98 von 100 Kursteilnehmern bestanden das erste juristische Staatsexamen dank unserer Inhalte sofort. Hier finden Sie weitere Informationen zu dem Vergleich.
Der Vortrag „Archiv - 5. Teil Unternehmergesellschaft, Firma, Handelsregister, Firmenerwerb“ von Prof. Dr. John Montag ist Bestandteil des Kurses „Archiv - Handels- und Gesellschaftsrecht“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:
Welche Antwort ist falsch? Die Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt)...
Welche Antwort ist falsch? Was ist eine Firma und welche Firmen gibt es?
Wie wird die Firma vor unzulässigem Gebrauch geschützt?
Kaufmann K widerruft die Prokura seines Mitarbeiters P. Wenn die Löschung im Handelsregister unterbleibt, dann entsteht eine ...
Der alte Geschäftsinhaber scheidet aus dem Unternehmen aus, für die Altverbindlichkeiten ...
Tritt eine Person in ein Handelsgewerbe oder in eine Gesellschaft ein, dann kann er für Altverbindlichkeiten haften, nach ...
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19 Rezensionen ohne Text
... Wie unterscheidet sich die UG von der GmbH? Die UG (haftungsbeschränkt) unterscheidet sich von der GmbH durch die geringere Stammeinlage. Diese ...
... GmbH oder Unternehmer GmbH bezeichnet? Dann haftet nicht nur die UG, sondern auch ...
... HGB 35, 37 II GmbH 78, 82 AktG - Haftung 124; 128 HGB analog, 427, 421 BGB 124; 128 HGB, 427, 421 BGB 161 II, 124; 128 ...
... werden die Personenfirma, die an den Namen des Inhabers anknüpft, die Sachfirma, die aus dem Unternehmenszweck abgeleitet wird, und die ...
... Rechtsform des Unternehmens eindeutig angegeben sein muss (§19 I HGB); - der Firmenwahrheit, nach dem der Rechtsverkehr nicht irregeführt werden darf (§18 II HGB); - der Firmenausschließlichkeit, nach dem ...
... entsprechende Größe und wirtschaftliche Bedeutung des Unternehmens, die, weil objektiv nicht vorhanden, gegen den Grundsatz der Firmenwahrheit verstößt. „Lecker Lecker“ ist eine reine Phantasiefirma, die ...
... ist ein öffentliches Verzeichnis aller im Handelsverkehr erheblichen Tatsachen. Öffentlich ist es, weil jede ...
... Veränderungen in seinem Betrieb in Kenntnis setzen muss, und es dient der Allgemeinheit, weil die ...
... Publizitätswirkung ab. Nach §15 IHGB liegt eine eintragungspflichtige Tatsache, die nicht eingetragen und ...
... Kann B von K Rückzahlung des Darlehens verlangen? Der Darlehensvertrag (§488 BGB) ist mit dem K, der durch P vertreten wurde, zustande gekommen. Darauf, dass P gar nicht mehr Prokurist war, ...
... Tatsache, die richtig eingetragen und bekannt gemacht wurde, auch vor, ...
... noch Prokurist des K. Hier ist der Darlehensvertrag mit K nicht wirksam zustande gekommen, weil P keine Vertretungsmacht mehr für ihn hatte. Die Bank ...
... Tatsache, die unrichtig bekannt gemacht wurde, in Form dieser Bekanntmachung vor, ...
... nutzt die gute Gelegenheit und tätigt einige Einkäufe im Namen des K. Muss K den Kaufpreis zahlen? - K muss die bekannt gemachte Tatsache gegen ...
... dieser Vertrag? Keiner, es sei denn, zum Handelsgewerbe gehören Grundstücke (§311b BGB). 2. Wer kann im vorstehenden Fall von den bisherigen Schuldnern des K ...
... allgemeinen Verjährungsfristen. Der Erwerber haftet nach §25 I HGB nur bei Fortführung der Firma, für Geschäftsverbindlichkeiten (nicht für Privatschulden des Vorgängers) unbegrenzt, d.h. ...
... Diese Haftung kann nach §25 II HGB ausgeschlossen werden durch ...
... ex-nunc - Bk 130 HGB 123 I ...