Moderne Aspekte in der Anwendung von Muskelrelaxantien von Prof. Dr. med. Friedrich K. Pühringer

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Über den Vortrag

Der Vortrag „Moderne Aspekte in der Anwendung von Muskelrelaxantien“ von Prof. Dr. med. Friedrich K. Pühringer ist Bestandteil des Kurses „Archiv - Grundlagen der Anästhesiologie“. Der Vortrag ist dabei in folgende Kapitel unterteilt:

  • Neuromuskuläres Monitoring
  • Muskelrelaxantien
  • Das ideale Muskelrelaxans
  • Anästhesieeinleitung und Intubation
  • Cyclodextrins
  • Sugammadex

Quiz zum Vortrag

  1. Die Zeit zwischen der Injektion des Muskelrelaxans und dem maximalen Effekt.
  2. Die Zeit zwischen der Injektion des Muskelrelaxans und dem Wirkbeginn.
  3. Die Zeit zwischen der Injektion des Muskelrelaxans und dem Ende der klinischen Wirkung.
  4. Der Zeitpunkt der Injektion des Muskelrelaxans.
  5. Die Zeit zwischen der Injektion des Muskelrelaxans und der 90%igen Erholung der Muskelkraft.
  1. Die Zeit zwischen der Injektion des Muskelrelaxans und 25%-EInzelreizerholung.
  2. Die Zeit zwischen der Injektion des Muskelrelaxans und 75%-EInzelreizerholung.
  3. Die Zeit zwischen der Injektion des Muskelrelaxans und 90%-EInzelreizerholung.
  4. Die Zeit zwischen der Injektion des Muskelrelaxans und dem Wirkbeginn.
  5. Die Zeit zwischen 25%-EInzelreizerholung und 75%-EInzelreizerholung.
  1. Die Zeit zwischen 25%-EInzelreizerholung und 75%-EInzelreizerholung.
  2. Die Zeit zwischen 25%-EInzelreizerholung und 100%-EInzelreizerholung.
  3. Die Zeit zwischen der Injektion des Muskelrelaxans und 75%-EInzelreizerholung.
  4. Die Zeit zwischen der Injektion des Muskelrelaxans und 90%-EInzelreizerholung.
  5. Die Zeit zwischen 5%-EInzelreizerholung und 100%-EInzelreizerholung.
  1. Succinylcholin
  2. Curare
  3. Mivacurium
  4. Rocuronium
  5. Alle Antworten treffen nicht zu.
  1. 2,0 mg/kg KG
  2. 1,0 mg/kg KG
  3. 1,5 mg/kg KG
  4. 0,6 mg/kg KG
  5. 2,5 mg/kg KG
  1. Succinylcholin eignet sich gut zur Präcurarisierung.
  2. Die Intubationsdosis eines Erwachsenen liegt bei 0,6-1,0 mg/kg KG.
  3. Succinylcholin ist ein Trigger der malignen Hyperthermie.
  4. Als Nebenwirkung kann es zu Faszikulationen und Myoglobinurie kommen.
  5. Succinylcholin kann zu einem systolischen Herzstillstand, auch "stone heart" genannt, führen.
  1. Rocuronium
  2. Mivacurium
  3. Atracurium
  4. Pancuronium
  5. Vecuronium
  1. Depolarisierende Wirkmechanismus
  2. Keine aktiven Metabolite
  3. Kurze Wirkdauer
  4. Keine Histaminfreisetzung
  5. Spontane Erholung
  1. Diaphragma
  2. Pharyngeale Muskeln
  3. Musculus add. pollicis
  4. Larynxmuskulatur
  5. Kopf und Hals Muskeln
  1. Es verursacht Histaminfreisetzung und sollte deshalb langsam injiziert werden.
  2. Es wird in der Leber metabolisiert.
  3. Die Intubationsdosis liegt bei 0,1 mg/kg KG.
  4. Es verursacht keine cardio-vaskulären Nebenwirkungen.
  5. Es ist ein aminosteoridales Muskelrelaxans.
  1. Die Erhaltunsdosis liegt bei 50% der Intubationsdosis.
  2. Es wird über die Leber unmetabolisiert eliminiert.
  3. Bis zu 30% können über die Niere ausgeschieden werden.
  4. Es hat einen Onset von 60 Sekunden.
  5. Es kann von Sugammadex enkapsuliert und damit inaktiviert.
  1. 1,0 mg/kg KG
  2. 0,5 mg/kg KG
  3. 1,5 mg/kg KG
  4. 2,0 mg/kg KG
  5. Rocuronium sollte nicht zur Rapid-Sequence-Induction verwendet werden.
  1. Hoffmann-Elimination (organunabhängig)
  2. Onset: 60 Sekunden
  3. Keine HIstaminfreisetzung
  4. Intubationsdosis: 1,0 mg/kg KG
  5. Alle Aussagen treffen zu.
  1. Intubationsdosis bei Kindern: 0,2-0,3 mg/kg KG
  2. Intubationsdosis bei Erwachsenen: 0,5 mg/kg KG
  3. Keine Histaminfreisetzung
  4. Hoffmann-Elimination (organunabhängig)
  5. Direkt Antagonisierung möglich

Dozent des Vortrages Moderne Aspekte in der Anwendung von Muskelrelaxantien

Prof. Dr. med. Friedrich K. Pühringer

Prof. Dr. med. Friedrich K. Pühringer

Prof. Dr. med. Friedrich K. Pühringer ist an der Klinik für Anästhesiologie & Operative Intensivmedizin am Klinikum am Steinenberg Reutlingen tätig.

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