Bildsensor von Georg Banek

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Bildsensor“ von Georg Banek ist Bestandteil des Kurses „Grundlagen der Fotografie“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Unterschied analog & digital
  • Funktionsweise des Sensors
  • Unterschiede der Sensoren
  • Sensorgröße

Quiz zum Vortrag

  1. Sie wandeln Licht in Strom um.
  2. Sie wandeln Licht in Wärme um.
  3. Sei leiten Licht als Licht weiter.
  4. Sie erzeugen ein Magnetfeld.
  1. Durch die Anzahl aller Messpixel im Sensor
  2. Durch die Stromstärke, die die Messpixel im Sensor erzeugen können
  3. Durch die Anzahl von verschiedenen Messpixel im Sensor
  4. Durch die Lichtstärke, die auf den Sensor trifft
  1. In rote, blaue und grüne Messpixel
  2. In helle und dunkle Messpixel
  3. In scharfe und unscharfe Messpixel
  4. Alle Messpixel sind gleich.
  1. Jedes Pixel liefert nur Informationen für eine einzige Farbkomponente, die anderen Farbkomponenten an dieser Stelle werden aus den benachbarten Pixeln errechnet.
  2. Jedes Pixel liefert Informationen für alle Farbkomponente.
  3. Jedes Pixel liefert nur Informationen für zwei Farbkomponenten, die fehlende Farbkomponente an dieser Stelle wird aus den benachbarten Pixeln errechnet.
  4. Jedes Pixel liefert nur Informationen für zwei Farbkomponenten, die fehlende Farbkomponente an dieser Stelle fällt im Bild nicht auf, weil das menschliche Auge die Farben passend mischt.
  1. Er verwendet drei übereinander liegende Sensorelemente statt mehrerer nebeneinander liegender Pixel.
  2. Er verwendet fünfeckige Pixel.
  3. Er verwendet achteckige Pixel.
  4. Er verwendet organische Pixel.
  1. Weil die Fehler, die durch Kriechströme entstehen, multipliziert werden und so für das menschliche Auge sichtbar werden.
  2. Weil bei hohen ISO-Werten aus mehreren Pixeln Pixeleinheiten geschaffen werden, wodurch die Auflösung in einem Bild verringert wird.
  3. Weil bei hohen ISO-Werten die Kamera mehr Wärme produziert, die dann wiederum zu erhöhten Kriechströmen führt, die Bildfehler verursachen.
  4. Bei hohen ISO-Werten entsteht in der digitalen Fotografie Korn und nicht Rauschen.
  1. Je größer der Sensor bei gleichbleibender Anzahl von Messpixel, desto mehr nimmt die Qualität bezogen auf dunkle Lichtsituationen zu.
  2. Je kleiner der Sensor bei gleichbleibender Anzahl von Messpixel, desto mehr nimmt die Qualität bezogen auf dunkle Lichtsituationen zu.
  3. Je kleiner der Sensor bei gleichbleibender Anzahl von Messpixel, desto mehr nimmt die Qualität bezogen auf Bilder mit bewegten Motiven zu.
  4. Je kleiner der Sensor bei gleichbleibender Anzahl von Messpixel, desto mehr nimmt die Qualität bezogen auf auf Bilder mit unbewegten Motiven zu.
  1. In Handys
  2. In Spiegelreflexkameras
  3. In Kompaktkameras
  4. In Systemkameras
  1. APS-C-Sensor
  2. Mittelformat-Sensor
  3. Vollformat-Sensor
  4. Four-Thirds-Sensor
  1. Je kleiner der Sensor, desto größer die Schärfentiefe.
  2. Je kleiner der Sensor, desto kompakter die Kamera.
  3. Je kleiner der Sensor, desto günstiger der Preis.
  4. Je kleiner der Sensor, desto teurer der Preis.
  5. Je kleiner der Sensor, desto kleiner die Schärfentiefe.

Dozent des Vortrages Bildsensor

 Georg Banek

Georg Banek

Georg Banek, geboren 1969, ist schon seit vielen Jahren mit Leib und Seele Fotograf, Fototrainer und Fachautor.

Ernsthaft fotografiert er seit 1984. Sein fotografischer Stil ist: nah ran ans Motiv, mit Schärfe und Unschärfe spielen, gerne auch schräg, laut und bunt. Der Blick fürs Detail verbindet seine Bilder aus den Genres Porträt, Lifestyle, Erotik, Akt, Reise und Details. In den kleinen Szenen des Alltags sieht er Motive, die anderen verborgen bleiben. Bei Fotoaufträgen liegt sein Schwerpunkt in den Bereichen Lifestyle, alltäglichen Szenen, Mitarbeiter- und Unternehmensporträts.

Er ist, germeinsam mit seiner Frau, seit 2004 als Fachautor für Fotolehrbücher und Fotozeitschriften aktiv. Weit über 100 Fachartikel und aktuell 16 Bücher stammen aus seiner Feder. Einige der Bücher sind bereits ins Chinesische und Englische übersetzt worden. Sein fundiertes Wissen gibt er bereits seit vielen Jahre als Fototrainer weiter, aktuell in der Artepictura-Akademie in Mainz. Diese ist neben einem Studienangebot an der Hochschule Rhein-Main und einer freien Fotoschule an der Universität Lüneburg bereits die dritte strukturierte Ausbildung für Fotografie, die er konzipiert und eigenständig aufgebaut hat. In Wiesbaden nimmt er außerdem einen Lehrauftrag im Studiengang Media Management wahr.

Als Unternehmensberater verknüpft der studierte Wirtschaftswissenschaftler und Sozialpädagoge sein fotografisches Wissen mit langjährigen Erfahrungen aus Projekt- und Produktmanagement sowie Vertrieb, wenn er Firmenkunden in Fragen der visuellen Außendarstellung und der professionellen Bildkonzeption unterstützt.

Kundenrezensionen

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Auszüge aus dem Begleitmaterial

... des Sensors. Wie Rauschen entsteht, Dynamikumfang ...