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Der Vortrag „Aktien: Analyse und Unternehmensbewertung (Vorbereitungskurs) (5)“ von Lecturio GmbH ist Bestandteil des Kurses „Aktien: Analyse und Unternehmensbewertung (Vorbereitungskurs)“.
Der Free Cashflow to Equity (FCFE) ist zu bevorzugen, wenn das Leverage im Zeitablauf konstant bleibt.
Beim Nettoverfahren wird zunächst der gesamte Unternehmenswert bestimmt und anschließend die Nettoverschuldung subtrahiert.
Dass sich Aktienkurse von ihrem „wahren" Wert entfernen, ist ein Indiz, dass es keinen eindeutigen Unternehmenswert geben kann.
Das KGV reagiert umso empfindlicher auf Veränderungen der Zinssätze, je niedriger das allgemeine Zinsniveau ist.
Bei vollständiger Markteffizienz gilt im Gleichgewicht, dass der Preis eines Assets seinem Wert enspricht.
Die Kennzahl EV/EBITDA ist eine geeignete Kennzahl für kapitalintensive Branchen mit großen Infrastrukturprojekten.
Der Optionswert von Wandelanleihen spielt bei der Berechnung der Anzahl an Aktien keine Rolle.
Ziel der Unternehmensbewertung ist der Vergleich der ermittelten Werte mit den beobachtbaren Preisen.
Voraussetzung für die Verwendung von Dividendendiskontierungsmodellen ist die Gleichheit von Dividendenwachstum und Ergebniswachstum
Beim Liquidationswert wird der Zukunftswert mit Null angesetzt.
In einem DCF-Modell kann die Wachstumsrate g die Eigenkapitalrendite nicht dauerhaft übersteigen.
Ein niedriges Kurs-Buchwert-Verhältnis kann ein Indiz dafür sein, dass Unternehmen das eingesetzte Vermögen nicht effizient nutzt.
Die PEG-Ratio ist eine geeignete Kennzahl zur Berechnung des inneren Wertes von Wachstumsunternehmen.
Erträge aus der dispositiven Ausnutzung von bilanzpolitischen Bewertungsspielräumen sollten bei der Unternehmensbewertung im Regelfall bereinigt werden.
Je risikobehafteter das Geschäftsmodell eines Unternehmens, desto höher sollte der Diskontierungssatz sein.
Tendenziell sollte die Risikoprämie (ERP) steigen, wenn sich die durchschnittliche Risikoaversion der Marktteilnehmer erhöht.
Eine Umsatz-Kapital-Ratio von 2 bedeutet, dass jeder in das eingesetzte Kapital investierte Euro in der darauf folgenden Periode Umsätze von zwei Euro zur Folge hat.
Nach einer Veränderung der Verschuldung eines Unternehmens sollten unlevered betas verwendet werden.
Das Beta ist ein absolutes Maß für das systematische Risiko.
Stark verschuldete Unternehmen werden tendenziell mit niedrigeren Kurs/Umsatz-Verhältnissen bewertet sein als Unternehmen mit geringem Leverage.
Voraussetzung des DCF-Verfahrens ist das Zeitwertprinzip des Geldes.
Die WACC sollten anhand der Marktwerte des Vorjahres berechnet werden.
Im Terminal Value sollte das Unternehmens-Leverage im Normalfall dem Industriedurchschnitt entsprechen.
Adjusted Present Value- (APV-) Verfahren sollten bevorzugt eingesetzt werden, wenn die Auswirkung unterschiedlicher Verschuldungsgrade auf den Unternehmenswert bestimmt werden sollen.
Bei einer FCFE-Bewertung ist der Unternehmenswert unter sonst gleich bleibenden Bedingungen umso höher, je höher die erwartete Eigenkapitalrendite ist.
Das DCF-Verfahren ist das geeignete Bewertungsverfahren für alle Assets.
Je niedriger das KGV, desto günstiger ist im Allgemeinen eine Aktie bewertet.
Ein wesentlicher Nachteil der Peergroup-Bewertung ist, dass es in jeder Marktphase zugleich über- und unterbewertete Aktien gibt.
Das KGV eines Unternehmens mit geringerem Verschuldungsgrad ist tendenziell niedriger als das eines Wettbewerbers mit höherem Verschuldungsgrad.
Das arithmetische Mittel kann uneingeschränkt als Zentralmaß verwendet werden.
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