Verhältnis zwischen Fotograf und Modell von Georg Banek

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Verhältnis zwischen Fotograf und Modell“ von Georg Banek ist Bestandteil des Kurses „Porträtfotografie“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Das Verhältnis zwischen Fotograf und Modell
  • - Vertrauen aufbauen
  • Kommunikation
  • - Aufgaben des Fotografen
  • - Vorgespräch
  • - Während des Shootings

Quiz zum Vortrag

  1. Konsequentes Nicht-Anfassen des Modells
  2. Mehrfach mit einem Modell arbeiten
  3. Wenn Sie sehen, dass eine Haarsträhne falsch liegt und Sie diese schnell selber wegstreichen
  4. Eine lustige Bemerkung über den Winterspeck des Modells
  5. Dem Modell erzählen, dass alle anderen Modelle bisher nichts im Vergleich zu ihm/ihr sind
  1. Üben. Wenn Sie wollen, dann können Sie das lernen.
  2. Sie sollten das Fotografieren sein lassen.
  3. Sie sollten das Fotografieren von Menschen sein lassen.
  4. Sie sollten lediglich Menschen fotografieren, denen das egal ist.
  1. Das Modell bestimmt die Grenze, am besten durch klare Absprachen im Vorfeld. Diese sollten auch nicht überschritten werden.
  2. Der Fotograf sollte schauen, dass er die Grenzen, die das Modell äußert, möglichst weit verschieben kann, um gute Bilder zu bekommen.
  3. Bei einem Erotikshooting gibt es keine Grenzen.
  4. Der Fotograf bestimmt die Grenzen. Schließlich hat sich das Modell bewusst auf ein Erotikshooting eingelassen.
  1. Loben und zusätzliche Korrekturvorschläge bringen, dass sich das Modell weiter wohlfühlt.
  2. Sachlich kritisieren.
  3. Das Fotoshooting abbrechen.
  4. Dann kann das Modell beleidigt werden.
  1. Angst und Reserviertheit zeigt sich im Gesicht und damit im Bildergebnis.
  2. Das Modell kann sich stärker auf die Bildidee konzentrieren.
  3. Das ist nur bei intimen Fotos wichtig.
  4. Wenn ich ein Modell bezahle, brauche ich mir darum keine Gedanken zu machen.
  5. Für professionelle Fotografen ist das irrelevant.
  1. Das Modell flirtet vielleicht mit seiner Kamera – aber nicht mit Ihm selbst
  2. Keine negativen Äußerungen über das Äußere des Modells zu machen
  3. Keinerlei anzügliche Äußerungen oder schlüpfrige Bemerkungen zu machen
  4. Auf dasselbe wie bei jeder anderen Konstellation – nicht mehr und nicht weniger
  5. Wenn das Modell nicht widerspricht, darf er alles sagen und machen
  1. Das Modell fühlt sich nicht allein gelassen und zur Schau gestellt.
  2. Das Modell wird von der ungewohnten Situation abgelenkt.
  3. Das Modell erhält Anweisungen, was es zu tun hat.
  4. Keinen, das Modell wird nur von seiner Aufgabe abgelenkt.
  5. Der Fotograf hat damit etwas, was ihn von der angespannten und stressigen Situation ablenkt.
  1. Komunikation
  2. Beherrschen der Technik
  3. Ein Idee von dem Bild zu haben
  4. Bild gestalten
  5. Im richtigen Moment auslösen

Dozent des Vortrages Verhältnis zwischen Fotograf und Modell

 Georg Banek

Georg Banek

Georg Banek, geboren 1969, ist schon seit vielen Jahren mit Leib und Seele Fotograf, Fototrainer und Fachautor.

Ernsthaft fotografiert er seit 1984. Sein fotografischer Stil ist: nah ran ans Motiv, mit Schärfe und Unschärfe spielen, gerne auch schräg, laut und bunt. Der Blick fürs Detail verbindet seine Bilder aus den Genres Porträt, Lifestyle, Erotik, Akt, Reise und Details. In den kleinen Szenen des Alltags sieht er Motive, die anderen verborgen bleiben. Bei Fotoaufträgen liegt sein Schwerpunkt in den Bereichen Lifestyle, alltäglichen Szenen, Mitarbeiter- und Unternehmensporträts.

Er ist, germeinsam mit seiner Frau, seit 2004 als Fachautor für Fotolehrbücher und Fotozeitschriften aktiv. Weit über 100 Fachartikel und aktuell 16 Bücher stammen aus seiner Feder. Einige der Bücher sind bereits ins Chinesische und Englische übersetzt worden. Sein fundiertes Wissen gibt er bereits seit vielen Jahre als Fototrainer weiter, aktuell in der Artepictura-Akademie in Mainz. Diese ist neben einem Studienangebot an der Hochschule Rhein-Main und einer freien Fotoschule an der Universität Lüneburg bereits die dritte strukturierte Ausbildung für Fotografie, die er konzipiert und eigenständig aufgebaut hat. In Wiesbaden nimmt er außerdem einen Lehrauftrag im Studiengang Media Management wahr.

Als Unternehmensberater verknüpft der studierte Wirtschaftswissenschaftler und Sozialpädagoge sein fotografisches Wissen mit langjährigen Erfahrungen aus Projekt- und Produktmanagement sowie Vertrieb, wenn er Firmenkunden in Fragen der visuellen Außendarstellung und der professionellen Bildkonzeption unterstützt.

Kundenrezensionen

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Auszüge aus dem Begleitmaterial

... Vertrauen macht die Bilder besser, denn das Model kann sich besser konzentrieren ...

... niemals anfassen. Ideen vorher besprechen, damit hebt man sich von ...

... sich an Absprachen und Verträge halten – während des Shootings und ...

... Zusätzlich zeitgleich: Model von der ungewohnten Situation ablenken und ein gutes ...

... Ankommen und Small Talk. Einander Kennenlernen. Beispielbilder zeigen und ...

... Keine Kritik am Model. Keine Anzüglichkeiten. Auch Pausen und Lachen ...