näheres auf der Internetseite.

Unser Motto: „Wir sind ein Team von Beratern und Trainern mit betriebswirtschaft-licher und sozialer Kompetenz und begleiten prozessorientiert bei den laufenden Veränderungen in den Unternehmen. Wir steigern den Erfolg in der Weiterbildung durch umfassendes, interaktives Mitwirken der Teilnehmer in den Seminaren, mit Diskussionen, Kleingruppenarbeit, Teilnehmer–Referaten und Transfer-Aufgaben. Wir sind überzeugt, dass Veränderungsprozesse zunehmend sowohl betriebswirtschaftliche, als auch soziale Kompetenz bei den Beteiligten erfordern.“


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Auszüge aus dem Begleitmaterial

... und Wertberichtigungen auf Sachanlagen und immat. Vermögensgegenstände +/- Veränderungen von Rücklagen, Rückstellungen (z.B.Pensionen) Working Capital = UV ./. kurzfristige Verbindlichkeiten Liquidität 1. Grades = Kasse, Bank, Wertpapiere / kurzfristige ...

... AV, Umlaufvermögen, Vorräte: 1.287.850. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe, unfertige Erzeugnisse, fertige Erzeugnisse, geleistete Anzahlungen: 82.394, 302.138, 166.868, 1.735. Kurzfristige Verbindlichkeiten: 15.503. Verbindlichkeiten aus Lief. + Leist., langfristige Verbindlichkeiten: 122.888, 50.000. Verbindl . gg. verbund. Unternehmen, sonstige Verbindlichkeiten: 178.195, 52.611. Summe ...

... Aufwand für bezogene Leistungen: 57.983. Personalaufwand, Löhne und Gehälter, soziale Abgaben: 855.905, 150.891. Aufwendungen für Altersversorgung, Abschreibungen auf immat. Vermögensgegenstände und Sachanlagen, sonstige betriebliche Aufwendungen (Verwaltung/Vertrieb/usw.) ...

... kurzfrist. Verbindlichkeiten = EK-Quote = Deckungsgrad = Liquidität 1. Grades = Liquidität 3. Grades = Lagerdauer ...

... Investment, Finanzierung, Vermögen, Aktiva, Kapital, Passiva. Was man hat. Wem man´s schuldet ø 18-19 % ...