Du bist nicht eingeloggt. Du musst dich anmelden oder registrieren und Mitglied dieser Institution werden um Zugang zu erhalten. In unserer Hilfe findest du Informationen wie du Mitglied einer Institution werden kannst.
Der Vortrag „Derivate (Vorbereitungskurs) (4)“ von Lecturio GmbH ist Bestandteil des Kurses „Derivate (Vorbereitungskurs)“.
Bei einer Cash & Carry-Arbitrage ist die Kassaposition short und der Future long.
Bei einem Long Put hat man die Verpflichtung, den Basiswert bei Ausübung zu kaufen.
Der Konvertierungsfaktor versucht, alle lieferbaren Anleihen für die Lieferung gleich attraktiv zu machen und funktioniert nur, wenn alle Anleihen eine Rendite haben, die der zur Berechnung vorgegebenen Kuponhöhe entspricht.
Beim Hedge mit Futures kann sowohl der Preis des Basiswertes als auch der Preis des Futures in der Hedge Ratio eingesetzt werden.
Mit der Höhe des Gammas wird die Erwartung auf eine Kursbewegung ausgedrückt .
Bei der Bewertung von Derivaten wird für die Finanzierungskosten die Repo-Rate bzw. annährungsweise der Overnight-Zinssatz (z.B. EONIA) eingesetzt.
Bei einem Long Hedge ist der Hedger das Derivat short.
Swaps sind bei strukturierten Produkten primär wichtig, weil sie zum Mark-to-Market-Pricing und zur Simulation zukünftiger Kursentwicklungen benötigt werden, wenn variable Zahlungströme existieren.
Die Bruttobasis ergibt sich aus der Differenz von Wertbasis und Nettohaltekostenbasis (Carry Basis) und kann sowohl negativ als auch positiv sein.
Bei mehreren lieferbaren Anleihen kann es zu einem CTD (Cheapest-to-Deliver)-Wechsel während des Hedges kommen.
Mit Hilfe des Beta wird das individuelle Portfolio in ein Marktindexäquivalent umgerechnet.
Beim Margining von Futures ist die Aufgabe der Variation Margin, die zukünftigen Verluste abzudecken.
Basiskonvergenz muss langfristig Richtung Fälligkeit des Futures immer einsetzen.
Bei Optionen mit Barrieren handelt es sich um kurspfadabhängige Optionen.
Umsetzung von Risikopräferenzen bedeutet u.a. Adjustierung der Partizipationsraten.
Das Auszahlungsprofil eines Discount-Zertifikates gleicht einem short Put.
Mit der Höhe des Vegas wird die Erwartung auf eine Veränderung der sich in Zukunft real ereignenden Volatilität ausgedrückt.
Bei einem Bull Steepener wird erwartet, dass der Kapitalmarktzins relativ zum Geldmarkt sinkt.
Bei einem Futures Hedge wird das große Marktpreisrisiko in ein kleineres Basisrisiko eingetauscht.
Es ist möglich, ein positives Gamma und ein positives Vega zu haben.
Bei Zins-Futures heißt die Situation, in der der Future unterhalb der Kasse ist, negative Cost-of-Carry.
Unsicherheit im weiteren Sinne beinhaltet nicht den Risikobegriff mit Wahrscheinlichkeiten .
Forward Rates repräsentieren i.d.R. nicht die direkt vom Markt erwarteten zukünftigen Zinssätze für die jeweilige Periode.
Es ist möglich, ein positives Gamma und ein positives Theta zu haben.
Aktienanleihen unterscheiden sich vom Discount-Zertifikat durch einen fehlenden Kupon im Discount-Zertifikat.
Für die Wertentwicklung des Reverse Floaters ist besonders der Geldmarktzinssatz entscheidend.
Der einjährige Zinssatz beträgt 1% p.a.; der zweijährige Zinssatz beträgt 3% p.a.. Dann beträgt der Forward 12/24 ohne Zinseszinsberücksichtigung 5% p.a..
Vega und Gamma sind at-the-money mit kurzer Laufzeit am höchsten.
Ein schlechterer Funding Spread (Credit Spread des Emittenten) ist generell zu vermeiden, da das Kreditrisiko zu hoch ist.
Wenn die implizite Volatilität steigt, fällt das at-the-money Gamma.
5 Sterne |
|
5 |
4 Sterne |
|
0 |
3 Sterne |
|
0 |
2 Sterne |
|
0 |
1 Stern |
|
0 |