Kontraste und Kontrastumfang von Georg Banek

video locked

Über den Vortrag

Der Vortrag „Kontraste und Kontrastumfang“ von Georg Banek ist Bestandteil des Kurses „Grundlagen der Fotografie“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Einleitung, Inhalte, Lernziele
  • Kontrastumfang im Motiv
  • Dynamikumfang des Sensors
  • Das Histogramm und der Zusammenhang Belichtung und Kontraste
  • RAW und JPG
  • Nachbearbeitung
  • Dynamikanpassung und HDR

Quiz zum Vortrag

  1. Der Helligkeitsunterschied zwischen zwei Punkten
  2. Der durchschnittliche Helligkeitsunterschied zwischen zwei Flächen
  3. Das Farbspektrum des ganzen Bildes
  4. Der durchschnittliche Helligkeitsunterschied zwischen zwei Linien
  1. Der Helligkeitsunterschied zwischen dem dunkelsten und dem hellsten Punkt in einem Bild
  2. Der geringste Helligkeitsunterschied zwischen zwei Punkten in einem Bild
  3. Der größte Helligkeitsunterschied zwischen einem Punkt im Motiv und einem Punkt im Hintergrund
  4. Der Helligkeitsunterschied zwischen dem hellsten Punkt in einem Bild zu Schwarz
  5. Der Helligkeitsunterschied zuwischen dem dunkelsten Punkt in einem Bild zu Weiß
  1. In Blendenstufen
  2. In Logarithmen
  3. In Verhältniszahlen
  4. In Indexzahlen
  1. Der Dynamikumfang eines Sensors ist kleiner, als der Kontrastumfang, der in der Natur tatsächlich vorkommen kann.
  2. Der Dynamikumfang eines Sensors ist größer, als der Kontrastumfang, der in der Natur tatsächlich vorkommen kann.
  3. Der Dynamikumfang eines Sensors entspricht dem Kontrastumfang, der in der Natur tatsächlich vorkommen kann.
  4. Der Dynamikumfang eines Sensors ist nur in Ausnahmefällen größer, als der Kontrastumfang, der in der Natur tatsächlich vorkommen kann.
  1. Überhaupt nicht
  2. Durch Überbelichtung
  3. Durch Unterbelichtung
  4. Durch die Verwendung eines Teleobjektivs
  1. Wenn die vollständige Kurve, die das Histogramm anzeigen kann, ausschließlich nach oben abgeschnitten ist.
  2. Wenn die vollständige Kurve, die das Histogramm anzeigen kann, ausschließlich nach rechts abgeschnitten ist.
  3. Wenn die vollständige Kurve, die das Histogramm anzeigen kann, ausschließlich nach links abgeschnitten ist.
  4. Keine Antwort ist korrekt.
  1. Ob man auf Bildinformationen im hellen bzw. im dunklen Bereich verzichtet
  2. Ob man Rauschen oder Korn im Bild hat
  3. Ob man das Bild unterbelichtet oder überbelichtet
  4. Ob man ein Teleobjektiv oder ein Weitwinkelobjektiv verwendet
  1. Dass es in diesen Bereichen keine Zeichnung gibt.
  2. Dass diese Bereiche im Bild entweder ganz weiß oder ganz schwarz erscheinen.
  3. Dass diese Bereiche unscharf im Bild erscheinen.
  4. Dass diese Bereiche besonders scharf im Bild erscheinen.
  1. Spiegelreflexkameras
  2. Kameras mit elektronischem Sucher
  3. Live-View-Kameras
  4. Keine Antwort ist richtig.
  1. RAW hat viel mehr Bildinformationen als JPG.
  2. RAW eignet sich besser zur High-End-Bearbeitung als JPG.
  3. RAW hat einen höheren Kontrastumfang als JPG.
  4. JPG hat viel mehr Bildinformationen als RAW.
  5. JPG hat einen höheren Kontrastumfang als RAW.
  1. Es gibt starke Kontraste im Bild
  2. Es gibt schwache Kontraste im Bild
  3. Es ist ein gutes Motiv
  4. Es ist ein schlechtes Motiv
  1. Helle Farbtöne
  2. Niedrige Kontraste
  3. Dunkle Farbtöne
  4. Hohe Kontraste
  5. Überbelichtung
  1. Die dramatische Wirkung eines Bildes
  2. Die Lautstärke der Bildsprache
  3. Die Details im Bild
  4. Die Ruhe im Bild
  1. Ein HDR-Bild
  2. Ein UDR-Bild
  3. Ein HDV-Bild
  4. Ein UDV-Bild
  5. Ein HDI-Bild

Dozent des Vortrages Kontraste und Kontrastumfang

 Georg Banek

Georg Banek

Georg Banek, geboren 1969, ist schon seit vielen Jahren mit Leib und Seele Fotograf, Fototrainer und Fachautor.

Ernsthaft fotografiert er seit 1984. Sein fotografischer Stil ist: nah ran ans Motiv, mit Schärfe und Unschärfe spielen, gerne auch schräg, laut und bunt. Der Blick fürs Detail verbindet seine Bilder aus den Genres Porträt, Lifestyle, Erotik, Akt, Reise und Details. In den kleinen Szenen des Alltags sieht er Motive, die anderen verborgen bleiben. Bei Fotoaufträgen liegt sein Schwerpunkt in den Bereichen Lifestyle, alltäglichen Szenen, Mitarbeiter- und Unternehmensporträts.

Er ist, germeinsam mit seiner Frau, seit 2004 als Fachautor für Fotolehrbücher und Fotozeitschriften aktiv. Weit über 100 Fachartikel und aktuell 16 Bücher stammen aus seiner Feder. Einige der Bücher sind bereits ins Chinesische und Englische übersetzt worden. Sein fundiertes Wissen gibt er bereits seit vielen Jahre als Fototrainer weiter, aktuell in der Artepictura-Akademie in Mainz. Diese ist neben einem Studienangebot an der Hochschule Rhein-Main und einer freien Fotoschule an der Universität Lüneburg bereits die dritte strukturierte Ausbildung für Fotografie, die er konzipiert und eigenständig aufgebaut hat. In Wiesbaden nimmt er außerdem einen Lehrauftrag im Studiengang Media Management wahr.

Als Unternehmensberater verknüpft der studierte Wirtschaftswissenschaftler und Sozialpädagoge sein fotografisches Wissen mit langjährigen Erfahrungen aus Projekt- und Produktmanagement sowie Vertrieb, wenn er Firmenkunden in Fragen der visuellen Außendarstellung und der professionellen Bildkonzeption unterstützt.

Kundenrezensionen

(1)
5,0 von 5 Sternen
5 Sterne
5
4 Sterne
0
3 Sterne
0
2 Sterne
0
1  Stern
0


Auszüge aus dem Begleitmaterial

  • ... des Sensors. Histogramm. Zusammenhang Belichtung und Kontraste ...

  • ... den Farben verstehen. Histogramm lesen lernen. Überblick Einflussgrößen. Bildwirkung von ...