Spinalanästhesie und Periduralanästhesie von Dr. med. Peter Söding

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Spinalanästhesie und Periduralanästhesie“ von Dr. med. Peter Söding ist Bestandteil des Kurses „Archiv - Grundlagen der Anästhesiologie“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Anatomie
  • Postpunktioneller Kopfschmerz
  • Spinalanästhesie
  • Ausbreitung
  • Kardiovaskuläre Nebenwirkungen
  • TNS/CSA/CSE
  • Differenzielle Blockade
  • Rückenmarksnahe Anästhesie

Quiz zum Vortrag

  1. 5 mm
  2. 3 mm
  3. 0,7 mm
  4. 7 mm
  5. 10 mm
  1. L3/4
  2. L1/2
  3. L5/Th12
  4. L4/5
  5. L5/S1
  1. Betablocker
  2. Koffein
  3. Theophyllin
  4. Antiemetika
  5. Antithrombotika
  1. Es wird leicht hypobar.
  2. Es wird leicht hyperbar.
  3. Es bleibt isobar.
  4. Es wird stark hyperbar.
  5. Lagerungsabhängig bleibt es isobar oder wird leicht hypobar.
  1. Es betrifft 0,3 bis 0,6 % der Patienten.
  2. Es kann bis zu 200 Minuten nach der Injektion des Lokalanästhetikums auftreten.
  3. Es kann durch den Bainbridge-Reflex ausgelöst werden.
  4. Es kann durch den "paradoxen" Bezold-Jarisch-Reflex ausgelöst werden.
  5. Es betrifft vor allem jüngere Patienten.
  1. Es ist mit temporären neurologischen Ausfällen verbunden.
  2. Es tritt innerhalb von 24h nach Spinalanästhesie auf.
  3. Es ist gekennzeichnet von dumpfen ausstrahlenden Rückenschmerzen.
  4. Risikofaktoren sind Lidocain und Mepivacain.
  5. Die Steinschnittlage kann das Auftreten von TNS begünstigen.
  1. 0,75 µg/ml Lokalanästhetikum
  2. 0,5 µg/ml Lokalanästhetikum
  3. 7,5 µg/ml Lokalanästhetikum
  4. 5 µg/ml Lokalanästhetikum
  5. 0,07 µg/ml Lokalanästhetikum
  1. Männliches Geschlecht
  2. Morbus Bechterew
  3. Niereninsuffizienz
  4. Antikoagulatien
  5. Alter über 70 Jahre
  1. Acetylsalicylsäure 100mg
  2. Niedermolekulares Heparin
  3. Clopidogrel
  4. Fondaparinux
  5. Ticlopidin

Dozent des Vortrages Spinalanästhesie und Periduralanästhesie

Dr. med. Peter Söding

Dr. med. Peter Söding

Dr. med. Peter Söding arbeitet am Campus in Lübeck sowie in der Klinik für Anästhesiologie am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein.

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