Archiv-Gehirnentwicklung, Gliederung des Gehirns von Dr. rer. nat. Dorothee Krause-Finkeldey

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Archiv-Gehirnentwicklung, Gliederung des Gehirns“ von Dr. rer. nat. Dorothee Krause-Finkeldey ist Bestandteil des Kurses „Anatomie II“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Entwicklung des Nervensystems
  • Gliederung des Gehirns
  • Hirnstamm
  • Hirnnervenkerne
  • Wichtige Hirnnervenkerne
  • Mesencephalon (Mittelhirn)
  • Cerebellum (Kleinhirn)
  • Histologie der Kleinhirnrinde
  • Diencephalon (Zwischenhirn)

Quiz zum Vortrag

  1. Diencephalon – N. olfactorius
  2. Telencephalon – Großhirnhemisphären
  3. Diencephalon – N. opticus
  4. Metencephalon – Kleinhirn
  5. Myelencephalon – Medulla oblongata
  1. Astrozyten
  2. sensible Neurone der Spinalnerven
  3. Schwannzellen
  4. Ganglienzellen der Hirnnerven
  5. APUD-Zellen
  1. Ganglienzellen aller Hirnnerven
  2. Oligodentrozyten
  3. Astrozyten
  4. N. opticus
  5. N. olfactorius
  1. Das Kleinhirn liegt kaudal des Großhirns.
  2. Der 4. Ventrikel befindet sich zwischen Pons und Kleinhirn.
  3. Das Septum pellucidum liegt als dünne Membran zwischen dem linken und rechten Seitenventrikel.
  4. Die Medulla oblongata liegt ventral des Großhirns.
  5. Der Fornix verbindet die beiden Hippocampusanteile miteinander.
  1. Nucleus ruber
  2. Area postrema
  3. Nuceus gracilis
  4. Nucleus subthalamicus
  5. Nucleus vestibuaris lateralis
  1. N. oculomotorius
  2. N. trigeminus
  3. N. vagus
  4. N. vestibulocochlearis
  5. N. hypoglossus
  1. Pyramiden
  2. Colliculus facialis
  3. Fossa rhomboidea
  4. Trigonum n. hypoglossi
  5. Fasciculus gracilis
  1. Nucleus ambiguus – Störungen der Pharynx- und Kehlkopfmuskulatur
  2. Nucleus tractus solitarii – verminderter Speichelfluss aus der Glandula parotidea
  3. Nucleus salivatorius inferior – verminderter Speichelfluss aus der Glandula submandibularis
  4. Nucleus dorsalis n. vagi – Störung der Sekretion der Drüsen des harten Gaumens
  5. Nucleus n. hypoglossi – Geschmacksstörungen
  1. Nucleus motorius n. trigemini
  2. Nucleus tractus solitarii
  3. Nucleus n. facialis
  4. Nucleus salivatorius inferior
  5. Nucleus n. hypoglossi
  1. somatosensibler Kern.
  2. somatomotorischer Kern.
  3. viszerosensibler Kern.
  4. parasympathischer Kern.
  5. speziell viszerosensibler Kern.
  1. Unterhalb des Nucleus spinalis n. trigemini befindet sich der Nucleus mesencephalicus n. trigemini.
  2. Der Nucleus n. spinalis trigemini ist ein allgemein-somatosensibler Hirnnerv.
  3. Der Nucleus n. spinalis trigemini ist somatotop gegliedert.
  4. Das Versorgungsgebiet des Nucleus spinalis n. trigemini ist das Gesicht.
  5. Oberhalb des Nucleus spinalis n. trigemini befindet sich der Nucleus prinicipalis n. trigemini.
  1. steht mit dem Treactus tegmentalis centralis in Verbindung.
  2. kommt im Bereich der Pons vor.
  3. steht über den Pedunculus cerebellaris superior mit dem Kleinhirn in Verbindung.
  4. besteht aus 2 Kernen.
  5. hat als Hauptkern den Nucleus olivaris superior.
  1. Raphekerne (Nuclei pontines)
  2. Pyramidenbahn
  3. Formatio reticularis
  4. Nucleus tractus solitarii
  5. Nucleus gracilis
  1. Dopamin
  2. Serotonin
  3. Noradrenalin
  4. Histamin
  5. Dobutamin
  1. Raphekerne – serotonerg
  2. Substantia nigra – serotonerg
  3. Locus coerulus – dopamninerg
  4. Nucleus ruber – noradrenerg
  5. Locus coerulus – serotonerg
  1. Zentrum für Emotionen
  2. Atemzentrum
  3. Brechzentrum
  4. Miktionszentrum
  5. Kreislaufzentrum
  1. Nucleus ruber
  2. Apertura mediana
  3. Habenulae-Kerne
  4. Epiphyse
  5. Stria medullaris
  1. Das Kleinhirn ist an der sensomotorischen Koordination beteiligt.
  2. Das Kleinhirn ist wichtig für die Verarbeitung von akustischen Reizen.
  3. Das Kleinhirn ist wichtig für die Verarbeitung von optischen Reizen.
  4. Das Kleinhirn ist essentiell für die Koordination der Atmung.
  5. Das Kleinhirn ist wichtig für die Verarbeitung emotionaler Reaktionen.
  1. Inhibitorische Purkinjezellen liegen im Stratum ganglionare.
  2. Exzitatorische Körnerzellen liegen im Stratum moleculare.
  3. Exzitatorische Golgizellen liegen im Stratum ganglionare.
  4. Exzitatorische Korbzellen liegen im Stratum granulosum.
  5. Inhibitorische Körnerzellen liegen im Stratum granulosum.
  1. Aus den Körnerzellen
  2. Aus den Golgi-Zellen
  3. Aus den Korbzellen
  4. Aus den Sternzellen
  5. Aus den Purkinje-Zellen
  1. Purkinjezelle
  2. Sternzelle
  3. Golgi-Zelle
  4. Körnerzelle
  5. Korbzelle
  1. Tractus pontocerebellaris
  2. Tractus spinocerebellaris anterior
  3. Tractus vestibulocerebellaris
  4. Tractus olivocerebellaris
  5. Tractus cerebellothalamicus
  1. Der Pedunculus cerebellaris medius enthält nur efferente Fasern.
  2. Die Korbzellen der Kleinhirnrinde befinden sich im Stratum moleculare.
  3. Das Kleinhirn besitzt 4 Kerngebiete.
  4. Der Lobus flocculonodularis hat funktionelle Verbindung zum Vestibularapparat.
  5. Bei erhöhtem iBei erhöhtem intrakraniellem Druck können die Kleinhirntonsillen im Foramen magnum eingeklemmt werden.
  1. Ruhetremor
  2. Ataxie
  3. Asynergie
  4. Muskelhypotonie
  5. Rebound-Phänomen
  1. Thalamus und Nuclei habenulares
  2. Thalamus und Hippocampus
  3. Substantia nigra und Striatum
  4. Pedunculus cerebellaris superior und Pedunculus cerebellaris superior
  5. Epithalamus und Thalamus
  1. Corpus geniculatum mediale.
  2. Corpus geniculatum laterale.
  3. Globus pallidus.
  4. Nucleus ventralis anterolateralis.
  5. Corpora mamillaria.
  1. Der Metathalamus beherbergt Kerngebiete der Basalganglien.
  2. Die Epiphyse ist ein endokrines Organ und an der Steuerung des zirkadianen Rhythmus mitbeteiligt.
  3. Der Thalamus bekommt aus fast allen sensiblen und sensorischen Anteilen Reize und macht diese dem Menschen "bewusst".
  4. Der Hypothalamus ist ein übergeordnetes Zentrum für u.a. Nahrungsaufnahme, Körpertemperatur, Kreislauf und Schlaf.
  5. Der Subthalamus steuert u.a. die Feinregulation der Motorik.
  1. Hippocampus
  2. Corpora mammilaria
  3. Basalganglien
  4. Gyrus cinguli
  5. Hypothalamus
  1. Der Nucleus anterior thalami ist Teil des limbischen Systems.
  2. Zur medialen Gruppe der Hypothalamuskerne zählt der Nucleus emboliformis.
  3. Das Putamen ist entwicklungsgeschichtlich gesehen ein Teil des Zwischenhirns.
  4. Das Corpus geniculatum mediale ist eine Schaltstation der Sehbahn.
  5. Die Corpora mamillaria liegen im Metathalamus.
  1. Nucleus suprachiasmaticus
  2. Nucleus supraopticus
  3. Nucleus habenularis
  4. Hypophysenhinterlappen
  5. Nucleus praetectalis
  1. Hypophyse
  2. Hippocampus
  3. Amygdala
  4. Epiphyse
  5. Hypothalamus

Dozent des Vortrages Archiv-Gehirnentwicklung, Gliederung des Gehirns

Dr. rer. nat. Dorothee Krause-Finkeldey

Dr. rer. nat. Dorothee Krause-Finkeldey

Dr. rer. nat. Dorothee Krause-Finkeldey studierte von 1977-84 Biologie (Abschluss Diplom) an der Ruhr-Universität Bochum (RUB)
Bis Ende 1984 arbeitete sie als wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Tierphysiologie der RUB. Und von 1985-88 als wissenschaftliche Angestellte am Institut für Anatomie des Uniklinikums Essen.
Von 1989-97 war die als akademische Rätin a.Z. am Institut für Anatomie der Universität aktiv, wo sie 1990 zum Dr. rer. nat. promovierte.
Seit 1997ist sie wissenschaftliche Assistentin und Angestellte am Institut für Neuroanatomie und Molekulare Hirnforschung der RUB und sammelt Lehrerfahrung in allen Bereichen der Anatomie für Human- und Zahnmediziner.

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